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TSG verpflichtet Leo Østigård von Stade Rennes auf Leihbasis

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den norwegischen Nationalspieler Leo Østigård vom französischen Ligue-1-Klub Stade Rennes verpflichtet. Der Innenverteidiger wechselt auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison in den Kraichgau. Østigårds Vertrag in Rennes hat noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2027.

„Mit Leo haben wir auf der Zielgeraden der Wintertransferperiode einen Innenverteidiger mit den Qualitäten gefunden, die wir auch gesucht haben“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Er ist trotz seines noch jungen Alters bereits ein international erfahrener Spieler, der schon in England, vor allem aber in Frankreich und Italien auf höchstem Niveau gespielt hat. Während seiner Zeit bei der SSC Neapel wurde Leo in der Saison 2022/2023 italienischer Meister und avancierte in der vergangenen Saison in der Serie A zum Stammspieler. Auch bei Stade Rennes gehörte Leo in der aktuellen Spielzeit zum Stammpersonal. Er ist ein kompromissloser Verteidiger, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht. Deswegen sind wir überzeugt davon, dass Leo unserem Spiel die gewünschte Stabilität verleihen wird.“

Leo Østigård wechselte im Juli 2024 vom italienischen Traditionsklub SSC Neapel zum französischen Erstligisten Stade Rennes. In der laufenden Saison absolvierte der 25 Jahre alte Innenverteidiger insgesamt 18 Pflichtspiele für die Franzosen in der Ligue 1 sowie dem französischen Pokalwettbewerb (1 Tor). In den zwei Jahren zuvor stand Østigård für die Neapolitaner in 43 Pflichtspielen der Serie A, den italienischen Pokalwettbewerben sowie der Champions League auf dem Rasen (3 Tore). In der Saison 2022/2023 feierte der Norweger mit Neapel sogar die italienische Meisterschaft. In der Spielzeit 2019/2020 konnte der Skandinavier sogar schon erste Erfahrungen im deutschen Profifußball sammeln, als er vom englischen Klub Brighton & Hove Albion an den FC St. Pauli verliehen wurde und 29 Pflichtspiele für die Hamburger in der Zweiten Bundesliga sowie dem DFB-Pokal bestritt (1 Tor).

Seit seinem Debüt für die norwegische Nationalmannschaft im März 2022 gegen die Slowakei absolvierte Østigård bislang 28 Länderspiele für das Auswahlteam der Skandinavier (1 Tor). Zuvor durchlief der Innenverteidiger bereits sämtliche Jugendauswahlmannschaften seines Heimatlandes.

Quelle: TSG-PM


TSG Hoffenheim verpflichtet Torhüter Jakob Busk auf Leihbasis

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat auf die Verletzung seines Kapitäns und Stammkeepers Oliver Baumann reagiert und Torwart Jakob Busk verpflichtet. Der 31 Jahre alte Däne kommt auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison vom dänischen Erstligisten Sönderjyske.

„Luca Philipp genießt in den kommenden Wochen unser volles Vertrauen. Wir sind überzeugt davon, dass er unseren Kapitän Oliver Baumann während seiner Verletzungspause im TSG-Tor würdig vertreten wird. Da aktuell auch unser Nachwuchskeeper Lukas Petersson verletzt ist, haben wir ja bereits in den vergangenen Tagen kommuniziert, dass wir uns auf dem Transfermarkt nach einem weiteren Torhüter umschauen werden“, erklärt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Mit Jakob Busk haben wir nun einen überaus erfahrenen Keeper für uns gewinnen können, der die deutschen Profiligen bereits aus seiner Zeit bei Union Berlin kennt. Er wird Luca mit all seiner Routine unterstützen und unser Torwartteam somit bis zum Ende der laufenden Saison komplettieren.“

Jakob Busk stand zwischen Januar 2016 und Juli 2024 bei insgesamt 57 Pflichtspielen in der Zweiten Bundesliga sowie dem DFB-Pokal für Union Berlin auf dem Rasen. Im Juli 2024 wechselte Busk dann von Union zurück in seine dänische Heimat zum Erstliga-Aufsteiger Sönderjyske. Dort absolvierte der Keeper in den vergangenen Monaten 16 Pflichtspiele in der dänischen Superliga sowie dem dänischen Pokalwettbewerb.

Der heute 31 Jahre alte Torhüter ist ehemaliger U21-Nationaspieler Dänemarks (17 Spiele) und durchlief zuvor sämtliche Nachwuchsteams des dänischen Fußballverbandes.

Quelle: Vereins-PM


Mergim Berisha wechselt auf Leihbasis zum FC Augsburg

Mergim Berisha wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und bis zum Ende der laufenden Saison auf Leihbasis zum FC Augsburg wechseln. Berishas Vertrag im Kraichgau hat noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2027.

„Wir hatten mit Mergim in den vergangenen Wochen einen sehr offenen und vor allem ehrlichen Austausch. Dabei haben wir ihm seine aktuelle Rolle in unserem Kader klar kommuniziert und ihm transparent dargelegt, warum es für ihn künftig schwer werden wird, bei uns Spielzeit zu bekommen“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Aus diesem Grund sind wir gemeinsam zu der Erkenntnis gelangt, dass eine Leihe für alle Seiten das Beste wäre.“

Mergim Berisha wechselte im August 2023 vom FC Augsburg zur TSG Hoffenheim und zog sich schon kurz nach seiner Ankunft im Kraichgau einen Kreuzbandriss zu. Aufgrund dieser schweren Verletzung konnte er in der Spielzeit 2023/2024 kein Pflichtspiel mehr absolvieren. Sein Comeback im Trikot der TSG feierte der Stürmer in der aktuellen Saison in der ersten Runde des DFB-Pokals im Spiel bei den Würzburger Kickers im August 2024. Insgesamt absolvierte Berisha für Hoffenheim 24 Pflichtspiele in der Bundesliga, dem DFB-Pokal und der Europa League (1 Tor / 1 Vorlage).

Für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft stand der 26 Jahre alte Offensivspieler im Jahr 2023 bei zwei Länderspielen auf dem Rasen und absolvierte zuvor 13 Partien für die U21-Nationalelf des Deutschen Fußball-Bundes (DFB, 1 Tor).

Quelle: TSG Hoffenheim-Pressemitteilung


Jacob Bruun Larsen verlässt die TSG Hoffenheim und wechselt zum VfB Stuttgart

Jacob Bruun Larsen wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und sich dem VfB Stuttgart anschließen. Der Vertrag des Dänen hatte im Kraichgau noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Jacob ist grundsätzlich ein Spieler mit viel Potenzial, außerordentlichen Fähigkeiten und besitzt zudem menschlich einen herausragenden Charakter“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Fakt ist aber auch, dass Jacobs Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre und der VfB Stuttgart nun mit einem für uns lukrativen Angebot auf uns zugekommen ist. Jacob ist daraufhin ebenfalls mit dem Wunsch an uns herangetreten, nach Stuttgart wechseln zu wollen. Wir haben dem Transfer nach guten gemeinsamen Gesprächen am Ende zugestimmt. Wir wünschen Jacob auf seinem weiteren Weg alles erdenklich Gute.“

Jacob Bruun Larsen wechselte im Januar 2020 von Borussia Dortmund zur TSG und absolvierte in den vergangenen Jahren insgesamt 76 Pflichtspiele für die Hoffenheimer in der Bundesliga, dem DFB-Pokal sowie in der Europa League (8 Tore / 5 Assists). In der Saison 2020/2021 wurde Bruun Larsen für die Rückrunde an den belgischen Traditionsverein RSC Anderlecht verliehen (19 Pflichtspiele / 2 Tore / 2 Assists). Es folgte in der Spielzeit 2023/2024 eine weitere Leihe an den damaligen englischen Premier-League-Klub FC Burnley (36 Pflichtspiele / 7 Tore).

Bruun Larsen absolvierte seit seinem Debüt im März 2019 bislang sieben Länderspiele für die dänische Nationalmannschaft (1 Tor) und gehörte auch zum EM-Kader der Skandinavier für die EM 2024 in Deutschland. Zuvor durchlief der 26 Jahre alte Offensivspieler bereits sämtliche Nachwuchsteams des dänischen Fußballverbandes.

Quelle: Vereins-PM


Budu Zivzivadze wechselt in die Bundesliga

news

Budu Zivzivadze verlässt auf eigenen Wunsch ab sofort den Karlsruher SC und wechselt zum Bundesligisten aus Heidenheim.

Zivzivadze kam vor zwei Jahren im Winter vom ungarischen Erstligisten Fehervar FC nach Karlsruhe. In seinen 61 Einsätzen im blau-weißen Trikot erzielte der georgische Nationalspieler 27 Treffer, 14 davon in der laufenden Spielzeit.

Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis: “Budu Zivzivadze war einer unserer Leistungsträger und ein wichtiger Spieler für uns. Insbesondere die 12 Liga-Tore, die er in der Hinrunde erzielt hat, zeigen, welche Fähigkeiten er besitzt. Diese Qualität hat selbstverständlich national und international Begehrlichkeiten geweckt. Budus Traum war es immer, in der Bundesliga zu spielen – weshalb er uns mitgeteilt hat, dass er den KSC noch in diesem Winter verlassen möchte. Die Vertragssituation von Budu – im Sommer auslaufend und mit geringer Chance auf Verlängerung – ist bekannt. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung aller sportlichen und wirtschaftlichen Argumente haben wir uns dazu entschieden, dem Wunsch des Spielers zu entsprechen. Selbstverständlich werden wir unserem Kader in diesem Winter noch einen neuen Stürmer zuführen. In Kombination mit dem vorhandenen, funktionierenden Kollektiv unserer Mannschaft haben wir unser Ziel, in der 2. Bundesliga oben anzugreifen, damit weiterhin klar im Blick.”

Der Karlsruher SC dankt Budu Zivzivadze für seinen Einsatz und wünscht ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg!

Quelle: KSC


Marco John verlässt die TSG und wechselt zur SpVgg Greuther Fürth

Stadion

Marco John wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim nach fast zwölf gemeinsamen Jahren verlassen und zum Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth wechseln. Johns Vertrag im Kraichgau hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Marco John hat sich nach seinem Kreuzbandriss in der vergangenen Saison wieder eindrucksvoll zurückgekämpft und auch in den täglichen Trainingseinheiten durchweg einen positiven Eindruck hinterlassen. Allerdings haben wir in einem gemeinsamen, sehr vertrauensvollen Gespräch festgestellt, dass Marco mehr Spielpraxis benötigt, die wir ihm aktuell allerdings nicht garantieren können. Aus diesem Grund haben wir ihm den Wechsel zu Greuther Fürth nun auch ermöglicht und sind überzeugt davon, eine für alle optimale Lösung gefunden zu haben, da er in der Vergangenheit bereits sehr gute Erfahrungen in Fürth gemacht hat“, erklärt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport der TSG.

Marco John wechselte im Juli 2013 im Alter von gerade einmal 11 Jahren in die Jugendakademie der TSG Hoffenheim und durchlief im Kraichgau sämtliche Nachwuchsmannschaften bis hin zu den Profis. John kommt für die TSG-Profis auf 16 Bundesligaspiele und wurde in vier Europa League-Begegnungen (1 Assist) sowie einer Partie im DFB-Pokal eingesetzt. Im Herbst 2021 feierte er zudem beim EM-Qualifikationsspiel in Lettland sein Debüt in der deutschen U21-Nationalmannschaft.

Im August 2022 wechselte John schon einmal – damals noch auf Leihbasis – zum Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth und gehörte bei den Franken in der Saison 2022/2023 direkt zum Stammpersonal. Für Fürth stand der Linksverteidiger in dieser Spielzeit in 23 Zweitligaspielen auf dem Platz und bereitete drei Treffer vor.

Quelle: TSG PM


Dustin Willms verlässt Alemannia Richtung MSV

Alemannia Aachen hat den bestehenden Vertrag mit seinem Stürmer Dustin Willms aufgelöst. Der Angreifer wird ab sofort für den MSV Duisburg in der Regionalliga West auflaufen.

Willms war im Sommer 2023 von Fortuna Köln in die Kaiserstadt gewechselt. Für die Alemannia kam der 25-Jährige in der Aufstiegssaison auf 24 Ligaeinsätze, in welchen er vier Tore erzielte und drei Vorlagen gab.

Sascha Eller, Geschäftsführer und Sportdirektor der Alemannia äußert sich wie folgt: „Dustin war ein entscheidender Teil der Aufstiegsmannschaft und hat so seinen Anteil am Erfolg des letzten Jahres. In der laufenden Saison, in der er in der 3. Liga für uns nicht mehr zum Einsatz gekommen ist, hat er sich stets korrekt verhalten und hat trotzdem weiter Gas gegeben. Wir wünschen Dustin für seine weitere Laufbahn sowie privat alles erdenklich Gute.“


TSG: Alexander Prass verpflichtet

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den aktuellen österreichischen Nationalspieler Alexander Prass verpflichtet. Der 23 Jahre alte Linksfuß kommt vom amtierenden österreichischen Meister sowie Pokalsieger Sturm Graz in den Kraichgau. Prass unterschreibt in Hoffenheim einen langfristigen Vertrag.

„Ich kenne Alex seit meiner Zeit als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von RB Salzburg und durfte ihn damals schon während seiner Zeit beim FC Liefering begleiten. Er ist ein sehr spannender Spieler, der trotz seines jungen Alters schon sehr viel Erfahrung auf nationaler sowie internationaler Ebene sammeln konnte“, sagt Frank Kramer, interimistischer Sportlicher Leiter bei der TSG, und ergänzt: „Alex ist ein dynamischer Linksfuß, der in den vergangenen Monaten in der österreichischen Nationalmannschaft von Ralf Rangnick unter anderem bei der EM in Deutschland auf der linken Außenverteidigerposition eingesetzt wurde. Wir sehen dort ebenfalls seine größten Stärken und wollen ihn auf dieser Position weiter fördern. Nach der schweren Verletzung von David Jurásek mussten wir reagieren und haben mit Alex nun diese Kaderbaustelle optimal geschlossen. Er hat einen sehr guten Charakter, ist äußerst ehrgeizig, fleißig und will sich weiterentwickeln. Wir sind der vollen Überzeugung, dass Alex ein Spieler ist, der unsere Mannschaft aufgrund seiner Mentalität und Dynamik sofort verstärken wird. Außerdem passt er als Typ hervorragend zu Mannschaft, Verein und Umfeld.“

Alexander Prass wurde in der Jugend von RB Salzburg ausgebildet und wechselte im Juli 2021 zum österreichischen Erstligisten Sturm Graz. Dort absolvierte der 23-Jährige in den vergangenen drei Jahren 90 Spiele in der österreichischen Bundesliga (10 Tore / 16 Vorlagen), 14 Partien im ÖFB-Cup (1 Tor / 7 Vorlagen) sowie 18 Spiele in der Europa League (1 Tor / 1 Vorlage) und vier Begegnungen in der Champions-League-Qualifikation (2 Vorlagen). In der vergangenen Saison holte Prass mit Sturm Graz in Österreich das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Im November 2022 debütierte der Linksfuß in der österreichischen Nationalmannschaft und lief seitdem neunmal für die ÖFB-Auswahl auf. Bei der kürzlich erst zu Ende gegangenen EM in Deutschland zählte Prass zum Aufgebot des österreichischen Nationaltrainers Ralf Rangnick, schaffte es mit seinem Team bis ins Achtelfinale und kam dabei in allen Turnierspielen zum Einsatz.

Quelle: TSG Hoffenheim PM


Mit 27 Spielern ins Trainingslager

Der 1. FSV Mainz 05 hat am Neujahrsnachmittag mit einer Trainingseinheit auf dem WOLFGANG FRANK CAMPUS die Vorbereitung auf die Bundesligaspiele nach der Winterpause aufgenommen. Der Trainingskader, der am Dienstag, 2. Januar, auch ins Trainingslager nach Andalusien fliegen soll, umfasst 27 Spieler. Mit dabei sind auch Daniel Gleiber, Marcus Müller, Tim Müller und Lasse Wilhelm aus dem Mainzer Nachwuchsleistungszentrum.

Nicht mit nach Andalusien fliegen wird Jae-sung Lee, der mit der südkoreanischen Nationalmannschaft am Asien Cup teilnimmt. Ebenfalls nicht dabei ist Nelson Weiper, der im individuellen Aufbautraining nach seiner Knieverletzung einen kleinen Rückschlag erlitten hat. Er wird sich in dieser Woche ärztlichen Untersuchungen unterziehen. Fehlen wird darüber hinaus Stefan Bell, der an einem bakteriellen Infekt in Folge einer Erkältung leidet.

Sören Hartung und Niko Bungert neue Co-Trainer bei den Profis

Sören Hartung und Niko Bungert sind die beiden neuen Co-Trainer von Cheftrainer Jan Siewert. Sie leiteten bereits gemeinsam die erste Trainingseinheit auf dem WOLFGANG FRANK CAMPUS und begleiten das Team am Dienstag ins Trainingslager nach Andalusien.

Fußball-Lehrer Sören Hartung, zuletzt Trainer der Mainzer U17, war bereits von 2015 bis 2017 in der Bundesliga und in der Europa League Co-Trainer unter dem heutigen Sportdirektor Martin Schmidt.

Ex-Profi Niko Bungert (218 Profi-Pflichtspiele für Mainz 05 zwischen 2008 und 2019) hatte die Rolle als Co-Trainer bereits in der Saison 2019/20 unter Cheftrainer Achim Beierlorzer inne. Zuletzt vertrat der Inhaber der A-Lizenz die 05ER als Vereinsbotschafter.

U17: Marc Heidenmann übernimmt von Sören Hartung

Marc Heidenmann, zuletzt Co-Trainer bei den Profis, kehrt in das Nachwuchsleistungszentrum des 1. FSV Mainz 05 zurück. Der frühere U16-Trainer der 05ER übernimmt die nach dem Wechsel von Sören Hartung zu den Profis die frei gewordene Trainerstelle bei der U17. Der seit Anfang November vom Fußballverband Rheinland als Co-Trainer der Profis ausgeliehene Dennis Lamby kehrt wie vereinbart in den Dienst des Landesverbandes zurück.


Angelo Stiller verlässt die TSG Hoffenheim

Angelo Stiller wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und künftig für den Liga-Wettbewerber VfB Stuttgart spielen. Der Vertrag des 22 Jahre alten Mittelfeldspielers bei der TSG hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Angelo ist ganz außer Frage ein veranlagter Spieler. In der vergangenen Saison kam er allerdings nicht auf die von ihm erwartete Spielzeit und so wurde uns schon seit längerem signalisiert, dass er seine Zukunft nicht in Hoffenheim sieht“, sagt Alexander Rosen. „Daran konnten auch die jüngsten Einsätze nichts mehr ändern, weshalb wir auch unter der Berücksichtigung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten dem Transfer letztlich zugestimmt haben“, führt der TSG-Geschäftsführer aus.

„Angelo kam ablösefrei zur TSG und entwickelte sich bei uns vom Drittliga- zum Bundesligaspieler. Er ist damit einen Weg gegangen, den schon viele Spieler vor ihm erfolgreich durchliefen und den auch in Zukunft viele Spieler einschlagen werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir seine Rolle im Kader mit den uns bereits zur Verfügung stehenden Spielern gut auffangen können“, sagt Pirmin Schwegler, Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim.

Angelo Stiller wechselte im Juli 2021 von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München nach Hoffenheim. In seinen zwei Jahren bei der TSG absolvierte der deutsche U21-Nationalspieler 47 Partien in der Bundesliga (3 Tore), sowie fünf Spiele im DFB-Pokal (1).

In Stuttgart trifft Stiller, der im September 2021 sein Debüt in der U21-Nationalelf feierte und für das Auswahlteam 17-mal auf dem Rasen stand (2 Treffer), wieder auf seinen Entdecker und Förderer Sebastian Hoeneß. Unter ihm trainierte Stiller sowohl beim FC Bayern München als auch bei der TSG Hoffenheim.

Quelle: Vereins-Pressemitteilung



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