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Angelo Stiller verlässt die TSG Hoffenheim

Angelo Stiller wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und künftig für den Liga-Wettbewerber VfB Stuttgart spielen. Der Vertrag des 22 Jahre alten Mittelfeldspielers bei der TSG hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Angelo ist ganz außer Frage ein veranlagter Spieler. In der vergangenen Saison kam er allerdings nicht auf die von ihm erwartete Spielzeit und so wurde uns schon seit längerem signalisiert, dass er seine Zukunft nicht in Hoffenheim sieht“, sagt Alexander Rosen. „Daran konnten auch die jüngsten Einsätze nichts mehr ändern, weshalb wir auch unter der Berücksichtigung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten dem Transfer letztlich zugestimmt haben“, führt der TSG-Geschäftsführer aus.

„Angelo kam ablösefrei zur TSG und entwickelte sich bei uns vom Drittliga- zum Bundesligaspieler. Er ist damit einen Weg gegangen, den schon viele Spieler vor ihm erfolgreich durchliefen und den auch in Zukunft viele Spieler einschlagen werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir seine Rolle im Kader mit den uns bereits zur Verfügung stehenden Spielern gut auffangen können“, sagt Pirmin Schwegler, Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim.

Angelo Stiller wechselte im Juli 2021 von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München nach Hoffenheim. In seinen zwei Jahren bei der TSG absolvierte der deutsche U21-Nationalspieler 47 Partien in der Bundesliga (3 Tore), sowie fünf Spiele im DFB-Pokal (1).

In Stuttgart trifft Stiller, der im September 2021 sein Debüt in der U21-Nationalelf feierte und für das Auswahlteam 17-mal auf dem Rasen stand (2 Treffer), wieder auf seinen Entdecker und Förderer Sebastian Hoeneß. Unter ihm trainierte Stiller sowohl beim FC Bayern München als auch bei der TSG Hoffenheim.

Quelle: Vereins-Pressemitteilung


Ermin Bičakčić und die TSG gehen getrennte Wege

Die erfolgreiche Zeit von Ermin Bičakčić und Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim geht nach neun gemeinsamen Jahren zu Ende. Der 33 Jahre alte Verteidiger und die TSG haben sich gemeinsam darauf verständigt, den im Juni 2023 ausgelaufenen Vertrag nicht zu verlängern.

„Ermin war und ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG. Er stand fast ein Jahrzehnt lang mit seinem unbändigen Willen, seinem enormen Kampfgeist und seiner unerschütterlichen Mentalität für vieles, was die Fans lieben. Nach zahlreichen vertrauensvollen und jederzeit konstruktiv geführten Gesprächen, wurde letztlich klar, dass die von uns vorgesehene Rolle und unser Angebot nicht zu einhundert Prozent deckungsgleich mit den Visionen waren, die Ermin am Ende seiner Karriere hatte. Wir hätten gerne mit ihm weitergemacht, aber wir respektieren seine Entscheidung“, sagt TSG-Geschäftsführer Alexander Rosen. „Auch nach seiner schweren Verletzung konnten wir uns am Ende der vergangenen Saison auf ihn verlassen – er war da, wenn er gebraucht wurde. Er war ein emotionaler Leader und ein Vorbild an Professionalität, nicht zuletzt deshalb haben wir auch schon erste Gespräche mit ihm über eine mögliche Zukunft bei der TSG nach seiner aktiven Karriere geführt. Ermin wird auf jeden Fall zurückkommen“, führt Rosen aus und bedauert, „dass er sich nicht gebührend von den TSG-Fans verabschieden konnte“. Rosen betont deshalb: „Das wird so zeitnah wie möglich nachgeholt und wir denken sogar zu gegebener Zeit über ein Abschiedsspiel nach, vielleicht sogar zusammen mit Sebastian Rudy.“

Bičakčić wurde trotz einer noch nicht auskurierten Verletzung im Sommer des vergangenen Jahres mit einem neuen Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet, obwohl er sich damals mit 32 Jahren in einer gesundheitlichen Extremsituation befand. Ermin sei in bestimmten Phasen dem Karriereende näher gewesen als einem Kurzeinsatz in der Fußball-Bundesliga, so Rosen. „Er hat sich aber nie aufgegeben und wir haben immer zu ihm gestanden. Ermin hat dieses Vertrauen zurückgezahlt. Was bei uns bleibt, ist große Dankbarkeit für seinen nimmermüden Einsatz auf dem Rasen und darüber hinaus. Ermin ist ein Stück TSG-Bundesligageschichte“, erklärt der TSG-Geschäftsführer.

„Ich habe der TSG unendlich viel zu verdanken. Ich bin hier zum gestandenen Bundesliga-Profi und Nationalspieler gereift. Ich liebe diesen Klub und seine Fans und habe vom ersten bis zum letzten Tag den großen Respekt gespürt, der mir entgegengebracht wurde und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken“, sagt Bičakčić. „Einen großen Dank auch an die TSG-Verantwortlichen, allen voran Alexander Rosen, für die offenen, konstruktiven und vor allem freundschaftlichen Gespräche in den vergangenen Wochen. Dennoch entsprach am Ende die vorgesehene Rolle und das Angebot der TSG nicht ganz meiner Vorstellung und meinem sportlichen Anspruch, sodass ich, auch wenn es mir emotional extrem schwer gefallen ist, das Angebot der TSG dankend ablehnen musste. Ich hatte eine längere Leidenszeit, umso mehr brennt das Feuer noch in mir. Nichtsdestotrotz wird dieser Verein und vor allem die Fans immer in meinem Herzen bleiben. Sie haben mir in der Vergangenheit, vor allem während meiner langen Leidenszeit aufgrund meiner schweren Verletzung, immer wieder viel Kraft und Energie gegeben. Ich bin für diese nicht selbstverständliche Unterstützung durch den Klub und die Fans unglaublich dankbar. Vor allem in der spektakulären Schlussphase der vergangenen Saison habe ich alles einfach nur noch inhaliert. Jedes Training, jedes Spiel und vor allem diese unfassbaren Glücksmomente in den Spielen gegen Eintracht Frankfurt und Union Berlin, als wir den Klassenerhalt sichern konnten. Die TSG und ihre Fans werden immer ein Teil meines Lebens sein und ich bin mir sicher, dass sich früher oder später, dann in einer anderen Rolle, unsere Wege wieder kreuzen werden“.

Ermin Bičakčić kam im Sommer 2014 nach der Weltmeisterschaft in Brasilien von Eintracht Braunschweig als aktueller Nationalspieler von Bosnien und Herzegowina in den Kraichgau. In den vergangenen Jahren absolvierte der Hoffenheimer Publikumsliebling 130 Partien in der Bundesliga, drei Spiele in der Champions League, eine Partie in der Champions-League-Qualifikation, zwei Spiele in der Europa League sowie sieben Begegnungen im DFB-Pokal für die TSG. Für die Nationalelf von Bosnien und Herzegowina stand Bičakčić 35-Mal auf dem Rasen.

Quelle: Hoffenheim-Pressmitteilung


Thomas Delaney: Mehr als nur ein Fußballspieler

Thomas Delaney, Mittelfeldspieler der TSG Hoffenheim, spricht in einem Interview über seine Karriere und das Leben abseits des Fußballs. Der Däne begann seine Karriere beim FC Kopenhagen, wo er 22 Jahre lang spielte und seinen Traum erfüllte, Kapitän des Teams zu werden.

Doch vor drei Jahren wagte er den Sprung ins Ausland und spielte seitdem bei verschiedenen Vereinen, bevor er nun in Hoffenheim gelandet ist. Delaney beschreibt sich selbst als fleißigen Arbeiter mit guter Spielübersicht und intensivem Spiel, der sein Bestes geben will, um der TSG zu helfen, den Klassenerhalt zu schaffen.

Jedoch zeigt der 31-Jährige auch, dass es ein Leben jenseits des Fußballs gibt. Während der Europameisterschaft 2021 erlebte er eine dramatische Situation aus nächster Nähe, als sein Teamkollege Christian Eriksen auf dem Platz kollabierte und wiederbelebt werden musste. Die Mannschaft bildete einen Sichtschutz um den Spieler und die Bilder gingen um die Welt. Delaney, bekannt für seinen großen Ehrgeiz, erkannte daraus, dass Fußball zwar wichtig ist, aber das Leben noch größer ist.


Tohumcu und Che werden Profis

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat beschlossen, die Talente Umut Tohumcu und Justin Che in den Profikader aufzunehmen. Beide Spieler, die bisher Teil des Kaders der U23 waren, gehören von jetzt an dauerhaft zur Mannschaft von Trainer André Breitenreiter.

Tohumcu und Che haben sich durch ihre Leistungen in der U23 und während der Wintervorbereitung und im Trainingslager einen Platz im Profikader verdient, sagt Breitenreiter. Er betont, dass die TSG Hoffenheim immer auf der Suche nach talentierten und entwicklungsfähigen Spielern ist und diese Entscheidung zeigt, dass die Philosophie der Nachwuchsförderung der TSG aufgeht.

Beide haben bereits Bundesligaerfahrung gesammelt, indem sie bei Spielen der TSG gegen Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach debütiert haben. Tohumcu hat bereits seit 2017 für die TSG gespielt und durchlief alle Jugendteams bis hin zur U23. Er ist derzeit Kapitän der deutschen U19-Nationalmannschaft und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 bei TSG Hoffenheim. Che, ein US-amerikanischer U20-Nationalspieler, ist seit Januar 2022 bei TSG Hoffenheim und wurde vom FC Dallas ausgeliehen bis zum 30. Juni 2023. Die TSG Hoffenheim besitzt eine Kaufoption für Che.

Diese Entscheidungen manifestieren die Philosophie der TSG , junge Spieler in einem förderlichen Umfeld zu entwickeln und auf den Profifußball vorzubereiten. Jens Rasiejewski, Leiter der TSG-Akademie, betont, dass es das größte Kompliment und eine Bestätigung der täglichen Arbeit ist, wenn junge Spieler aus der Akademie in den Profikader aufsteigen und sich bei den Profis einen Namen machen.


Hübner: “Ich vermisse es schon jetzt”

Mehr als 100 Pflichtspiele hat Benjamin Hübner für die TSG Hoffenheim absolviert, immer mit vollem Einsatz, immer als wortstarke Führungsfigur. Verletzungen warfen den Verteidiger häufig zurück, stets kämpfte er sich wieder heran. Doch im Dezember 2022 gab Hübner seinen Abschied vom Profifußball bekannt. „Es geht nicht mehr“, erklärte der 33-Jährige. „Fußballspieler ist wirklich der schönste Beruf. Aber wenn du nicht spielen kannst, ist ganz schnell exakt das Gegenteil der Fall“, beschreibt Hübner seine Gefühlswelt im neuen SPIELFELD-Magazin, der Klubzeitschrift der TSG Hoffenheim. In der Februar-Ausgabe blickt der langjährige TSG-Kapitän auf seine Laufbahn zurück und spricht offen über sein Karriereende sowie seine nächsten Schritte im Berufsleben. 

Nach nur sieben Pflichtspielen in den vergangenen zweieinhalb Jahren fasste Hübner schweren Herzens den Entschluss aufzuhören, nachdem er im Herbst 2022 nach einer erneuten, im Pokal-Erstrundenspiel in Rödinghausen erlittenen Verletzung vergeblich um den Anschluss gekämpft hatte. Der geschätzte Kapitän, dessen immense Bedeutung unisono von den Teamkollegen bestätigt wurde, wollte vor allem immer für die Mannschaft da sein. „Ohne diese Rolle wäre die Entscheidung für den Rücktritt vielleicht sogar schon früher gefallen“, sagt der Abwehrspieler. Den Zusammenhalt in der TSG-Mannschaft und die Stimmung in der Kabine nach einem gewonnenen Spiel werde ihm künftig am meisten fehlen: „Ich vermisse es jetzt schon. Das ist einfach das Größte, unbeschreiblich.“

Doch nur weil seine Auftritte auf dem Rasen vorüber sind, ist seine Zeit bei der TSG Hoffenheim lange noch nicht vorbei. „Es ist auf jeden Fall geplant, dass ich im Verein eine Position übernehmen werde“, sagt der ehemalige Innenverteidiger. „Fußball war schon immer mein Leben. Deshalb macht es für mich Sinn, im Fußball zu bleiben.“

Außerdem beschäftigt sich die Februar-Ausgabe des SPIELFELD mit folgenden Themen: Eduardo Quaresma reflektiert während des Trainingslagers in seiner Heimat Portugal seine ersten Monate bei der TSG, Österreichs Fußballerin des Jahres Julia Hickelsberger-Füller beantwortet in „Kein Kommentar“ die Fragen, ohne ein Wort zu sagen, und U23-Kapitän Umut Tohumcu blickt auf seine ersten Schritte in der Profi-Mannschaft, die eigentlich schon mit 13 Jahren indirekt begannen, was aber eine ganz spezielle Story ist. Dazu haben wir uns bei den Futsal-Spielern des ASC Neuenheims umgesehen und stellen den Sport vor. Auf den mehr als 100 Seiten ist zudem vieles Wissenswertes rund um die TSG zu finden.

SPIELFELD ist das Klubmagazin der TSG Hoffenheim. Gefüllt mit allem, was wichtig ist bei der TSG, rund um den Verein und in der Region. SPIELFELD erscheint elf Mal im Jahr und ist kostenlos im Fanshop zu haben – oder per Post nach Hause im Abo. Dafür fallen lediglich 18,99 Euro Versandkosten an.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Rutter wechselt in die Premier League

Georginio Rutter verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und spielt künftig in der englischen Premier League für Leeds United. Der 20 Jahre alte Stürmer wechselte im Februar 2021 in den Kraichgau, wo er noch einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag besaß.

„Transfers wie der von Georginio Rutter zur TSG Hoffenheim sind nur möglich wegen Transfers wie dem von Georginio Rutter zu Leeds United“, bringt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, die Rolle der TSG auf eine einfache Kurzformel. „Aber natürlich bedauern wir den vorzeitigen Abgang dieses hochveranlagten Spielers, der nicht nur ein großartiger Typ ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, für spektakuläre Momente auf dem Platz zu sorgen“, sagt Rosen. „Angesichts des dritthöchsten Transfervolumens in der Klubhistorie sowie des klar kommunizierten Wechselwunsches, hätte es keinen Sinn ergeben, einem jungen Spieler wie Georgi diesen von ihm verfolgten Weg zu verbauen. Er wird sicher nicht nur mir fehlen.“
 

„Georginio ist ein guter Charakter und hat enormes Talent. Solch einen Spieler verliert kein Trainer der Welt gerne. Aber natürlich wünsche ich ihm für seine Zukunft alles Gute“, sagt TSG-Cheftrainer André Breitenreiter.
 

„Die Aussicht, bei uns zu reifen und sich zu empfehlen, sorgt seit Jahren dafür, dass wir immer wieder junge, spannende Spieler für uns begeistern können. Transfers wie dieser, so schmerzlich sie im Augenblick auch sein mögen, schärfen unser Profil und unsere Attraktivität für nationale und internationale Top-Talente. Sie kommen gerne, aber eben nicht, um für immer zu bleiben“, führt Alexander Rosen weiter aus und verweist darüber hinaus auf die Akteure aus der eigenen Jugend, die zuletzt zum Profi-Kader stießen und schon mit ins Trainingslager nach Portugal reisten. „Spieler wie Tom Bischof, Mo Damar, Fisnik Asllani und viele mehr zeigen unser Potenzial und stehen für den Hoffenheimer Weg, der uns immer wieder in die Lage versetzt, ambitionierte Talente aus unserer Akademie in das Profi-Team integrieren zu können.“
 

Georginio Rutter kam am 1. Februar 2021 vom französischen Erstligisten Stade Rennes zur TSG und traf gleich bei seinem Bundesliga-Debüt gegen den SV Werder Bremen zum 4:0-Endstand. Insgesamt absolvierte er 57 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei markierte er elf Treffer (acht Vorlagen). In fünf Pokal- und zwei Europa League-Einsätzen blieb der französische U21-Nationalstürmer ohne Torerfolg. Für das Regionalliga-Team der TSG lief er sechsmal auf (zwei Tore).

Quelle: TSG Hoffenheim Pressemitteilung


TSG leiht Stürmer Kasper Dolberg aus

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat Stürmer Kasper Dolberg vom französischen Erstligisten OGC Nizza bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Der 25 Jahre alte dänische Nationalspieler war zuletzt auf Leihbasis in der spanischen La Liga für den FC Sevilla aktiv. Bei der gerade zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft stand Dolberg in allen drei Partien für Dänemark auf dem Platz.

„Kasper ist ein Mittelstürmer, den seine intelligente Spielweise ebenso auszeichnet wie seine hervorragende Ballbehandlung, seine Dynamik und eine gewisse Körperlichkeit“, charakterisiert TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, den Neuzugang. „Er kann mit klugen Laufwegen jederzeit torgefährlich werden und hat neben seiner Qualität im Abschluss die Fähigkeit, den Ball mit dem Rücken zum Tor gut festzumachen. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel eine Komponente verleihen kann, die wir in dieser Form noch nicht in unserem Kader haben und sind auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation im Angriff froh, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, einen solchen Spieler für uns zu gewinnen.“

Kasper Dolberg machte ein größeres Publikum bei der Europameisterschaft 2021 auf sich aufmerksam, als er in vier Spielen dreimal für sein Heimatland traf und spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der Shooting-Stars im dänischen Fußball war. Die TSG Hoffenheim hatte bereits 2019 versucht, Dolberg in den Kraichgau zu lotsen. „Wir waren schon damals von ihm überzeugt und haben ihn in der gesamten Zeit nicht aus den Augen verloren. Er weiß, wie wir ihn hier sehen“, ergänzt Rosen.

Im Jahr 2015 wechselte Dolberg von Silkeborg IF in die U19 von Ajax Amsterdam. Beim niederländischen Spitzenklub machte er im Profikader schnell auf sich aufmerksam: Von 2016 bis 2019 traf er in 119 Pflichtspielen 45mal und steuerte 16 Vorlagen bei. Dem Wechsel zum OGC Nizza im Sommer 2019, bei dem er in den folgenden drei Spielzeiten in 85 Pflichtspielen 24 Treffer erzielte, folgte zur aktuellen Saison eine Leihe zum spanischen Champions League-Teilnehmer FC Sevilla. Hier kam Dolberg auf jeweils vier Einsätze in La Liga sowie in der Champions League. Er verbuchte dabei einen Assist, blieb aber ohne Treffer.

Bereits 2016, ein gutes Jahr nach seinem Wechsel zu Ajax, debütierte er als junger Profi in der dänischen A-Nationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er bisher 40 Spiele und erzielte dabei elf Tore.

Der 1,87m große Angreifer ist nach seinem Medizincheck am heutigen Montagvormittag zur Mannschaft gestoßen und hat dort in Robert Skov auch einen langjährigen Weggefährten getroffen. Die beiden dänischen Nationalmannschaftskollegen durchliefen gemeinsam weite Teile ihrer Jugendzeit bei Silkeborg IF.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Stefan Posch wechselt auf Leihbasis zum FC Bologna

Stefan Posch verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und wechselt mit sofortiger Wirkung bis Saisonende auf Leihbasis zum italienischen Erstligisten FC Bologna. Der 25 Jahre alte österreichische Innenverteidiger spielte seit 2015 für die TSG.

„Poschi ist ein Paradebeispiel für die Ausbildungsarbeit bei der TSG. Als Jugendlicher in unsere Akademie gewechselt, hat er über die U19, mit der er Deutscher A-Junioren-Vizemeister wurde, und die U23 seinen Weg in unsere Profimannschaft gefunden. Er ist mit mittlerweile 109 Spielen der Akademiespieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen bei der TSG und fester Bestandteil der österreichischen Nationalmannschaft“, sagt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen. „Poschi hat sich hier als zuverlässiger und kompromissloser Verteidiger einen Namen gemacht, der auch als Typ in der Kabine eine hohe Anerkennung genießt. Nachdem es bei ihm in den vergangenen Wochen nicht optimal lief, haben wir nach intensiven Überlegungen nun seinem Wunsch nach einer Luftveränderung entsprochen. Wir wünschen ihm alles Gute in der italienischen Serie A.“

Stefan Posch debütierte im Herbst 2017 zunächst in der Europa League und wenig später auch in der Bundesliga. Seither absolvierte der 16-malige österreichische Nationalspieler 109 Bundesligaspiele (2 Tore/1 Assist) sowie acht Partien im DFB-Pokal für die TSG Hoffenheim. Auf europäischer Ebene lief er in zwei Champions League-Partien und sieben Begegnungen in der Europa League für die Kraichgauer auf. Posch hat bei der TSG noch einen bis zum 30. Juni 2024 datierten Vertrag.

Quelle: TSG Hoffenheim-PM


Hoffenheim verlängert mit Bičakčić

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit einem seiner dienstältesten Spieler verlängert. Publikumsliebling Ermin Bičakčić unterschreibt einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2023.

„Ermins Beliebtheit im Klub und bei den Fans spricht für sich und ist das Ergebnis harter, ehrlicher und loyaler Arbeit auf und neben dem Platz“, sagt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen. „Er hat durch seine schwere Knieverletzung eine mehr als einjährige Leidenszeit mit großer Ungewissheit hinter sich. Aber er hat sich zum Ende der vergangenen Saison wieder zurück gekämpft“, sagt Rosen. „Es war selbstverständlich, dass wir ihn in dieser Zeit immer unterstützt haben und ihn nun auf dem Weg zurück zu alter Stärke weiterhin begleiten.“

Bičakčić wechselte im Sommer 2014 von Eintracht Braunschweig in den Kraichgau. „In der schnelllebigen Fußballwelt ist so eine lange Zusammenarbeit etwas Besonders. Wir haben gemeinsam viel erlebt, wir sind zusammen durch Höhen und Tiefen gegangen. Auch meine Verbindung zu den Fans und deren Anerkennung möchte ich hervorheben. Die Unterstützung, die ich hier persönlich genieße, vor allem in den vergangenen Monaten und Wochen, ist außergewöhnlich“, sagt der Verteidiger, der nach seinem Kreuzbandriss optimistisch nach vorne schaut. „Ich gehe mit großer Lust und einem klaren Fokus in die Vorbereitung und werde alles geben, für den Klub und die Fans, die mir ans Herz gewachsen sind.“

Der 32 Jahre alte bosnische Nationalspieler, der 2014 an der Weltmeisterschaft in Brasilien teilnahm, absolvierte für die TSG 121 Bundesliga-Spiele (6 Tore), vier Champions-League-Partien, zwei Europa-League-Spiele und elf DFB-Pokal-Einsätze (1 Treffer). Zuvor spielte Bičakčić für Eintracht Braunschweig und unteranderem in der Jugend des VfB Stuttgart und des FC Heilbronn.

Quelle: TSG-Pressemitteilulung


Esser kommt ablösefrei zur TSG

Die TSG Hoffenheim hat Torwart Michael Esser vom Zweitligisten Hannover 96 verpflichtet. Der 32-Jährige kommt ablösefrei und unterschreibt einen Vertrag bis zum Saisonende.

„Wir reagieren damit auf eine durchaus anspruchsvolle Situation auf der Torhüter-Position und haben dafür in Michael eine ideale Lösung gefunden“, sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball. Neben dem Ausfall von Stammkeeper Oliver Baumann (Meniskus-OP) musste die TSG zuletzt auch auf Ersatztorhüter Alexander Stolz (Sehnen-Entzündung im Ellenbogen) und Nachwuchstorwart Daniel Klein (Handbruch) verzichten. So stand Cheftrainer Alfred Schreuder in Philipp Pentke nur noch ein etatmäßiger Torwart einsatzbereit zur Verfügung. Ins Trainingslager nach Marbella war bereits der 20 Jahre alte U23-Keeper Stefan Drljaca mitgereist. „Er hat seine Sache dort gut gemacht“, sagt Rosen. Dennoch sei die Personaldecke auf diesem Posten „zu dünn gewesen, um die Rückrunde verantwortungsvoll und belastbar zu planen“.

Der 1,98 Meter lange Esser, geboren in Castrop-Rauxel, stand seit Sommer 2017 bei Hannover 96 unter Vertrag, spielte davor unter anderem für Darmstadt 98, Sturm Graz und den VfL Bochum. Insgesamt blickt er zurück auf 63 Bundesliga-Einsätze, 25 Zweitliga-Spiele, fünf DFB-Pokal-Partien, 36 Erstliga-Einsätze in Österreich und zwei Europa League Qualifikations-Spiele.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim Pressemitteilung



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