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Deutsche Teams erfolgreich in CL

Die deutschen Teams in der Champions League haben sich am vierten Spieltag insgesamt sehr erfolgreich geschlagen und damit ihre Chancen auf das Erreichen des Achtelfinales gesichert.

Der FC Bayern München hat bereits vorzeitig die runde der letzten 16 Teams erreicht. Das Team von Trainer Ancelotti gewann beim niederländischen Club PSV Eindhoven hochverdient mit 2:1 und hat nun 9 Punkte aus vier Partien. Nun geht es für den Bundesligisten nur noch um den Gruppensieg. Doch dazu müssten im zweiten Aufeinandertreffen die Spanier von Atletico Madrid geschlagen werden. Das Hinspiel verloren die Münchener bekanntlich. Anderlecht ging in der 14. Minute durch ein Abseitstor von Arias mit 1:0 in Führung. Das war eine klare Fehlentscheidung. Dieser Treffer hätte niemals zählen dürfen. Auch das 1:1 durch Lewandowski per Handelfmeter war offenbar eine Konzessionsentscheidung (34.). Der zweite Treffer des Polen nach Vorlage von Alaba zum 2:1 für die Münchener dagegen war völlig regulär und bescherte den hochverdienten Erfolg (73.)

Großes Pech hatte Borussia Mönchengladbach gegen Celtic Glasgow. Der Bundesligist war den Gästen eigentlich haushoch überlegen. Nach einem Tor von Stindl in der 32. Minute führten die Fohlen lange Zeit. Völlig unnötig kamen die Schotten allerdings doch noch zum unverdienten Ausgleich. Dembelé sorgte per Foulelfmeter in der 76. Minute für die große Schockstarre. Nun wird für den Bundesligisten das Erreichen der nächsten Runde sehr schwer. Aktuell steht das Team auf Platz drei.

Besser machte es gestern Abend Borussia Dortmund. Das Team von Thomas Tuchel gewann ohne den auf die Tribüne verbannten Stürmer Obemayang verdient mit 1:0 gegen Sporting Lissabon. Das entscheidende Tor der Partie gegen die Portugiesen erzielte Ramos bereits in der 12. Minute per Kopfball, nachdem Ginter für ihn aufgelegt hatte. Als souveräner Tabellenerster haben die Schwarz-Gelben damit ebenfalls vorzeitig das Achtelfinale erreicht. Nun geht es gegen Real Madrid nur noch im Platz 1 der Gruppe.

Ebenfalls wieder im Rennen um die Runde der letzten 16 ist Bayer Leverkusen. Die Werkself gewann bei Tottenham Hotspurs ebenfalls mit 1:0. Das spielentscheidende Tor erzielte Kampl in der 65. Minute. Das Team von Roger Schmidt liegt nun auf einem aussichtsreichen zweiten Platz, der bekanntlich zum Weiterkommen reichen würde. Dennoch ist höchste Vorsicht geboten. In den kommenden beiden Spielen muss das Team auf jeden Fall noch weiter punkten (unser Readaktionstipp: das Spiel Book of Ra).

Fazit: Insgesamt kann man aus deutscher Sicht mit dem 4. Spieltag sehr zufrieden sein. Die Bayern und der BVB sind bereits souverän qualifiziert. Leverkusen hat eine gute Ausgangsposition und Gladbach zumindest noch alles Chancen.


Eintracht geht gegen illegalen Tickethandel vor

Der Bundesligist Eintracht Frankfurt verstärkt nun deutlich seinen Kampf gegen den nicht autorisierten Handel mit Eintrittskarten für Heimspiele. Das teilte der Verein nun in einer Presseerklärung offiziell mit.

Laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Eintrittskarten zu Bundesligaspielen vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt ist der kommerzielle und gewinnorientierte Weiterverkauf dieser zu den Heimspielen des Bundesligisten strengstens untersagt. Verstößt dennoch jemand dagegen, so kann dies mit drastischen Maßnahmen wie einer Ticketsperrung oder anderen Strafen sanktioniert werden. Allein das sollte schon genügend abschrecken. Trotz dessen lassen sich aber dennoch viele dubiose Menschen von dieser Regelung nicht abschrecken und bringen trotzdem die Tickets zu völlig überteuerten Preisen auf den Schwarzmarkt, speziell dann, wenn die Nachfrage besonders groß ist. Nun hat sich der Verein dazu entschlossen, den Kampf gegen diese Schwarzhändler zu verstärken und in die Hände von Fachkräften zu geben.

Zitat aus der Pressemitteilung von Eintracht Frankfurt: “Die Anwaltskanzleien LENTZE STOPPER und BECKER HAUMANN MANKEL GURSKY wurden von uns beauftragt, konsequent gegen den unautorisierten Ticketverkauf vorzugehen. Mit diesem Engagement wollen wir den Schwarzmarkt eindämmen und unsere, unter Berücksichtigung von Fanbelangen und sozialen Aspekten entwickelte, Preisstruktur aufrechterhalten. Hierdurch sollen noch mehr Fans unsere Spiele zu regulären Preisen besuchen können. Zudem haben wir schon aus Sicherheitsaspekten ein Interesse daran, dass keine Tickets unkontrolliert weitergegeben werden.”, verkündete nun das Eintracht-Vorstandsmitglied Axel Hellmann.

Die beiden Anwaltskanzleien werden demnach den Markt des Schwarzhandels observieren, und bei festgestellten Verstößen sofort kostenpflichtig abmahnen. Zudem erhalten die festgestellten Schwarzhändler Unterlassungserklärungen, die ihnen einen erneuten Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen untersagen. “Diese Vorgehensweise hat sich bei vielen Vereinen bereits bewährt und wird auch bei unserem Kampf gegen den Schwarzmarkt Wirkung zeigen.”, ist Axel Hellmann zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit schnell Wirkung zeigen wird. Kein Schwarzhändler ist so mehr sicher und muss hohe Strafen befürchten.

Sollten die Inhaber eines Tages- oder Dauerkartentickets eine Partie der Eintracht dennoch nicht besuchen können, haben sie die Möglichkeit, ihre rechtmäßig gekaufte Eintrittskarten über die legale Ticketbörse des Vereins zum offiziellen Preis zu verkaufen. So können zudem andere leer ausgegangene Eintracht-Fans ein Tickets zum regulären Preis erwerben. So kann auch vermieden werden, dass nicht unnötig Plätze am Spieltag leer bleiben.

Die Ticketbörse bietet aus Vereinssicht daher viele Vorteile, um den Schwarzmarkt deutlich einzudämmen. Die Preise bleiben fair. (Tipp der Redaktion: Supergaminator Bonus). Eine Profitmaximierung von dubiosen Tickethändlern bleibt hier aus und zudem werden auch datenschutzrechtliche Regelungen auf diesem völlig legalen Zweitmarkt eingehalten. Die Servicegebühr ist zudem sehr niedrig.


Amateur-Vereine verärgert: Neue Anstoßzeiten für die Bundesliga ab der Saison 2017/18

Was wäre der Fußball in Deutschland ohne den Amateursport? Die breite Basis der aktiven Fußballer hierzulande spielt nun mal nicht bei den „großen Klubs“ der ersten drei Bundesligen, sondern in den unteren Klassen, freilich weniger für Bares, sondern vielmehr für Ruhm und Ehre. Und genau diese Amateur-Kicker sind „not amused“ über den neuen Spielplan, der für die Bundesliga ab der Saison 2017/18 gelten soll. Die Amateurclubs werfen dem DFB vor, dass hiermit der „Schutz des Amateurfußballs“ ausgehebelt würde. Doch noch etwas anderes sorgt für Unmut im Amateurlager…

Amateurvereine fürchten um ihren „Welpenschutz“

Bisher war es üblich, Spiele in der Ersten Fußballbundesliga erst um 15:30 Uhr anzupfeifen. Dies sollte dem Schutz des Amateurfußballs dienen. Offensichtlich möchte man diese Schutzmaßnahme seitens des Deutschen Fußballbundes und der Deutschen Fußballliga ab der kommenden Saison aufheben. Wie von der „Sport Bild“ berichtet wird, sollen ab der nächsten Saison in der Ersten Bundesliga pro Spielzeit fünf Sonntagsspiele um 13:30 Uhr angesetzt werden. Der „Sport Bild“ zufolge sei dies das Ergebnis von Überlegungen der Verantwortlichen der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Wie in dem Bericht der „Sport Bild“ zu lesen ist, ist seitens des DFB bzw. der DFL geplant, drei Spiele an fünf Sonntagen pro Saison, jeweils um 13:30 Uhr, um 15:30 Uhr und um 17:30 Uhr, stattfinden zu lassen. Zusätzlich geplant seien fünf Spiele am Montagabend. Ergo haben diese Neuerungen sieben potentielle Anstoßzeiten für einen Spieltag in der Ersten Bundesliga zur Folge. Durch diese Umstrukturierung plant die DSL offensichtlich eine Entlastung für die Teams, die donnerstags in der Europa League antreten müssen. Darüber hinaus versprechen sich die Liga-Betreiber mehr Einnahmen aufgrund der früheren Anstoßzeiten an den Sonntagen. Eine solche Zeitverschiebung wäre auch für den asiatischen Markt sehr lukrativ, den die Bundesligisten nach und nach erobern möchten.

Magere Spende für den Amateur-Fußball

ls wäre dies nicht bereits genug Ärgernis für das Amateurlager, gibt es in dem Bericht weitere Hiobs-Botschaften für die kleinen Clubs. So müssen die Bundesligavereine in Zukunft nur 2,5 Millionen Euro in Amateur-Projekte investieren. Gemessen an den etwa 1,16 Milliarden Euro aus dem neuen Fernsehvertrag entspricht dies einem Anteil von mageren 0,21 Prozent. (Unser Redaktionstipp: Zodiac Casino )

Wie Rainer Koch, seines Zeichens Verantwortlicher für den Amateurfußball beim DFB, zitiert wird, würde der Betrag sicherlich keine Freudenstürme bei den Amatuerclubs entfachen. DFB-Präsident Reinhard Grindel verzichtete bisher auf einen Kommentar zu dem schwelenden Konflikt zwischen dem Profi- und dem Amateurlager. Warten wir ab, ob – und wann – sich der mächtigste Mann im deutschen Fußball zu diesem Konflikt äußern wird…


Mainz 05: Coopertires neuer Partner, zweite Runde im Pokal erreicht

Der Reifenhersteller Coopertires ist neuer Partner des Bundesligisten 1. FSV Mainz 05. Beide haben einen langfristigen Vertrag geschlossen. Dieser Kontrakt gilt zunächst bis zum Jahr 2019. Zudem erreichte der Verein mit einem blauen Auge die zweite Runde im DFB-Pokal.


Der neue Partner das Clubs präsentiert sich den Fans zukünftig auf der LED-Bande sowie im TV-A-Bereich und der OPEL ARENA.

“Die Markenwerte von Mainz 05 und Coopertires passen hervorragend zusammen. Cooper verbindet Tradition mit Innovation und erfolgreicher Unternehmensstrategie. Schön, dass wir diesen sympathischen Global Player mit Deutschland-Zentrale ganz in der Nähe unserer OPEL ARENA langfristig als Reifenpartner gewinnen konnten.”, freute sich Mainz 05-Geschäftsführer Dag Heydecker über den Deal mit dem Reifenhersteller.

“Wir sind davon überzeugt, mit dem 1. FSV Mainz 05 einen langfristigen Partner auf Augenhöhe, sowohl aus menschlicher Sicht als auch in Bezug auf die Wertevorstellung, gefunden zu haben. Der Verein und seine sportliche Leistung geben uns die Möglichkeit, unsere Marke in einem entsprechenden Umfeld umfangreich zu präsentieren. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit”, kommentierte Roman Schneider, Mitarbeier des Reifenherstellers die Kooperation mit den 05ern.

Coopertires ist ein Unternehmen, welches sich mittlerweile weltweit auf drei Kontinenten auf dem Ersatzreifenmarkt etabliert hat. Bis jetzt stellte das Unternehmen bereits mehr als 430 Millionen Reifen für Fahrzeuge in aller Welt her. Detaillierte Informationen über das Unternehmen findet man online unter www.coopertires.de.

Neben dem wirtschaftlich lukrativen Erfolg konnte der FSV Mainz 05 beim DFB-Pokalauftakt sportlich noch nicht hundertprozentig überzeugen. Im DFB-Pokal gelang in der vergangenen Woche zwar der Einzug in die nächste Runde, dieser war aber zugegebenermaßen sehr durchwachsen. Bei der Spielvereinigung Unterhaching gewann der Bundesligist erst im Elfmeterschießen mit 4:2. Nach der regulären Spielzeit hatte es 3:3 zwischen beiden Teams gestanden. Dabei sah Mainz nach 88 Minuten bereits wie der sichere Sieger aus. Da stand es bereits 3:1. Doch bekanntlich hat ein Fußballspiel 90 Minuten plus Nachspielzeit. Und so kam es, wie es niemand im Stadion mehr erwartet hatte. Dem Underdog gelangen durch Hain (89.) und Lux in der dritten Nachspielminute tatsächlich noch zwei weitere Tore.

Da Mainz völlig geschockt auch in der Nachspielzeit dieses Makel nicht mehr korrigieren konnte, musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da hatte der Bundesligist das glücklichere Füßchen, um es bildlich auszudrücken. Da Stahl und der vorherige Torheld Hain nicht verwandelten, während auf Mainzer Seite alles schützen trafen, stand es letztendlich im Elfmeterschießen 4:2 für den Karnevalsverein, der damit in die zweite Pokalrunde einzog.

Aufstellung SpVgg Unterhaching: Marinovic – M. Bauer, Welzmüller, Winkler, Dombrowka – D. Stahl , Nicu – J.-P. Müller, Bigalke , Steinherr – S. Hain

Aufstellung FSV Mainz 05: Lössl – Donati, Bell, Bungert , Brosinski – José Rodriguez – S. Serdar , F. Frei – De Blasis , Jairo – Cordoba

Tore: 0:1 Cordoba, 1:1 S. Hain,1:2 F. Frei, 1:3 Malli, 2:3 S. Hain, 3:3 Lux

Elfmeterschießen: 0:0 Stahl scheitert, 0:1 De Blasis verwandelt, 0:1 S. Hain scheitert ebenfalls, 0:2 Malli verwandelt, 1:2 Dombrowka verwandelt, 1:3 Clemens verwandelt, 2:3 Einsiedler verwandelt, 2:4 José Rodriguez verwandelt zum entscheidenden Treffer


Stefan Aigner verlässt Eintracht Frankfurt

Stefan Aigner und Eintracht Frankfurt werden künftige getrennte Wege gehen. Der Verein hat damit dem Wunsch des gebürtigen Müncheners entsprochen, wieder zu seinem Heimatverein, dem Zweitligisten TSV 1860 München, von dem er 2012 an den Main gewechselt war, zurückzukehren. Über die Ablösemodalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Für die Eintracht war der 28-Jährige in 136 Pflichtspielen am Ball und erzielte 28 Tore (27 Torvorlagen).

Stefan Aigner: „Der Schritt die Eintracht zu verlassen ist mir nicht leicht gefallen, da ich vier sehr schöne Jahre in Frankfurt hatte und von Europa League bis Nicht-Abstieg fast alles erlebt habe. Besonders werden mir natürlich die Fans in Erinnerung bleiben, die uns immer, egal ob zu Hause oder auswärts, super unterstützt haben. Wie jeder weiß, bin ich seit Kindesbeinen ein „Sechzger“ und ich freue mich jetzt mit meiner Familie in meine Heimat und zu den Löwen zurück zu kehren. Mein Dank gilt den Verantwortlichen, die meinem Wunsch entsprochen haben. Ganz besonders danken möchte ich Bruno Hübner, der mir damals die Chance ermöglichte in der 1. Liga bei Eintracht Frankfurt zu spielen. Ich werde die Eintracht natürlich weiterhin verfolgen und drücke für die neue Saison die Daumen.“

Sportdirektor Bruno Hübner bedauert den Abgang: „Stefan Aigner war in den letzten Jahren immer eine Stütze des Teams und Integrationsfigur des Vereins. Sportlich wie auch menschlich hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass die Eintracht – vor allem gerade in der Saison 2012/2013 – erfolgreich war. In der Vergangenheit gab es immer wieder Anfragen für ihn und wir konnten uns darauf verständigen, dass Stefan seinen Weg mit Eintracht Frankfurt fortsetzt. Stefan ist seit Geburt ein echter „Löwe“ und wir hatten vereinbart, dass wir bei einer Anfrage von 1860 München, diese genau prüfen werden. Nun haben wir dem Wunsch des Spielers entsprochen, da im harten Fußballalltag auch Menschlichkeit noch einen Wert haben sollte. Wir trennen uns mit dem Wissen, dass die Zusammenarbeit erfolgreich war und dass wir auch in Zukunft freundschaftlich verbunden bleiben. Wir wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.“

Quelle: Presseabteilung / Eintracht Frankfurt Fußball AG


Ante Rebic kommt zu Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt hat den kroatischen Nationalspieler Ante Rebic verpflichtet. Der 25 Jahre alte Stürmer kommt vom italienischen Erstligisten AC Florenz nach Frankfurt und wurde mit einer Kaufoption für die Saison 2016/2017 ausgeliehen. Über die Vertragsmodalitäten haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

Der in Split geborene Rebic ist für Chef-Trainer Niko Kovac kein Unbekannter. Als ehemaliger Nationaltrainer Kroatiens hat Kovac den Angreifer für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien berufen und auch bei allen Vorrundenspielen eingesetzt. Zu dieser Zeit spielte Rebic auf Leihbasis für den damaligen Zweitligisten RB Leipzig. Zuvor führte sein Weg von seinem Heimatverein NK Vinjani über RNK Split nach Florenz. Nach der Saison kehrte er zu den Florentinern zurück, von wo er zu Hellas Verona ausgeliehen wurde. In insgesamt 97 Pflichtspiele war Rebic für seine Klubs 21-mal erfolgreich. Weiterhin wurde er in acht Spielen (ein Tor) in der Nationalmannschaft eingesetzt und bestritt insgesamt 15 Spiele (acht Tore) in den U18 – U21 Auswahlmannschaften seiner Heimat.

Sportdirektor Bruno Hübner über den Transfer: „Wir freuen uns, dass wir die Empfehlung unseres Trainers umsetzen konnten und Ante Rebic von Florenz zur Eintracht holen können. Niko Kovac ist davon überzeugt, dass uns Rebic in der Offensive als hängende Spitze oder auf der Außenbahn helfen kann.“

Ante Rebic: „Ich freue mich, dass der Wechsel geklappt hat. Ich war bereits in der Commerzbank Arena und es hat mir sehr gut gefallen. Ich kenne Niko Kovac sehr gut. Er hat mich in die U21-Nationalmannschaft Kroatiens und später auch die A-Nationalmannschaft berufen. Jetzt freue ich mich darauf mit ihm bei der Eintracht arbeiten zu können und möchte das Vertrauen rechtfertigen.“

Ante Rebic wird Ihnen heute, im Rahmen einer Pressekonferenz um 15:15 Uhr im PK-Raum vorgestellt. Zuvor, um 15:00 Uhr, steht Ihnen auch unser Neuzugang Danny Blum für Fragen zur Verfügung.

Quelle: Eintracht Frankfurt


TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet Lukas Rupp

Lukas Rupp wird in der neuen Saison den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verstärken. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler kommt vom Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart in den Kraichgau und unterschreibt einen bis 30. Juni 2020 datierten Vertrag.

„Mit der Verpflichtung von Lukas Rupp haben wir unsere Personalplanungen weiter konsequent vorangetrieben“, sagt Alexander Rosen. Rupp sei ein „Spieler, der exakt in unser Anforderungsprofil für einen flexiblen Mittelfeldspieler passt, der sowohl defensiv zuverlässig verteidigen als auch Akzente in der Offensive setzen kann“, erklärt der Direktor Profifußball der TSG 1899 Hoffenheim. Der gebürtige Heidelberger ragte in der vergangenen Saison mit elf Torbeteiligungen (fünf Treffer/sechs Vorlagen) heraus und zählte zudem zu den laufstärksten Spielern der Bundesliga. Trainer Julian Nagelsmann charakterisiert den Neuzugang als „technisch versierten, flinken und taktisch klugen Mittelfeldspieler“.

Lukas Rupp freut sich nicht nur auf die neue fußballerische Herausforderung, sondern auch darüber, „dass ich nach meinen bisherigen Stationen wieder in meine Heimat zurückkehre“. Er ist überzeugt davon, „dass ich in den vergangenen Jahren reichlich Erfahrung gesammelt habe und mit meinen Qualitäten einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, die TSG in der Liga zu stabilisieren.“

Die Karriere von Lukas Rupp begann bei der TSG Weinheim. Von dort aus schaffte der Rechtsfuß über die Jugend des Karlsruher SC nicht nur den Sprung in die deutsche U20-Nationalmannschaft (sieben Einsätze), sondern auch ins Profigeschäft. Bislang absolvierte Rupp 94 Bundesliga-Spiele für Borussia Mönchengladbach (34), den SC Paderborn (31) sowie den VfB Stuttgart (29). Dabei markierte er neun Tore.

Quelle: TSG Hoffenheim-PM


TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim ist es gelungen, Stürmer Andrej Kramaric langfristig an den Klub zu binden. Der kroatische Nationalspieler, der bislang vom amtierenden englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag.

Der in der Winterpause dieses Jahres zur TSG gewechselte Kramaric war nicht nur im Abstiegskampf einer der Erfolgsgaranten, sondern sicherte sich durch seine Leistungen für Hoffenheim auch die Rückkehr in den vorläufigen EM-Kader Kroatiens. „Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler, der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in Szene setzt“, charakterisiert Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, den 24 Jahre alten Angreifer. Zudem verfüge er über „eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo“. Für TSG-Chefcoach Julian Nagelsmann ist die Verpflichtung ein „zentraler Baustein in unserer diesjährigen Kaderplanung”. Kramaric habe „sich in kürzester Zeit perfekt integriert und übernahm in einer anspruchsvollen Situation sofort eine wichtige Rolle im Team”.

Kramaric ist die Entscheidung, auch künftig für die TSG 1899 Hoffenheim in der Bundesliga zu spielen, leicht gefallen. „Mich freut die Entwicklung der Mannschaft und ich genieße es hier“, sagt er. „Man hat mir hier viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich meine Stärken sehr schnell einbringen konnte“, sagt der in Zagreb geborene Offensivspezialist.

In der Rückrunde der gerade abgelaufenen Saison erzielte Kramarić in 15 Einsätzen fünf Tore und gab vier Vorlagen. Ehe Kramarić im Sommer 2015 zu Leicester City, für das er in der Meister-Saison zweimal spielte, wechselte, machte er mit einer beachtlichen Torquote in Kroatien auf sich aufmerksam. Für den Erstligisten HNK Rijeka traf der 1,77 Meter große Offensivspieler in 64 Pflichtspielen 55 Mal und sorgte auch in der Europa-League-Saison 2014/15 für Furore: in acht Gruppenspielen markierte er sechs Treffer. Vor seinem Engagement bei HNK Rijeka spielte der Stürmer für Dinamo und Lokomotive Zagreb. Für die kroatische Nationalelf traf er in den bisherigen neun Einsätzen drei Mal.

Quelle: TSG-PM


FC Energie verpflichtet Claus-Dieter Wollitz

Der FC Energie Cottbus lässt im Kampf um den Klassenerhalt nichts unversucht und hat auf der Position des Cheftrainers einen Wechsel vorgenommen. Vasile Miriuta ist nach dem Absturz auf einen Abstiegsplatz von seinen Aufgaben entbunden worden. Claus-Dieter Wollitz übernimmt die schwierige Aufgabe für die letzten fünf Spiele der Saison 2015/2016.

Er wird ab sofort vom bisherigen U19-Coach Sebastian Abt unterstützt, der ebenso wie Frank Eulberg als Co-Trainer fungiert. Nach eingehender Analyse der jüngsten Entwicklungen sah sich das Präsidium zu diesem Schritt gezwungen. „Es ist überaus bedauerlich, weil Vasile Miriuta stets mit ganzem Herzen bei der Sache war. Trotz seines großen Engagements sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass wir der Mannschaft einen neuen Impuls geben müssen“, erklärt Energie-Präsident Wolfgang Neubert. Im Jahr 2016 hat das Team in zwölf Spielen nur zehn Punkte geholt und dabei lediglich fünf Tore erzielt. „Der Trend war zuletzt mehr als bedenklich. Unsere Mannschaft fand bei den Niederlagen gegen Chemnitz, Dresden und Münster keine Mittel, sich erfolgreich im Kampf um den Klassenerhalt zu behaupten. Nicht allein die Resultate gaben den Ausschlag für die Maßnahme, auch die gezeigten Leistungen“, resümiert Wolfgang Neubert.

Mit Claus-Dieter Wollitz verpflichtete der FC Energie nunmehr einen Trainer, der die 3. Liga sehr gut kennt und eine Mannschaft schnell begeistern kann. Das zeigte der Fußballlehrer bereits bei seinem ersten Engagement in Cottbus von 2009 bis 2011, als er nach dem Abstieg aus der Bundesliga eine neue Euphorie entfachte und mit 65 erzielten Treffern in der Spielzeit 2010/2011 den Rekord des FC Energie im Profifußball verantwortete. Der stets offensiv denkende Coach soll vor allem die Fesseln im Spiel nach vorn abstreifen und die Torflaute der Mannschaft beenden. In den restlichen Spielen braucht der FC Energie Siege, dazu sind eigene Tore zwingend notwendig. „Wir danken Pele Wollitz, dass er diese Aufgabe übernimmt und sich in prekärer Situation zur Verfügung stellt. Nach wie vor sind wir fest davon überzeugt, dass wir in der Liga bleiben“, erklärt ein kämpferischer Präsident Wolfgang Neubert.

Quelle: FC Energie Cottbus


Book erhält weiteren Vertrag bis 2018

Nils-Ole Book erhält einen weiteren Vertrag bis 2018 beim SV Wehen Wiesbaden und hält damit dem Verein die Treue.

Der SV Wehen Wiesbaden hat eine wichtige Entscheidung bei den personellen Planungen für die Zukunft gefällt. Nach langem Tausziehen, ähnlich dem Roulettespiel Roulette-Geeks wurde der Vertrag mit dem zentralen Mittelfeldspieler Nils-Ole Book um weitere zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018 verlängert.

Der 29jährige Profi ist bereits seit dem Jahre 2011 in den diensten des SV Wehen Wiesbaden. Er ist aktuell der zweitdienstälteste Spieler des momentanen Kaders des Vereins. Lediglich Alf Mintzel, der seit 2010 im Club kickt, ist länger dabei. “Er ist so lange mit von der Partie, ich kenne ihn schon ewig, seit ich ebenfalls hier bin. Er ist ein toller Kerl, den alle mögen und schätzen. Vor allem die jungen Spieler können noch viel von ihm lernen. Ich hoffe, dass er noch lange fit bleibt und für uns spielt”, so ein Mannschaftskollege zur Einigung mit dem Verein.

“Ole bringt mit seiner hohen Spielintelligenz unserem Offensivspiel eine besondere Qualität. Er hat sich zu einem absoluten Leistungsträger, Führungsspieler und zu einer wichtigen Identifikationsfigur entwickelt. Ole geht mit dem neuen Vertrag in sein sechstes und siebtes Jahr beim SVWW, damit gehört er in der heutigen Zeit zu den Urgesteinen und ist gleichzeitig ein gutes Zeichen für Kontinuität in unserer Mannschaft und Entwicklung”,äußerte Sportdirektor Christian Hock nach der Verkündung derVertragsverlängerung in einer Pressemitteilung.

Auch der Spieler selbt äußerte sich positiv über die Einigung mit dem Verein: “Meine Familie und ich fühlen uns hier sehr wohl. Sportlich sehe ich eine gute Perspektive für unsere Mannschaft, es geht alles in die richtige Richtung. Und dabei möchte ich sehr gerne dabei sein.”


Detaillierter Steckbrief des Spielers:

Vereine :
SpVg Beckum
LR Ahlen
MSV Duisburg
Rot Weiss Ahlen
SV Wehen Wiesbaden

Nils-Ole Book spielte in diversen Jugendnationalmannschaften Deutschlands von der U 16 bis zur U 18. Er wurde am 17. Februar 1986 Beckum / Deutschland geboren.



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