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Marco John auf Leihbasis zur SpVgg Greuther Fürth

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit dem deutschen Juniorennationalspieler Marco John vorzeitig bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Darüber hinaus wurde vereinbart, dass der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler mit sofortiger Wirkung bis zum Saisonende an den Zweitligisten Spvgg Greuther Fürth ausgeliehen wird.

„Marco hat sich nach einer für ihn schwierigen und von Verletzungen geprägten Saison mit viel Herz, Leidenschaft und Engagement wieder zurückgekämpft und nach kurzer Zeit schon wieder einen starken Eindruck hinterlassen. Nachdem er in der Saison 2020/21 schon national und international auf sich aufmerksam machen konnte, zuletzt aber einige Rückschläge wegstecken musste, geht es für ihn nun hauptsächlich darum, wieder regelmäßig auf dem Platz zu stehen“, sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG Hoffenheim. „Wir sind uns mit Marco darin einig, dass eine Leihe zu einem ambitionierten Zweitligisten in der aktuellen Situation genau der richtige Schritt ist, um seine Entwicklung weiter voranzutreiben.“

Marco John absolvierte für die TSG Hoffenheim bisher 16 Bundesligaspiele und kam in vier Europa League-Begegnungen (1 Assist) sowie einer Partie im DFB-Pokal zum Einsatz. Im Herbst des vergangenen Jahres feierte er beim EM-Qualifikationsspiel in Lettland sein Debüt in der U21-Nationalmannschaft und handelte anschließend angeblich das erst Mal mit Kryptowährungen (die besten Krypto Börsen im Vergleich). In dieser Saison stand John bisher drei Mal für die Regionalliga-Mannschaft der TSG auf dem Platz.

Quelle: TSG-Pressemitteilung


Schützenfest auf der Alm


In der 2. Bundesliga gab es am 21. Spieltag ein wahres Schützenfest beim Tabellenführer. Arminia Bielefeld gewann gegen Jahn Regensburg mit 6:0.

Nach dem frühen 1:0 durch Soukou nach gut einer Viertelstunde folgte noch vor der Pause das 2:0 durch Edmundsson. Nach dem Wechsel drehten die Arminen dann richtig auf. Prietl gelang nach Vorlage von Hartel das 3:0. Das 4:0 schoss ausnahmsweise mal ein Regensburger. Doch leider ging der Treffer von Correira ins falsche Tor. Yabo erhöhte nur eine Minute später auf 5:0. Den Schlusspunkt setzte Brunner in der 90. Minute mit dem 6:0. Auch der Verfolger Hamburger SV konnte dreifach punkten. Die Hanseaten gewannen gegen den Karlsruher SC mit 2:0. Die Tore für die Gastgeber erzielte beide Hinterseer ( 67. Minute per Kopfball und 81. Minute). Er war damit zugleich der Matchwinner der Norddeutschen.

Auch der Tabellendritte VfB Stuttgart konnte klar gewinnen und bleibt damit weiter im Aufstiegsrennen. Die Stuttgarter gewannen gegen den FC Erzgebirge Aue mit 3:0. Vor der Pause erzielte Didavi zunächst ein Doppelpack (34. und 42. Minute). Nach dem Wechsel war es Gomez, der in der Nachspielzeit für den 3:0 Endstand sorgte.

Der FC Heidenheim konnte auswärts beim FC Sandhausen mit 1:0 gewinnen. Der Tabellenvierte liegt allerdings weiterhin vier Zähler von den Stuttgartern entfernt. Zumindest auf die SpVgg Greuther Fürth konnte man den Abstand vergrößern (Unsere Empfehlung: Testen Sie mal ein Online Spielcasino, da diese im Heimspiel gegen Hannover 96 patzte und mit 1:3 verlor. Damit dürften zunächst jegliche Aufstiegsträume der Fürther beendet sein.

Im Tabellenkeller wird es für Dynamo Dresden immer düsterer. Der Ostclub verlor sein Heimspiel gegen Darmstadt 98 unglücklich mit 2:3 und bleibt damit abgeschlagenes Schlusslicht. Neben wie schon erwähnt Karlsruhe verlor auch der SV Wehen Wiesbaden sein Heimspiel. Der VfL Bochum entführte durch Zollers Treffer in der 39. Minute drei wichtige Punkte aus Wiesbaden. Damit konnte sich der Ruhrgebietsclub ein bisschen von den Abstiegsrängen absetzen. Man kann sagen, dass diese Partie ein sogenannten Sechs-Punkte-Spiel war.

Ebenfalls weiter sehr eng bleibt es für den FC St. Pauli. Die Hamburger mussten zu Holstein Kiel reisen und verloren mit 2:1. St. Pauli ist damit auf Platz 15 bei nur einem Punkt Abstand zum Relegationsplatz weiterhin stark gefährdet. Die Kieler dagegen rangieren auf einem komfortablen 6. Tabellenplatz und konnten Dank der Schützenhilfe des VfB Stuttgart an Erzgebirge Aue vorbeiziehen.

Die Partie zwischen dem VfL Osnabrück und dem 1. FC Nürnberg endete 0:1. Dort erzielte Behrens per Kopfball in der 60. Minute den glücklichen Siegtreffer für die Gäste.


Fulminante Rückrunde: FC St. Pauli und die Zweite Liga

Mit den letzten Relegationsspielen endet die Saison. Vor allem für den Hamburger Zweitligisten FC St. Pauli war diese eine ganz besonders kritische. Wie die Kiezkicker ihr nahezu besiegeltes Schicksal abwendeten, ist einmalig in der Vereinsgeschichte. Um einer Wiederholung vorzubeugen, wird die Vorbereitung der kommenden Saison schon intensiv in Angriff genommen.

Für viele waren die Hamburger Jungs schon lange abgeschrieben. Auch bei den Buchmachern lag der Verein lange bis zu Beginn der Rückrunde im Aus und ein Abstieg in die Dritte Liga schien besiegelt. Kein Wunder – harrten die Kiezkicker doch bis zum 19. Spieltag auf Tabellenplatz 18 aus; Die Hinrunde brachte gerade einmal elf Punkte. Doch trotz der Negativserie hielt der FC St. Pauli an Trainer Ewald Lienen fest und überraschte Fans, Konkurrenz und Buchmacher mit der besten Rückrunde der Vereinsgeschichte. 34 Zähler sackten die Hamburger ein und stellten vor allem auswärts ihre Stärke unter Beweis. Stellen auch Sie durch wetten mit netbet ihr Können unter Beweis. Am Ende der Saison reichte es dann sogar für Tabellenplatz sieben mit 45 Punkte und auch Stürmer Aziz Bouhaddouz darf sich mit 28 Treffern über Platz vier in der Torjäger-Liste freuen.

Trainer Lienen und die kommende Saison

Auch als die kritischen Stimmen laut wurden, hielt man an Trainer Lienen fest – richtige Entscheidung, denn schlussendlich holte man die wichtigen Punkte in der Rückrunde. Auch in der kommenden Saison müssen die Kiezkicker nicht komplett auf ihren Retter Lienen verzichten. Dieser verkündete zwar schon kurz nach Ende der Saison sein Aus als Cheftrainer, doch der 63-Jährige bleibt den Hamburgern als Technischer Direktor erhalten und verlängert seinen Vertrag bis Ende 2020. Der bisherige Co-Trainer Olaf Janßen, der zuvor beim Aufsteiger VfB Stuttgart tätig war, übernimmt Lienens Amt und wird in der kommenden Saison versuchen, eine Zittersaison wie diese zu vermeiden.

Ausleihen, Vertragsverlängerungen und Kaufoptionen

Nicht nur an der Trainerspitze findet Bewegung statt, auch bei den Spielern agiert der Verein. Offensivspieler Mats Möller Daehli vom SC Freiburg bleibt ein weiteres Jahr als Ausleihe bei den Kiezkickern. Auch Stürmer Cenk Sahin schlägt vorerst Wurzeln bei den Hamburgern. Der Verein zog seine Kaufoption für den türkischen Fußballspieler und bindet ihn bis 2021 fest an sich. Unterstützung an der Spitze bekommt Sahin von Sami Allagui. Der tunesische Nationalspieler wechselt ablösefrei vom Bundesligisten Hertha BSC ans Millerntor und unterstützt den Verein in der kommenden Saison. Neuester Zugang: Innenverteidiger Clemens Schoppenhauer wechselt vom Absteiger FC Würzburger Kickers zu den Hamburgern und bekommt einen Vertrag bis 2019. St. Pauli steckt also mitten in den Vorbereitungen für die kommende Saison.


St. Pauli – ein Verein, ein Kiez

Nahezu in jeder deutschen Großstadt gibt es Fußballereine, die in der Bundesliga spielen und die Stadt und deren Einwohner sind stolz auf ihren Klub und die Spieler. Sie kommen am Wochenende in die Stadien und feuern ihre Vereine an, 90 Minuten Mitfiebern, Anfeuern, Freude und Frust. Doch es gibt nur wenige Orte in Deutschland, in denen sich eine Stadt oder ein Stadtteil so mit einem Fußballverein identifiziert wie im Hamburger Stadtteil St. Pauli.

St. Pauli ist in der Hansestadt nicht nur ein Verein und ein Stadtteil im Zentrum – St. Pauli ist ein Lebensgefühl, das nahezu alle Menschen in diesem Stadtteil, in ihrem Kiez, teilen. Die meisten Menschen in diesem Stadtteil sind Normalverdiener und leben ganz bewusst in St. Pauli, sie haben keine Million auf dem Bankkonto und können wohl nur mit Lotto6aus49 spielen reich werden.

Doch wenn die Heimspiele des FC St. Pauli im Millerntorstadion, mitten in St. Pauli, anstehen, dann strömen die Fans ins Stadion. Ob der Klub nun in der 1., 2. oder 3. Liga spielt – das Stadion ist nahezu immer ausverkauft. Beim Einlaufen und Toren der Mannschaft ist die legendäre Einlaufmusik, „Hells Bells“ von AC/DC noch mehrere Hundert Meter weiter auf der Hamburger Reeperbahn zu hören, ein Rock-Klassiker, der hier sein Zuhause gefunden hat. Im Stadion und in den Kneipen auf dem Kiez sammeln sich die Fans in braun und weiß gekleidet, oft mit einem Astra-Bier in der Hand. 90 Minuten lang feuern sie ihr Team mit einer Leidenschaft an, die in ganz Deutschland ihresgleichen sucht. Dabei ist es egal, ob der Gegner Bayern München oder Sandhausen heißt, die Leidenschaft ist immer da, oft schon von Generation zu Generation weitergegeben. Nicht nur Zuhause im Stadion folgen die Fans ihrem Verein. Auswärts in den Stadien sind sie auch zu Tausenden vertreten, oft mehr als die Fans der Heimmannschaft.

Das Millerntor ist ein besonderer Ort. Das Stadion wurde vor wenigen Jahren erneuert und gemeinsam mit den Fans eingeweiht. Der typische St. Pauli-Charme ging dabei nicht verloren. Kommerz sucht man hier vergeblich, weil den Fans und dem Verein dies suspekt ist. Die St. Paulianer bleiben bodenständig und anders, als viele andere Klubs und Fans. Bis vor einigen Jahren fand man hier noch eine Anzeigetafel, bei der man den Spielstand noch per Hand ändern musste, wohingegen andere Vereine schon längst auf digitale Anzeigetafeln umgerüstet haben.

Mehrere Monate im Jahr findet direkt neben dem Stadion der Hamburger Dom statt, eine riesige Kirmes, zwischen Stadion und Reeperbahn. Das Stadion ist Teil dieses Stadtteils und spielt hier für die Menschen eine wichtige Rolle. Sein Stadtteil macht diesen Verein so einzigartig. Es ist der vermutlich berühmteste Stadtteil Deutschlands. Nach den St. Pauli-Spielen säumen die Fans die Reeperbahn, die direkt neben dem Millerntor-Stadion startet. Neben den Pauli-Bierstuben und Bars finden sich hier Theater, Discos, Striptease-Bars und Bordelle. Besonders am Wochenende säumen hier nicht nur Fußball-Fans, sondern auch viele Touristen und Besucher die „Rote Meile.“ Denn sie gehört zu St. Pauli, zu dem Stadtteil und dem Verein, sie gehören zusammen und sind ein Lebensgefühl, das es nur dort zu geben scheint – das St. Pauli-Lebensgefühl.


Dimitris Diamantakos zum Karlsruher SC

Der griechische Angreifer Dimitris Diamantakos wechselt mit sofortiger Wirkung zum Karlsruher SC. Wie der Verein nun offiziell mitteilte, kommt der 22-jährige für eine Saison leihweise vom griechischen Klub Olympiakos Piräus in den Wildpark. Zudem verabredeten beide Vereine eine anschließende Kaufoption für Diamantakos.

“Wir haben uns schon seit einiger Zeit mit Dimitris beschäftigt. Er ist in unseren Augen ein hochinteressanter Spieler”, freute sich Sportdirektor Jens Todt über den Neuzugang. “Er ist jung, hat aber bereits einiges an Erfahrung sowohl in Griechenlands erster Liga als auch bei zwei Einsätzen in der Champions League gesammelt. Umso mehr freut es uns, dass er jetzt bei uns ist.”, fügte er weiter hinzu.

In der vergangenen Saison traf der Stürmer für die Griechen in 17 Partien insgesamt 4 Mal. Das Jungtalent kann in seinen Statistiken bisher 54 Partien für Piräus (insgesamt 11 Tore) aufweisen. Dimitris Diamantakos ist aktueller Nationalspieler seines Landes und spielte zudem auch in allen Jugendnationalteams der Griechen. Er gilt als großes Talent mit enormen Potential.

Mit ihm möchte sich der KSC, der mit 0 Punkten aus den ersten zwei Spielen der Zweiten liga gestartet ist, in der Offensive erheblich steigern. “Man kann darauf wetten, dass dies auch gelingen wird”, heißt es aus Insiderkreisen (Tipp der Redaktion: eine Möglichkeit dazu z. B. bei Sport-Angebotscode).

„Ich freue mich sehr, zukünftig in Deutschland beim KSC zu spielen“, gab der Profi nach Vertragsunterzeichnung an. Zudem betonte er, dass auch viele andere Vereine ihr Interesse an ihm bekundet hatten, er aber unbedingt nach Deutschland wollte.

Daten zum Neuzugang: Dimitris Diamantakos ist 1,85 Meter groß und wiegt 75 Kilogramm. Zu seinen bisherigen Stationen gehörten Ergotelis FC, Aris Saloniki, Panionios Athen, Olympiakos Piräus und Atromitos Piräus. Er wird beim KSC die Rückennummer 9 erhalten.


Was passiert in Liga 2?

Die 2. Bundesliga startet traditionell früher in die neue Saison, als die iga. Am Wochenende wurde bereits der 2. Spieltag bestritten und erste Tendenzen sind schon zu erkennen. Dieses Jahr ist die 2. Liga stark besetzt wie selten zuvor. Mit dem SC Freiburg, VfL Bochum, 1. FC Kaiserslautern, FC St. Pauli, SpVgg Greuther Fürth, SC Paderborn 07, 1. FC Nürnberg, Arminia Bielefeld, Fortuna Düsseldorf, Eintracht Braunschweig, Karlsruher SC, TSV 1860 München und dem MSV Duisburg sind gleich 13 ehemalige Bundesligisten am Start.

Hier für die kommende Saison eine vernünftige Prognose abzugeben ist nicht so ganz einfach. Auch Sportwettenanbieter wie Sportingbet tun sich schwer, einen klaren Favoriten auszumachen. Zu ausgeglichen scheinen die Teams in dieser Saison zu sein. Kleine Dinge werden hier den Unterschied machen und es wird sicherlich bis zum Schluss spannend bleiben.

Als einer der vielen Aspiranten auf dem Aufstieg zu nennen ist sicherlich der SC Freiburg. So präsentieren sich die äußerst unglücklich abgestiegenen Breisgauer in hervorragender Verfassung und stellen direkt zu Beginn der neuen Saison klar, dass es für sie nur ein einziges Ziel geben kann und das heißt: Direkter Wiederaufstieg. Zwei Siege aus zwei Spielen, darunter der spektakuläre 6:3-Auftaktsieg gegen den 1. FC Nürnberg inklusive eines lupenreinen Hattricks von Nils Petersen. Und auch abseits des Platzes hat man die solide Arbeit der Freiburger durchaus zu schätzen gelernt. Hier werden keine verrückten Dinge unternommen, alles hat Hand und Fuß und der Club ist im Allgemeinen seht stabil. Nach dem bitteren Abgang aus der Bundesliga wäre dem SC der Aufstieg sowohl zuzutrauen, als auch zu gönnen.




Quelle: http://images.performgroup.com/di/library/goal_de/33/b7/nils-petersen-freiburg-german-bundesliga-01312015_11v71147tz5qo10qq515aw82d1.jpg?t=1083280339&

Auch der VfL Bochum hat unter dem holländischen Trainer Gertjan Verbeek einen blitzsauberen Start hingelegt und hätte nach sechsjähriger Bundesliga-Abstinenz sicherlich nichts dagegen wieder ins deutsche Oberhaus aufzusteigen. Zwei überzeugende Siege gegen Bundesliga-Absteiger SC Paderborn und den MSV Duisburg stehen bei den Bochumern zu Buche. Bochums größtes Problem der letzten Jahre war die nicht vorhandene Konstanz. Bis zum Herbst wird man hier sicher erkennen können, wie es in dieser Saison um die Bochumer und ihre Konstanz bestellt ist.

Ein Verein, der in den letzten drei Jahren den Aufstieg um Haaresbreite verpasst hat und nach Meinung vieler Fußball-Fans und Experten einfach in die Bundesliga gehört, ist der 1. FC Kaiserslautern. Den roten Teufeln fehlte in den letzten drei Spielzeiten einfach das letzte Quäntchen Glück und manchmal auch Entschlossenheit. In diesem Jahr will man die enttäuschenden 4. Plätze der letzten beiden Jahre vergessen machen und den definitiv erstklassigen Fans den Aufstieg zu schenken. Die ersten beiden Spiele haben hier noch nicht wirklich große Aussagekraft für den Rest der Saison, aber wenn ein Verein wie der FCK in der 2. Bundesliga spielt, kann das Saisonziel eigentlich nur Aufstieg heißen.




Quelle: http://bilder.t-online.de/b/70/83/56/20/id_70835620/610/tid_da/ralf-rangnick-ist-in-doppelfunktion-sportdirektor-fuer-rb-leipzig-und-fuer-rb-salzburg-.jpg

Und dann wären da natürlich noch die finanzstarken roten Bullen vom RasenBallsport Leipzig. In der vergangenen Saison hat man in Leipzig zwar schon zwischendurch immer mal wieder vom Aufstieg gesprochen und man hätte ihn sicherlich auch gern mitgenommen, wirklich eingeplant ist er aber wohl erst für diese Saison. Mit millionenschweren Transfers und der „Beförderung“ des Sportdirektors Ralf Rangnick zum Trainer, hat man in Leipzig vor der Saison klare Zeichen für die Mission Aufstieg gesetzt.

Das Einzige, was in dieser Saison in der 2. Bundesliga klar zu sein scheint, ist die Aussicht darauf, dass es im Rennen um die Aufstiegsplätze verdammt eng werden wird.


Philipp Max verlässt den KSC

Außenverteidiger Philipp Max verlässt den KSC und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Bundesligisten FC Augsburg. Der Vertrag des 21-jährigen Außenverteidigers war ursprünglich noch bis zum 30.06.2017 datiert.

„Es war Philipps ausdrücklicher Wunsch, jetzt sofort den Schritt in die Bundesliga zu wagen. Natürlich hätten wir ihn aus sportlicher Sicht sehr gerne behalten. Das steht außer Frage“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Wir sind als Verein im Sinne unserer weiteren Entwicklung aber auch verpflichtet, die wirtschaftlichen Belange in solche Überlegungen und Entscheidungen miteinzubeziehen. Diese beiden Aspekte gilt es für uns immer genau abzuwägen. Daran führt kein Weg vorbei.“

„Ich habe dem Verein sehr viel zu verdanken – nicht zuletzt, dass der KSC mir jetzt ermöglicht, die Herausforderung Bundesliga anzunehmen“, äußerte sich Philipp Max selbst nach der Vertragsauflösung. „Ich habe mit der Mannschaft, den Leuten im Verein und den klasse Fans ein tolles Jahr hier erlebt und durfte hier einen großen und wichtigen Schritt in meiner sportlichen Entwicklung machen. Ich wünsche mir im Sinne aller genannten, dass der KSC eine genauso starke Saison spielt wie wir es im letzten Jahr hinbekommen haben.“

Philipp Max kam zur Saison 2014/15 vom FC Schalke 04 II aus der Regionalliga West zum KSC. Er absolvierte in der vergangenen Spielzeit insgesamt 23 Pflichtspiele (22 Liga, 1 Pokal) für den Verein.

Über die Ablösemodalitäten wurde von Seiten beider Vereine Stillschweigen vereinbart.

Quelle: KSC-PM


HSV-Uhr tickt weiter

Der HSV hat es geschafft und darf weiter in der 1. Bundesliga bleiben. Im zweiten Relegationsspiel setzte sich das Team von Mirko Slomka gegen die SpVgg Greuther Fürth durch.

Nach dem 0:0 aus dem Hinspiel vor wenigen Tagen trennten sich die beiden Clubs heute in Fürth mit 1:1. Aufgrund des Auswärtstores schafften die Hanseaten äußerst knapp und glücklich den Klassenerhalt.

Damit tickt die Bundesligauhr im Stadion auch in der neuen Saison weiter. Der HSV bleibt der einzige Club, der seit Bestehen der Bundesliga in allen Saisons erstklassig spielte. Dennoch war die abgeschlossene Spielrunde die schlechteste in der Vereinsgeschichte.


Alemannia schielt auf einstelligen Tabellenplatz

Am Samstag, 10. Mai 2014, geht die Alemannia ein vorletztes Mal in dieser Spielzeit auf Reisen. Ziel ist die Christopeit Sport Arena in Velbert, wo die heimische Sport- und Spielvereinigung ab 14.00 Uhr versuchen wird, das Tabellenende der Regionalliga West zu verlassen. Die Tivoli-Kicker wollen dieses Vorhaben allerdings mit einem Erfolgserlebnis ihrerseits durchkreuzen.

Das letzte Wochenende war so etwas wie ein Wachrüttler für die SSVg Velbert. Die Gastgeber können den Klassenerhalt als Schlusslicht zwar aus eigener Kraft nicht mehr schaffen, schöpfen aber zumindest wieder die Hoffnung, diesen auf Umwegen zu sichern. Nach dem 3:1-Auswärtserfolg bei Fortuna Düsseldorf II beträgt der Rückstand zu Tabellenplatz 16, der bei einem Aufstieg von Fortuna Köln noch zum Ligaverbleib reichen könnte, nur noch 4 Punkte. Diesen Platz hat aktuell der KFC Uerdingen inne. Die Krefelder, die am Tivoli knapp verloren, haben aktuell eine Partie mehr ausgetragen. Am letzten Spieltag treffen sich Velbert der KFC dann zum direkten Duell. „Wir haben Velbert mit unserem Sieg sicher in die Karten gespielt. Bei den ganzen Unwägbarkeiten könnte am Ende theoretisch sogar Rang 17 noch zum Ligaverbleib reichen“, sagt Alemannia-Trainer Peter Schubert, der mit Velbert einen Gegner erwartet, „der gegen uns alles in die Waagschale werfen wird“.

Nach dem Erfolg vom Montagabend schielen die Alemannen derweil auf einen einstelligen Tabellenrang. Der Abstand zum Neunten Bayer 04 Leverkusen II beträgt im dichten Mittelfeld des Klassements nur einen Zähler. „Wir haben schon vor Wochen gesagt, dass wir nach Möglichkeit noch einen einstelligen Tabellenplatz erreichen wollen. Jetzt sind wir wieder dran, aber dafür müssen wir weiter punkten. Das werden wir am Samstag versuchen“, gibt Schubert die Marschroute aus. Da der Großteil des Kaders auch in der kommenden Saison am Tivoli aktiv sein wird, wurde legeglich die Intensität des Trainings in dieser kurzen Woche etwas reduziert. Ansonsten arbeitet der Aachener Coach mit seiner Truppe inhaltlich an den Dingen, „die wir in der nächsten Saison weiter verfolgen wollen“.

Nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre rückt Aimen Demai zurück ins Aufgebot der Schwarz-Gelben. Niko Opper (Kreuzbandriss) und Abedin Krasniqi (Adduktorenprobleme) werden indes fehlen. Der personelle Spielraum ist dennoch komfortabel. Der 2:1-Erfolg im Hinspiel war das bislang einzige Kräftemessen beider Klubs um Ligapunkte. Etwa 500 Alemannia-Anhänger werden die Elf im Bergischen unterstützen. Dominik Jolk aus Bergisch Gladbach wurde als Schiedsrichter der Partie angesetzt. Peter Bonczek und Waldemar Ebel unterstützen ihn dabei an den Seitenlinien.

Quelle: Alemannia-PM


Köln weiter auf Erstligakurs

Mit 2:1 gewann der 1. FC Köln am Freitagabend gegen Tabellenschlusslicht Cottbus und marschiert damit weiter in Richtung Aufstieg.

Doch es war alles andere als ein Spaziergang für die Geißböcke. Überraschend gingen die Gäste in der 68. Minute durch Sanogo mit 0:1 in Führung. Der Tabellenletzte spielte trotz der qualitativen Unterschiede durchaus couragiert.

Doch in den Schlussminuten legte Köln einen Gang zu. Durch Hector fiel mit dem 1:1 in der 84. Minute der Ausgleich. Den Siegtreffer für die Gastgeber erzielte ausgerechnet ein Cottbusser. Möhles Eigentor zum 2:1 bedeutete den glücklichen Sieg für den FC, der damit dem Aufstieg in die 1. Liga immer näher kommt.



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