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Angelo Stiller verlässt die TSG Hoffenheim

Angelo Stiller wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und künftig für den Liga-Wettbewerber VfB Stuttgart spielen. Der Vertrag des 22 Jahre alten Mittelfeldspielers bei der TSG hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Angelo ist ganz außer Frage ein veranlagter Spieler. In der vergangenen Saison kam er allerdings nicht auf die von ihm erwartete Spielzeit und so wurde uns schon seit längerem signalisiert, dass er seine Zukunft nicht in Hoffenheim sieht“, sagt Alexander Rosen. „Daran konnten auch die jüngsten Einsätze nichts mehr ändern, weshalb wir auch unter der Berücksichtigung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten dem Transfer letztlich zugestimmt haben“, führt der TSG-Geschäftsführer aus.

„Angelo kam ablösefrei zur TSG und entwickelte sich bei uns vom Drittliga- zum Bundesligaspieler. Er ist damit einen Weg gegangen, den schon viele Spieler vor ihm erfolgreich durchliefen und den auch in Zukunft viele Spieler einschlagen werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir seine Rolle im Kader mit den uns bereits zur Verfügung stehenden Spielern gut auffangen können“, sagt Pirmin Schwegler, Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim.

Angelo Stiller wechselte im Juli 2021 von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München nach Hoffenheim. In seinen zwei Jahren bei der TSG absolvierte der deutsche U21-Nationalspieler 47 Partien in der Bundesliga (3 Tore), sowie fünf Spiele im DFB-Pokal (1).

In Stuttgart trifft Stiller, der im September 2021 sein Debüt in der U21-Nationalelf feierte und für das Auswahlteam 17-mal auf dem Rasen stand (2 Treffer), wieder auf seinen Entdecker und Förderer Sebastian Hoeneß. Unter ihm trainierte Stiller sowohl beim FC Bayern München als auch bei der TSG Hoffenheim.

Quelle: Vereins-Pressemitteilung


Vertrag mit Anderson Lucoqui aufgelöst

Der 1. FSV Mainz 05 und Anderson Lucoqui haben den Lizenzspielervertrag mit Laufzeit bis 30. Juni 2024 im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst.

Der 26-jährige Außenverteidiger kam im Sommer 2021 von Arminia Bielefeld ablösefrei an den Bruchweg und hat für die 05ER 15 Pflichtspiele absolviert. In der vergangenen Saison war er an Zweitligist Hansa

Quelle: Vereins-Pressemitteilung


Ermin Bičakčić und die TSG gehen getrennte Wege

Die erfolgreiche Zeit von Ermin Bičakčić und Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim geht nach neun gemeinsamen Jahren zu Ende. Der 33 Jahre alte Verteidiger und die TSG haben sich gemeinsam darauf verständigt, den im Juni 2023 ausgelaufenen Vertrag nicht zu verlängern.

„Ermin war und ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG. Er stand fast ein Jahrzehnt lang mit seinem unbändigen Willen, seinem enormen Kampfgeist und seiner unerschütterlichen Mentalität für vieles, was die Fans lieben. Nach zahlreichen vertrauensvollen und jederzeit konstruktiv geführten Gesprächen, wurde letztlich klar, dass die von uns vorgesehene Rolle und unser Angebot nicht zu einhundert Prozent deckungsgleich mit den Visionen waren, die Ermin am Ende seiner Karriere hatte. Wir hätten gerne mit ihm weitergemacht, aber wir respektieren seine Entscheidung“, sagt TSG-Geschäftsführer Alexander Rosen. „Auch nach seiner schweren Verletzung konnten wir uns am Ende der vergangenen Saison auf ihn verlassen – er war da, wenn er gebraucht wurde. Er war ein emotionaler Leader und ein Vorbild an Professionalität, nicht zuletzt deshalb haben wir auch schon erste Gespräche mit ihm über eine mögliche Zukunft bei der TSG nach seiner aktiven Karriere geführt. Ermin wird auf jeden Fall zurückkommen“, führt Rosen aus und bedauert, „dass er sich nicht gebührend von den TSG-Fans verabschieden konnte“. Rosen betont deshalb: „Das wird so zeitnah wie möglich nachgeholt und wir denken sogar zu gegebener Zeit über ein Abschiedsspiel nach, vielleicht sogar zusammen mit Sebastian Rudy.“

Bičakčić wurde trotz einer noch nicht auskurierten Verletzung im Sommer des vergangenen Jahres mit einem neuen Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet, obwohl er sich damals mit 32 Jahren in einer gesundheitlichen Extremsituation befand. Ermin sei in bestimmten Phasen dem Karriereende näher gewesen als einem Kurzeinsatz in der Fußball-Bundesliga, so Rosen. „Er hat sich aber nie aufgegeben und wir haben immer zu ihm gestanden. Ermin hat dieses Vertrauen zurückgezahlt. Was bei uns bleibt, ist große Dankbarkeit für seinen nimmermüden Einsatz auf dem Rasen und darüber hinaus. Ermin ist ein Stück TSG-Bundesligageschichte“, erklärt der TSG-Geschäftsführer.

„Ich habe der TSG unendlich viel zu verdanken. Ich bin hier zum gestandenen Bundesliga-Profi und Nationalspieler gereift. Ich liebe diesen Klub und seine Fans und habe vom ersten bis zum letzten Tag den großen Respekt gespürt, der mir entgegengebracht wurde und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken“, sagt Bičakčić. „Einen großen Dank auch an die TSG-Verantwortlichen, allen voran Alexander Rosen, für die offenen, konstruktiven und vor allem freundschaftlichen Gespräche in den vergangenen Wochen. Dennoch entsprach am Ende die vorgesehene Rolle und das Angebot der TSG nicht ganz meiner Vorstellung und meinem sportlichen Anspruch, sodass ich, auch wenn es mir emotional extrem schwer gefallen ist, das Angebot der TSG dankend ablehnen musste. Ich hatte eine längere Leidenszeit, umso mehr brennt das Feuer noch in mir. Nichtsdestotrotz wird dieser Verein und vor allem die Fans immer in meinem Herzen bleiben. Sie haben mir in der Vergangenheit, vor allem während meiner langen Leidenszeit aufgrund meiner schweren Verletzung, immer wieder viel Kraft und Energie gegeben. Ich bin für diese nicht selbstverständliche Unterstützung durch den Klub und die Fans unglaublich dankbar. Vor allem in der spektakulären Schlussphase der vergangenen Saison habe ich alles einfach nur noch inhaliert. Jedes Training, jedes Spiel und vor allem diese unfassbaren Glücksmomente in den Spielen gegen Eintracht Frankfurt und Union Berlin, als wir den Klassenerhalt sichern konnten. Die TSG und ihre Fans werden immer ein Teil meines Lebens sein und ich bin mir sicher, dass sich früher oder später, dann in einer anderen Rolle, unsere Wege wieder kreuzen werden“.

Ermin Bičakčić kam im Sommer 2014 nach der Weltmeisterschaft in Brasilien von Eintracht Braunschweig als aktueller Nationalspieler von Bosnien und Herzegowina in den Kraichgau. In den vergangenen Jahren absolvierte der Hoffenheimer Publikumsliebling 130 Partien in der Bundesliga, drei Spiele in der Champions League, eine Partie in der Champions-League-Qualifikation, zwei Spiele in der Europa League sowie sieben Begegnungen im DFB-Pokal für die TSG. Für die Nationalelf von Bosnien und Herzegowina stand Bičakčić 35-Mal auf dem Rasen.

Quelle: Hoffenheim-Pressmitteilung


Thomas Tuchel als Nachfolger vorgestellt


Der FC Bayern München hat einen neuen Trainer: Thomas Tuchel. Der 49-jährige Fußballlehrer unterzeichnete am Freitagabend einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 beim deutschen Rekordmeister. Gemeinsam mit Sportvorstand Hasan Salihamidžić begutachtete Tuchel nach der Vertragsunterzeichnung bereits seinen neuen Arbeitsplatz, unter anderem das Leistungszentrum, an der Säbener Straße.

In einer Pressekonferenz am Samstag stellte sich Tuchel gemeinsam mit Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidžić vor. „Es ist eine Ehre und eine Auszeichnung, vom FC Bayern angefragt zu werden. Mein ausdrücklicher Dank für das Vertrauen geht an Oliver Kahn, Hasan Salihamidžić, Herbert Hainer und Uli Hoeneß“, sagte Tuchel. „Man merkt, wenn man an die Säbener Straße kommt und auch wenn man ein paar Jahre im Ausland gearbeitet hat, der FC Bayern ist einer der größten Clubs der Welt. Die DNA des Clubs ist eine Verpflichtung. Bei den Bayern geht es ums Gewinnen, auch um die Art des Gewinnens. Der Kader ist einer der talentiertesten und besten in Europa. Es ist eine riesige Herausforderung und eine große Vorfreude, mit diesem Kader zusammenzuarbeiten. Man kann mit diesem Kader um jeden Titel spielen. Das ist auch eine große Verpflichtung.“

Vorstandsvorsitzender Kahn lobte Tuchel für seine Qualitäten als Trainer und seine beeindruckende Vita. Salihamidžić betonte, dass der FC Bayern einen Top-Mann braucht, der große Erfahrungen gesammelt hat, auch im Ausland. Beide sind überzeugt, dass Tuchel die richtige Wahl für den Verein ist. Tuchel wird in der kommenden Woche die erste Trainingseinheit als neuer Chefcoach des deutschen Rekordmeisters leiten.


Yann Sommer ersetzt Neuer

Der FC Bayern München hat sein derzeitiges Torwartproblem nun gelöst und einen Ersatz für Manuel Neuer gefunden.

“Nach der schweren Verletzung Manuel Neuers hat der FC Bayern München Yann Sommer (34 Jahre) von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach verpflichtet. Sommer wird einen Vertrag bis 30. Juni 2025 erhalten. Neuer, 36, hatte am 9. Dezember beim Skifahren eine Fraktur des rechten Unterschenkels erlitten und wird in der laufenden Saison nicht mehr eingesetzt werden können.

Sommer wird nach Angaben seines neuen Arbeitgebers einen Vertrag bis 30. Juni 2025 erhalten. Nationaltorhüter Manuel Neuer hatte am 9. Dezember beim Skifahren eine Fraktur des rechten Unterschenkels erlitten und wird in der laufenden Saison nicht mehr eingesetzt werden können.


Drittligaerfahrung für die Offensive

Angreifer Timmy Thiele verstärkt ab sofort den Energie-Angriff Der FC Energie hat seine Offensivabteilung in der Wintertransferphase um Timmy Thiele ergänzt. Der drittligaerfahrene Stürmer stand zuletzt bei Viktoria Köln unter Vertrag, hatte im zurückliegenden Jahr nach einer Leistenoperation seine Reha absolviert und für sein Comeback gearbeitet. Seit dem Sommer 2022 war der 31-jährige vereinslos, stellte sich zuletzt im Probetraining beim SV Meppen vor und kommt nun in die Lausitz.

Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz freut sich über die Verpflichtung: „Wir wollten unbedingt noch jemanden im Offensivbereich verpflichten und sind überzeugt, dass uns Timmy mit seiner Art des Fußballs sukzessive weiterhelfen kann. Es ist aber auch klar, dass das nicht sofort sein wird, das weiß er und das wissen wir. Wir möchten ihn jetzt aufbauen und versprechen uns von seiner dynamischen Spielweise künftig einen Mehrwert, um in der Offensive mehr Optionen zu haben. Es ist wichtig, dass wir anders als bisher auf verschiedene Spielsituation reagieren oder gegebenenfalls etwas verändern können. Timmy bringt sehr viel Erfahrung mit und hat in der 3. Liga seine Torgefährlichkeit mehrfach nachgewiesen.“

Timmy Thiele wurde in Berlin geboren und lernte das Fußballspielen bei Tennis Borussia Berlin und dem TSV Rudow, ehe er im B-Juniorenbereich in das Nachwuchsleitungszentrum von Hertha BSC wechselte. Später lief er zudem für Tasmania Berlin, erneut für Tennis Borussia und den SV Werder Bremen auf. Erste Erfahrungen im Männerbereich sammelte der 1,88m große Stürmer bei der zweiten Mannschaft an der Weser sowie beim FC Schalke 04 II.

In einer Zeit mit zahlreichen Vereinswechseln verschlug es ihn im Sommer 2012 zu Alemannia Aachen in die 3. Liga, anschließend zum Reserveteam von Borussia Dortmund sowie zu den Stationen Burton Albion und Oldham Athletic auf der Insel. Erst im Jahr 2016 mit dem Engagement beim FC Carl Zeiss Jena kam die Karriere des Stürmers so richtig in Schwung und es folgte der Schritt zum 1. FC Kaiserslautern und zuletzt kickte er bei Viktoria Köln.

Quelle: Energie-Pressemitteilung


Rutter wechselt in die Premier League

Georginio Rutter verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und spielt künftig in der englischen Premier League für Leeds United. Der 20 Jahre alte Stürmer wechselte im Februar 2021 in den Kraichgau, wo er noch einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag besaß.

„Transfers wie der von Georginio Rutter zur TSG Hoffenheim sind nur möglich wegen Transfers wie dem von Georginio Rutter zu Leeds United“, bringt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, die Rolle der TSG auf eine einfache Kurzformel. „Aber natürlich bedauern wir den vorzeitigen Abgang dieses hochveranlagten Spielers, der nicht nur ein großartiger Typ ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, für spektakuläre Momente auf dem Platz zu sorgen“, sagt Rosen. „Angesichts des dritthöchsten Transfervolumens in der Klubhistorie sowie des klar kommunizierten Wechselwunsches, hätte es keinen Sinn ergeben, einem jungen Spieler wie Georgi diesen von ihm verfolgten Weg zu verbauen. Er wird sicher nicht nur mir fehlen.“
 

„Georginio ist ein guter Charakter und hat enormes Talent. Solch einen Spieler verliert kein Trainer der Welt gerne. Aber natürlich wünsche ich ihm für seine Zukunft alles Gute“, sagt TSG-Cheftrainer André Breitenreiter.
 

„Die Aussicht, bei uns zu reifen und sich zu empfehlen, sorgt seit Jahren dafür, dass wir immer wieder junge, spannende Spieler für uns begeistern können. Transfers wie dieser, so schmerzlich sie im Augenblick auch sein mögen, schärfen unser Profil und unsere Attraktivität für nationale und internationale Top-Talente. Sie kommen gerne, aber eben nicht, um für immer zu bleiben“, führt Alexander Rosen weiter aus und verweist darüber hinaus auf die Akteure aus der eigenen Jugend, die zuletzt zum Profi-Kader stießen und schon mit ins Trainingslager nach Portugal reisten. „Spieler wie Tom Bischof, Mo Damar, Fisnik Asllani und viele mehr zeigen unser Potenzial und stehen für den Hoffenheimer Weg, der uns immer wieder in die Lage versetzt, ambitionierte Talente aus unserer Akademie in das Profi-Team integrieren zu können.“
 

Georginio Rutter kam am 1. Februar 2021 vom französischen Erstligisten Stade Rennes zur TSG und traf gleich bei seinem Bundesliga-Debüt gegen den SV Werder Bremen zum 4:0-Endstand. Insgesamt absolvierte er 57 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei markierte er elf Treffer (acht Vorlagen). In fünf Pokal- und zwei Europa League-Einsätzen blieb der französische U21-Nationalstürmer ohne Torerfolg. Für das Regionalliga-Team der TSG lief er sechsmal auf (zwei Tore).

Quelle: TSG Hoffenheim Pressemitteilung


Pirmin Schwegler kehrt zur TSG zurück

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim passt die Struktur seiner Sportlichen Abteilung den gestiegenen Erfordernissen an. Dafür konnte der Klub einen prominenten Neuzugang gewinnen, der ein alter Bekannter bei der TSG ist: Vom FC Bayern München kommt Pirmin Schwegler (35) zurück nach Hoffenheim und wird dort die Position „Leiter Lizenzfußball und Fußballkooperationen“ bekleiden. Der 14-fache schweizerische Nationalspieler absolvierte zwischen 2014 und 2017 insgesamt 59 Spiele für die TSG. Zuletzt arbeitete er als Chefscout für den deutschen Rekordmeister.

„Die TSG Hoffenheim ist in ihrer Organisation im Vergleich zu anderen Bundesligisten seit Jahren sehr schlank aufgestellt. Die intern wie extern zu bewältigenden Aufgaben sind in dieser Zeit erheblich und kontinuierlich gewachsen“, sagt Alexander Rosen. Zwar werden wir auch künftig unsere Struktur nicht aufblähen, aber in einem moderaten Maß den Anforderungen, die an einen modernen und ambitionierten Profiklub gestellt werden, anpassen“, führt der Direktor Profifußball weiter aus.

Die TSG ist auf vielen Gebieten aktiv. Der innovative, sportwissenschaftliche Ansatz, die fußballerische und schulische Aus- und Weiterbildung von Nachwuchs-Fußballern, deren behutsame Integration in den professionellen Spielbetrieb, internationale Kooperationen, gesellschaftspolitisches Engagement und schließlich als Kern der erfolgreiche Spielbetrieb in den höchsten deutschen Spielklassen der Männer und Frauen bedürfen klarer Strukturen, einer abgestimmten Strategie und kompetenter Führungskräfte.

„Vor diesem Hintergrund freuen wir uns außerordentlich, Pirmin Schwegler für uns gewonnen zu haben. Seine Erfahrung aus 17 Jahren internationalem Profifußball mit fast 400 Einsätzen in der Schweiz, Deutschland und zuletzt Australien, sein Charakter und sein Ehrgeiz, machen ihn zu einer spannenden Personalie für uns“, erklärt Alexander Rosen. In Hoffenheim habe er in einem ebenso „attraktiven wie unaufgeregten Umfeld die Möglichkeit, seine bereits vorhandenen Fähigkeiten und seine Rolle bei uns in Ruhe zu entwickeln“, konkretisiert der TSG-Direktor, der sich darüber hinaus weitere Gedanken über die strukturelle und personelle Optimierung rund um die Profiabteilung macht.

„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung“, sagt Pirmin Schwegler. „Natürlich gibt es mir ein gutes Gefühl, in ein bekanntes Umfeld zu kommen, in dem ich mich immer wohlgefühlt habe“, bekennt der Schweizer, der aber auch darauf hinweist, „dass sich der Klub in den vergangenen Jahren doch extrem weiterentwickelt hat. Das ist beeindruckend zu sehen. Und noch beeindruckender ist es, künftig ein Teil dessen zu sein.“

„Ich kenne die Voraussetzungen, unter denen bei der TSG gearbeitet wird sehr genau und weiß deshalb die Erfolge der vergangenen Jahre entsprechend einzuordnen. Ich kann hier enorm viel lernen und um nichts anderes wird es zunächst gehen. Ich möchte mich schnell integrieren, um dann in einem jungen, spannenden Team auch meine eigenen Akzente zu setzen“, beschreibt Schwegler, der bereits einige Tage im Trainingslager in Portugal weilte, seine Ziele.

Quelle: TSG Pressemitteilung


TSG leiht Stürmer Kasper Dolberg aus

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat Stürmer Kasper Dolberg vom französischen Erstligisten OGC Nizza bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Der 25 Jahre alte dänische Nationalspieler war zuletzt auf Leihbasis in der spanischen La Liga für den FC Sevilla aktiv. Bei der gerade zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft stand Dolberg in allen drei Partien für Dänemark auf dem Platz.

„Kasper ist ein Mittelstürmer, den seine intelligente Spielweise ebenso auszeichnet wie seine hervorragende Ballbehandlung, seine Dynamik und eine gewisse Körperlichkeit“, charakterisiert TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, den Neuzugang. „Er kann mit klugen Laufwegen jederzeit torgefährlich werden und hat neben seiner Qualität im Abschluss die Fähigkeit, den Ball mit dem Rücken zum Tor gut festzumachen. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel eine Komponente verleihen kann, die wir in dieser Form noch nicht in unserem Kader haben und sind auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation im Angriff froh, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, einen solchen Spieler für uns zu gewinnen.“

Kasper Dolberg machte ein größeres Publikum bei der Europameisterschaft 2021 auf sich aufmerksam, als er in vier Spielen dreimal für sein Heimatland traf und spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der Shooting-Stars im dänischen Fußball war. Die TSG Hoffenheim hatte bereits 2019 versucht, Dolberg in den Kraichgau zu lotsen. „Wir waren schon damals von ihm überzeugt und haben ihn in der gesamten Zeit nicht aus den Augen verloren. Er weiß, wie wir ihn hier sehen“, ergänzt Rosen.

Im Jahr 2015 wechselte Dolberg von Silkeborg IF in die U19 von Ajax Amsterdam. Beim niederländischen Spitzenklub machte er im Profikader schnell auf sich aufmerksam: Von 2016 bis 2019 traf er in 119 Pflichtspielen 45mal und steuerte 16 Vorlagen bei. Dem Wechsel zum OGC Nizza im Sommer 2019, bei dem er in den folgenden drei Spielzeiten in 85 Pflichtspielen 24 Treffer erzielte, folgte zur aktuellen Saison eine Leihe zum spanischen Champions League-Teilnehmer FC Sevilla. Hier kam Dolberg auf jeweils vier Einsätze in La Liga sowie in der Champions League. Er verbuchte dabei einen Assist, blieb aber ohne Treffer.

Bereits 2016, ein gutes Jahr nach seinem Wechsel zu Ajax, debütierte er als junger Profi in der dänischen A-Nationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er bisher 40 Spiele und erzielte dabei elf Tore.

Der 1,87m große Angreifer ist nach seinem Medizincheck am heutigen Montagvormittag zur Mannschaft gestoßen und hat dort in Robert Skov auch einen langjährigen Weggefährten getroffen. Die beiden dänischen Nationalmannschaftskollegen durchliefen gemeinsam weite Teile ihrer Jugendzeit bei Silkeborg IF.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Vertrag endet zum Jahreswechsel

Zusammenarbeit mit Geschäftsführer André Schilbach endet Der FC Energie Cottbus beendet die Zusammenarbeit mit dem bis dato als Geschäftsführer und Leiter Sponsoring tätigen André Schilbach. Das ursprünglich noch bis Sommer 2023 laufende Vertragsverhältnis wird zum 31. Dezember 2022 aufgelöst.

FCE-Präsident Sebastian Lemke sagte: „Wir haben André Schilbach im Frühjahr 2020 für den Bereich Sponsoring und Akquise zu uns geholt und ihm aufgrund seiner Arbeit später auch das Vertrauen als Geschäftsführer ausgesprochen. Wir bedanken uns bei André Schilbach für die seitdem sichtbaren Veränderungen und die geleistete Arbeit in seinen Funktionen. Im Rahmen mehrerer Gespräche haben wir uns dennoch darauf verständigt, dass wir den Vertrag mit André Schilbach zum Jahresende auflösen. Im administrativen Bereich werden wir unseren Verein personell und strukturell künftig etwas anders aufstellen als bisher.“

André Schilbach kam im April 2021 zum FC Energie und war in dieser Zeit zunächst als Leiter Sponsoring, später als Interimsgeschäftsführer und seit Dezember 2021 als Geschäftsführer des Vereins tätig. „Ich möchte mich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Verantwortlichen sowie dem gesamten Verein bedanken, dass ich diese aufregenden und ereignisreichen Erfahrungen im Fußball sammeln durfte. Gemeinsam haben wir alle viel bewegen können, den Club wirtschaftlich stabil in die Saison geführt und auch der sportliche Erfolg ist da. Das freut mich sehr“, sagte André Schilbach.

Der FC Energie Cottbus bedankt sich recht herzlich bei André Schilbach für die Zusammenarbeit in den zurückliegenden mehr als eineinhalb Jahren und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Zudem gibt es bereits erste Entscheidungen, wie die Arbeit in der Geschäftsstelle des FC Energie Cottbus künftig vonstattengehen soll.

Gunnar Winkler, Verwaltungsratsvorsitzender und designierter Vizepräsident des FC Energie ergänzte diesbezüglich: „Wir habenzuletzt sehr viele Gespräche geführt und uns anschließend darauf verständigt, dass wir zunächst einmal bis zum Sommer 2023 eine interne Besetzung für die beste Lösung halten. Unser Marketingleiter Sebastian Berge wird ab Januar die Funktion als Geschäftsstellenleiter einnehmen und mit uns zusammenarbeiten. Sebastian Berge ist seit über zwölf Jahren im Verein tätig, kennt sämtliche interne und externe Abläufe und genießt das absolute Vertrauen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch wir in den Gremien trauen ihm diese anspruchsvolle Aufgabe zu und werden ihn in allen Belangen dabei unterstützen. Auch haben wir bereits konkrete personelle Überlegungen innerhalb der Geschäftsstelle, um den enormen Arbeitsaufwand auffangen und neu strukturieren zu können.

Vertrag endet zum Jahreswechsel

Weiterhin hat Verwaltungsratsmitglied Mathias Jäckel erklärt, dass er sich mit Jahresfrist aus dem Kontrollgremium des Vereins zurückziehen wird. Bereits zu Saisonbeginn war intern klar kommuniziert, dass Mathias Jäckel zur Mitgliederversammlung 2023 nicht zur Wiederwahl antreten wird.

Quelle: FC Energie Pressemitteilung



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