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Deutschland verliert 2:3

In einem Testspiel gegen Belgien hat die deutsche Fußballnationalmannschaft mit 2:3 verloren.

Die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick zeigte zu Beginn eine schwache Leistung und lag nach zwei frühen Toren von Yannick Carrasco und Romelu Lukaku zurück. Das DFB-Team hätte in den ersten 30 Minuten mit vier oder fünf Toren zurückliegen können, denn Belgien zeigte sich spielfreudig, kombinationssicher und konterstark. Vor den Augen von Trainer Edin Terzić zeigte Rechtsverteidiger Marius Wolf von Borussia Dortmund defensiv Schwächen und wurde vom Offensivspieler Carrasco mit einem simplen Trick ausgespielt. Kevin De Bruyne bekam die DFB-Defensive auch im weiteren Verlauf nicht in den Griff und passte mehrmals gefährlich in die deutsche Hälfte. Der Bundestrainer reagierte nach dieser katastrophalen Anfangsphase und wechselte gleich zweimal. Emre Can und Felix Nmecha kamen für Leon Goretzka und Florian Wirtz ins Spiel.

Niclas Füllkrug konnte kurz vor der Halbzeitpause noch einen Handelfmeter verwandeln und brachte damit die Hoffnung zurück. Jedoch erhöhte Kevin De Bruyne in der 78. Minute auf 3:1 für Belgien. Serge Gnabry konnte in der 88. Minute noch den Anschlusstreffer erzielen, doch es reichte nicht mehr für das DFB-Team. Insgesamt war Belgien die stärkere Mannschaft auf dem Platz und verdiente sich den Sieg.


3:0 gegen Gibraltar

Die niederländische Fußballnationalmannschaft hat am zweiten Spieltag der EM-Qualifikation 2022/23 eine wichtige Aufgabe erfüllt und gegen Gibraltar mit einem 3:0-Heimsieg drei Punkte eingefahren.

Nach einer enttäuschenden Niederlage im ersten Qualifikationsspiel gegen Frankreich mit 0:4 hatte Oranje viel Wiedergutmachung zu leisten.

Vor heimischem Publikum im De Kuip in Rotterdam wollte die Mannschaft von Trainer Ronald Koeman nach der Pleite in Frankreich unbedingt einen klaren Sieg feiern. Dabei konnte Koeman auf Matthijs de Ligt zurückgreifen, der zuletzt wegen einer Virus-Erkrankung gefehlt hatte und zusammen mit drei weiteren neuen Spielern in der Startelf stand. Auch der Debütant Justin Wieffer sorgte früh für Aufregung, als sein Distanzschuss knapp am Tor vorbeiging.

Die Gäste aus Gibraltar verteidigten fast die gesamte Partie mit neun Feldspielern in ihrem eigenen Sechzehner und boten den Niederländern wenig Platz für ihre Kombinationen. Trotzdem versuchte die Elftal immer wieder, mit Flanken und Hereingaben Torgefahr zu erzeugen.

In der 23. Minute konnte Memphis Depay per Kopfball nach einer Flanke von Dumfries das 1:0 erzielen und brachte damit Oranje auf die Siegerstraße. Nathan Aké sorgte dann kurz vor der Halbzeitpause für das wichtige 2:0 und traf später in der zweiten Halbzeit sogar noch zum 3:0-Endstand.

Gibraltar musste nach einer Gelb-Roten Karte für ihren Kapitän Roy Chipolina in der 52. Minute fast die gesamte zweite Halbzeit in Unterzahl spielen. Trotzdem gelang es den Niederländern nicht, weitere Tore zu erzielen und das Spiel noch höher zu gewinnen.

Vor allem der Stürmer Wout Weghorst verpasste es, das Ergebnis zu seinen Gunsten auszubauen. In der ersten Halbzeit verzog er zunächst einen Schuss (41.), stand dann bei einem Kopfball von de Ligt im Weg (44.) und scheiterte schließlich kurz vor der Halbzeitpause an dem glänzend reagierenden gibraltarischen Torwart Coleing (45.+1.).

Letztendlich konnte Oranje trotz einer teilweise enttäuschenden Leistung die drei Punkte gegen Gibraltar einfahren und damit den Anschluss an die Gruppenführer Frankreich und die Ukraine halten. Die nächsten Qualifikationsspiele stehen im Juni gegen Schottland und die Ukraine an.


Frankreich gewinnt knapp

Frankreich hat in einem knappen Spiel gegen Irland einen wichtigen Sieg errungen.

Trotz eines überzeugenden Auftritts im vorherigen Spiel gegen die Niederlande, war das Spiel gegen Irland alles andere als einfach. Das einzige Tor des Spiels fiel durch einen gut platzierten Distanzschuss von Benjamin Pavard, der damit Frankreich in Führung brachte. Der Torhüter Mike Maignan hatte einen guten Tag erwischt und trug dazu bei, dass Frankreich das Spiel am Ende für sich entscheiden konnte.

Obwohl Frankreich nicht so dominant spielte wie im vorherigen Spiel gegen die Niederlande, war der Sieg von großer Bedeutung für die Mannschaft von Trainer Didier Deschamps. In der Startaufstellung gab es einige Veränderungen, wobei Pavard, Camavinga und Giroud für Koundé, Tchouameni und Coman auf dem Feld standen. Kolo Muani spielte erneut im Dreiersturm um Mbappé. Die Veränderungen sollten dazu beitragen, dass Frankreich flexibler und besser aufgestellt war, um gegen Irland zu bestehen.

Insgesamt war es ein hart umkämpftes Spiel, aber Frankreich konnte am Ende die drei Punkte mitnehmen. Mit diesem Sieg behält Frankreich die Tabellenführung in ihrer Gruppe in der EM-Qualifikation und bleibt auf Kurs für die Endrunde im kommenden Jahr. Obwohl das Spiel gegen Irland eine Herausforderung war, hat Frankreich gezeigt, dass sie auch in schwierigen Situationen in der Lage sind, zu gewinnen.


Sport – die Faszination einer WM

Das Thema Sport ist für viele Menschen aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken. Und das gilt nicht nur für unser eigenes Land. Sondern das gilt global. Und gerade der Bereich Fußball hat es hier in sich und vereint ganze Nationen auf der ganzen Welt. Wobei auch gerade wir hier Fußball im Allgemeinen sehr lieben und es zu den beliebtesten Sportarten überhaupt gehört.

Und so ziehen auch die Weltmeisterschaften die Menschen immer vor ihren Bann und manche gehen hierfür sogar Wetten, wie bei Betinasia Sportwetten ein. Wir haben uns die Thematik Fußball WM und deren Faszination genauer angeschaut. Unserer Erkenntnisse haben wir in diesem Text in den unteren Abschnitten zusammengefasst aufgelistet.

Fußball als Leidenschaft und dessen Ausdruck in einer WM

Wo kann sich die Leidenschaft der Fans im Bereich Fußball besser austoben als beispielsweise bei einer WM. Fußballseiten sind dann noch voller als die anderen Jahre und berichten im ungezähmten Ausmaße. Und wir sprechen hier nicht nur von Deutschland. Nein hier reden wir natürlich von der ganzen Welt, die sich zu solch einem Zeitpunkt vereint. Zumindest sportlich gesehen herrscht auf der ganzen Welt eine gewisse Einigkeit. Und trotz dessen, dass es sich hier um eine Sportart handelt, bei der die Mannschaften und Länder entsprechend gegeneinander antreten müssen. Ist doch alles überzogen von dieser Leidenschaft. Von dieser Liebe. Und diese ist stärker, als nur der starke Konkurrenzkampf. Denn im Grunde verbindet uns alle das gleiche. Die Leidenschaft für den Sport und die Leidenschaft für den Fußball. Und genau diese Verbindung scheint es zu sein, die sich hier dann so explizit zeigt in dieser Form. Und die die Nationen vereint. Obwohl es gegeneinander geht und jedes Land natürlich grundsätzlich am Ende der Sieger sein möchte und den Pokal mit nach Hause nehmen mag.

Fußball vereint

Und das alles führt dazu, dass wir alle die WM auf der Welt lieben und man es kaum erwarten kann, bis wieder 4 Jahre vorbei sind. Denn hier können sich die Leidenschaft für den Fußball und die sich hieraus ergebende gemeinsame Liebe sozusagen vereinen und in Kombination davon zum Ausdruck gebracht werden. Und das global. Wir finden das ist eine sehr schöne Sache.

Fazit

Wir haben aufgezeigt, dass sich Fußball nicht nur in einem harten Kampf der Mannschaften darstellen muss. Alleine das ist bereits faszinierend. Doch vor allen Dingen zeigt sich in einer WM auf der ganzen Welt die Liebe und die Leidenschaft für diesen Sport, der alle Menschen auf diese Basis vereint. Und in eine zeitlichen Epoche mit viel Krieg und Leid ist es es wichtig auch ein bisschen Liebe zeigen zu können. Und diese kann sich global zeigen, wenn nahezu alle Länder, zumindest auf der Sportebene, für ein paar Wochen vereint sein können.


Top 10 Eigentore in der Premier League

Seit Mark Crossley, Torhüter von Nottingham Forst, im Jahr 1992 den Ball ins eigene Netz beförderte, gab es in der Geschichte der Premier League noch viele weitere Eigentore, die für Aufregung sorgten. Wir haben uns die Spieler mit den meisten Fehlern noch einmal angesehen.

1. Richard Dunne

Es ist sicher kein Rekord, den man gern hält: Richard Dunne hat in der Premier League zehn Eigentore geschossen. Innerhalb seiner Premier-League-Karriere konnte er sich zum Teil durchaus wieder rehabilitieren, weil er oft ins richtige Tor schoss. Es gibt aber auch viele Mannschaften, die von seinen Eigentoren profitierten. Dazu gehören Newcastle United, Manchester United, West Bromwich Albion, Liverpool oder Sunderland.

Mit der Zeit schien Richard Dunne eine Art Trend zu etablieren: Wenn er ein Eigentor schoss, dann ging die Mannschaft, für die er spielte, nie als Sieger vom Platz. Fünf seiner Eigentore wurden zudem in den letzten 15 Spielminuten geschossen.

2. Jamie Carragher

Nicht ganz so viele Eigentore wie Richard Dunne, aber immerhin noch sieben. Sein erstes Eigentor gelang ihm mit gerade einmal 20 Jahren. In seinen 508 Spielen in der Premier League erzielte er für Liverpool drei Tore. Leider sind das genauso viele, wie er für Tottenham Hotspur erzielte, denn sein Hang zum falschen Tor wiederholte sich mehrmals.

Böse Zungen behaupten, dass man sogar auf Spieler wie ihn Sportwetten abschließen sollte. Denn er ist ganz sicher nicht der letzte Spieler, der den Ball ins falsche Tor befördert. Wer das Gefühl hat, das Glück auf seiner Seite zu haben, kann in vielen Online Casinos gute Wetten auf Teams und Spieler abgeben. Eine Möglichkeit wäre die Nutzung des Betamo Casino Bonus ohne Einzahlung.

3. Phil Jagielka

Den ersten von insgesamt sieben Eigentoren landete der Spieler schon vor fast 15 Jahren. Auch das erste Eigentor gab es für Blades, insgesamt brachte er es im Laufe der Zeit auf drei Eigentore.

Einige Mannschaften hatten von seinen sieben Eigentoren profitieren können. Dazu gehören Aston Villa, Arsenal, Wigan Athletic, Arsenal, Stoke City und Leeds United.

4. Jonny Evans

Auf der Liste der besten Eigentore ist immer noch Platz. Vielleicht wird es Evans irgendwann gelingen, Dunnes den Rang abzulaufen. Vier Eigentore gibt es aktuell, weitere könnten folgen. Die meisten Eigentore gab es bei Manchester United. Aktuell spielt er für Leicester City und der Verein hofft sicher, dass keine weiteren Eigentore folgen werden.

5. Ryan Shawcross

Spieler Ryan Shawcross gilt als kompromisslos. Da ist es gar nicht so überraschend, dass er es auch auf die Liste der Spieler mit den meisten Eigentoren schafft. Er galt in seinen zehn Jahren bei Stoke City als feste Größe in der Abwehr – und zielte leider sechsmal mit Erfolg auf das eigene Netz.

Aber natürlich hat der Spieler nicht nur Eigentore zu verzeichnen: 401 Spiele hat er für die Potters bestritten und konnte in der Zeit 25 Tore auf der richtigen Seite erzielen. Profitiert haben trotzdem ein paar Mannschaften von seinen Eigentoren, darunter Tottenham Hotspur oder Liverpool.

6. Frank Sinclair

Früher einmal halt Frank Sinclair als der König in Sachen Eigentore, mittlerweile haben ihm andere Spieler aber den Rang abgelaufen. Im Laufe der Zeit brachte es der Spieler in seiner Zeit bei Chelsea und Leicester City auf sechs Eigentore.

Viele Mannschaften durften sich über Sinclairs Fehler freuen. Dazu gehören Chelsea, Aston Villa, Machester City und Arsenal.

7. Wes Brown

Wes Brown gilt als hervorragender Verteidiger und mitverantwortlich für einige Titel in der Premier League. Von seinem Heimatverein wechselte der Spieler zu Sunderland. Beim Spiel gegen Manchester United schien er nervös zu sein. Sicher wollte er keinen Fehler machen, leider passierte aber genau das: Nur ein einziges Tor wurde bei dem Spiel geschossen. Leider aber kein gutes, denn es handelte sich um ein Eigentor von Wes Brown.

Leider war das nicht das einzige Tor, das Brown im falschen Tor erzielte. Insgesamt sind es sechs Eigentore, die der Spieler sein Eigen nennen darf. Darüber freuten sich neben Manchester United auch Liverpool, Crystal Palace oder Newcastle United.

8. Henning Berg

Der frühere Verteidiger von Manchester United und den Blackburn Rovers hat eine beeindruckende Karriere hingelegt. Leider schaffte er es aber nicht immer, für das richtige Team zu spielen. Insgesamt erzielte er fünf Eigentore während seiner Karriere.

9. Rio Ferdinand

Ex-Nationalspieler Rio Ferdinand hat schon öfter von sich reden machen. Er hat nicht nur sechs Eigentore erzielt, sondern wurde im Jahr 2014 für drei Spiele gesperrt und musste eine ordentliche Geldstrafe zahlen. Der Grund: Er hatte die Mutter eines Fans beleidigt.

Die meisten Spiele bestritt er für Manchester United, seit 2015 ist er nicht mehr aktiv. Ein siebtes Eigentor wird es also definitiv nicht mehr geben.

10. Zat Night

Der letzte Spieler auf unserer Liste bringt es auf stolze sieben Eigentore. Fünf davon schoss er für Fulham, zwei für Bolton. Dabei gilt er eigentlich als hervorragender Innenverteidiger und konnte immer wieder mit seiner Leistung beeindrucken.


Katar 2022: Alles, was Sie über die Fußball-Weltmeisterschaft wissen müssen


Die Fußball-Weltmeisterschaft geht am 21. November in die 22. Auflage. Wieder werden die besten Mannschaften der Welt gegeneinander antreten – dieses Mal in Katar. Das macht die diesjährige WM zu einer ganz besonderen, denn das erste Mal wird ein arabisches Land zum Gastgeber.

Gruppen stehen fest

Seit dem 1. April stehen die Gruppen fest. Die 32 Teilnehmer wurden in insgesamt acht Vierer-Gruppen unterteilt. Hier sehen Sie alle Gruppen im Überblick:

Gruppe A: Katar, Ecuador, Senegal, Niederlande

Gruppe B: England, Iran, USA, Wales

Gruppe C: Argentinien, Saudi-Arabien, Mexiko, Polen

Gruppe D: Frankreich, Australien, Dänemark, Tunesien

Gruppe E: Spanien, Costa Rica, Deutschland, Japan

Gruppe F: Belgien, Kanada, Marokko, Kroatien

Gruppe G: Brasilien, Serbien, Schweiz, Kamerun

Gruppe H: Portugal, Ghana, Uruguay, Südkorea

Nach der Gruppenphase werden noch 16 Mannschaften übrig bleiben, die Teilnehmerzahl halbiert sich also. Im Achtelfinale werden wir 16 Teams sehen, die in der Gruppenphase den ersten und zweiten Platz belegt haben. Wer hier nicht nur zusehen, sondern vielleicht sogar mit wetten möchte, kann bei vielen Seiten gleich zu Beginn der WM seinen Tipp abgeben. Möchten Sie eine Wette auf Ihre Lieblingsmannschaft abschließen, haben Sie Glück, denn Sie können das zum Beispiel in einem PayPal Casino machen.

Turniere werden in acht Stadien ausgetragen

80.000 Zuschauer passen in das brandneue Lusail Iconic Stadium – und genau hier wird das Endspiel ausgetragen werden. Darüber hinaus gibt es noch sieben weitere Stadien, die Austragungsorte bei der WM 2022 werden.

Mindestens 40.000 Zuschauer finden in den anderen Stadien Platz, darunter auch das Al-Bayt Stadium mit ausfahrbarem Dach in Al Khor. In diesem Stadium wird das Eröffnungsspiel der WM ausgetragen. Nach dem Lusail Iconic Stadium ist es das zweitgrößte und bietet Platz für 60.000 Fußballfans.

Weitere Austragungsorte sind das Al Thumama Stadium und das Stadium 974, die beide in Doha liegen. In Al Rayyan wird im Education City Stadion, im Khalifa International Stadium und dem Ahmed bin Ali Stadium gespielt. Im Al Janoub Stadion in Al Wakrah werden ebenfalls Spiele ausgetragen. Da es nur acht Stadien gibt, ist der Zeitplan in Katar enger als üblich. In der Gruppenphase werden in 11 Tagen in jedem Stadion sechs Matches stattfinden. Zwischen den Spielen liegt jeweils nur ein Tag, weshalb die Platzwarte unter Hochdruck arbeiten müssen. Man geht zudem davon aus, dass es während des Spielzeitraums kaum Niederschläge gibt.

Noch immer sind Restkarten verfügbar

Über die offizielle Seite der FIFA können noch immer Karten erworben werden. Die zweite Verkaufsphase hat am 05. Juli 2022 begonnen und läuft bis zum 16. August 2022. Gekauft werden können die Tickets, solange der Vorrat reicht – wer schnell ist, kann also immer noch ein Ticket ergattern. Die FIFA rechnet damit, dass die letzten Tickets schnell verkauft sein werden.

Besuchen Sie einfach die Seite, wählen Sie das gewünschte Ticket aus und bestätigen Sie Ihre Bezahlung. Danach muss noch eine Unterkunft gebucht und die Hayya beantragt werden, dabei handelt es sich um die Fan-ID für das Match. Die FIFA weist ausdrücklich darauf hin, von nicht autorisierten Webseiten Abstand zu nehmen. Sollte es auf der offiziellen Verkaufsseite zu großem Andrang kommen, werden die Käufe nach einem Warteschlangen-Prinzip abgewickelt.

Einzeltickets für das Match können in allen der insgesamt vier Preiskategorien erworben werden. Kategorie 4 jedoch ist den Bewohnern Katars vorbehalten. Maximal können zudem 60 Karten gekauft werden, pro Spiel liegt das Limit bei sechs Karten. Menschen mit Behinderungen können auf barrierefreie Tickets zugreifen.

Darum wird die WM im Winter ausgetragen

Traditionell findet die Endrunde der WM im Sommer statt. In Katar hatte man sich darauf eingestellt und wartete mit einem extrem aufwendigen Plan auf, der riesige Kühlanlage beinhaltete. Denn üblicherweise steigen die Temperaturen in Katar in dieser Jahreszeit auf über 40 Grad an. Mit den Kühlungsanlagen wollte man die Stadien auf 20 bis 25 Grad herunterkühlen.

Für diesen Plan hagelte es Kritik – wie so oft bei der diesjährigen WM. In Bezug auf den Kühlungsplan kritisierte man nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch die schlichte Tatsache, dass die Temperaturen für viele Menschen trotzdem zu extrem seien. Deshalb hat man sich auf den Spätherbst geeinigt, und wir werden das Endspiel am 18. Dezember verfolgen können.

Weiterhin Kritik an der WM

Dass die WM dieses Jahr in Katar ausgetragen wird, gefällt vielen Fußballfans nicht. Auch über den Fußball hinaus gibt es seit der Vergabe an den Wüstenstaat viel Kritik. Die hohen Temperaturen und die mangelnde Nachhaltigkeit wurden immer wieder kritisiert, ebenso wie der rasante Ausbau der Stadien, bei dem schlechte Arbeitsbedingungen Schlagzeilen machten. Auch können viele Menschen nach wie vor nicht nachvollziehen, warum Katar ausgewählt wurde. Fußballfans kritisieren, dass Katar keinerlei Fußballgeschichte habe.

Trotz aller Bedenken hat sich Katar durchsetzen können. Am 21. November werden Senegal und die Niederlande im al-Thumama Stadium das erste Match der Fußball-Weltmeisterschaft austragen.


Favoriten und Außenseiter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar

In fünf Monaten steigt in Katar bereits das nächste Fußball-Großevent. Nach der Fußball-Europameisterschaft im Vorjahr, dürfen sich die Fans nun auf das nächste Top-Turnier freuen. Doch das Veranstalterland zwang die FIFA diesmal zu einer Premiere. Erstmals findet die Fußball-Weltmeisterschaft nicht im Sommer, sondern im Herbst des Jahres statt. Das zwingt die Vereine, ihre Zeitpläne dementsprechend anzupassen. Der Grund für die Verlegung in die kühlere Jahreszeit liegt auf der Hand. Die Temperaturen im Sommer wären für die Spieler unerträglich. Daher werden die Spiele diesmal von 21. November bis 18. Dezember stattfinden. Dann sollten die Temperaturen in Katar die 26 Grad nicht übersteigen. Doch die Verlegung ist nicht die einzige Premiere, die dieses Turnier beinhaltet.

Kurz und knackig

Der Zeitraum wurde stark gestrafft. Alle Spiele finden innerhalb von nur vier Wochen statt. Das ist auch notwendig, schließlich befinden sich die Vereine mitten in der Saison. Damit dies funktioniert, finden erstmals vier Spiele pro Tag statt. Die Fußballer werden vormittags bis mittags spielen, sodass die Fans in Deutschland alle Spiele im TV verfolgen können. Diese können, wie bisher gewohnt auf den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF laufen. Darüber hinaus steigt auch der Streaming-Anbieter Magenta-TV erstmals in die Übertragungen ein. Wer unterwegs ist, kann dieses Service der Deutsche-Telekom-Tochter in Anspruch nehmen. Alternativ bieten sich dazu auch noch der österreichische ORF und der Schweizer SRF an.

Alle Stars in Topform?

Der ungewöhnliche Zeitpunkt der Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 könnte jedoch einen unerwarteten Vorteil mit sich bringen. Da die Spiele mitten in der Saison stattfinden, sollte sich ein Großteil der Stars in Hochform befinden. Anders als in der Vergangenheit müssen sie nicht nach einer langen und anstrengenden Saison auch noch eine Fußball-Weltmeisterschaft spielen, obwohl sie schon den langen fälligen Urlaub herbeisehnen.

Das Experiment in Katar wird auch von den Experten gespannt erwartet. Immerhin gab der Auftakt zur jungen UEFA Nations League bereits Auskunft über die Formkurve zahlreicher Nationalmannschaften. Dabei zeigten sich einige Überraschungen. Diese könnten die Favoritenliste noch einmal durcheinanderwirbeln. Schließlich haben sich die meisten Buchmacher bereits auf die ihrer Ansicht nach besten Mannschaften festgelegt. Die WM Wetten versprechen also genauso viel Spannung wie das eigentliche Turnier in Katar. Denn Teams wie England oder Frankreich sorgte mit schlechten Ergebnissen bei der UEFA Nations League für Aufsehen.

Bis zu neun Favoriten

Eigentlich scheinen die Favoriten für die Fußball-Weltmeisterschaft festzustehen. Die meisten Experten sehen einen engeren Favoritenkreis, der aus Brasilien, Frankreich, England, Spanien und Deutschland besteht. Darüber hinaus traut man jedoch zahlreichen Team zu, für Überraschungen zu sorgen. Dazu zählen beispielsweise Argentinien, Belgien, Portugal und die Niederlande. Doch wozu ein Außenseiter imstande ist, konnten zuletzt Kroatien in Russland beweisen. Die Mannschaft stieß bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 bis ins Finale vor, bevor sie sich dem jetzigen Titelverteidiger Frankreich geschlagen geben musste.

Deutschland ist wieder da

Für Deutschland hat sich der Wind gedreht. Noch beim letzten Turnier mussten die entsetzten Fans mitansehen, wie die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw als erster Titelverteidiger der Geschichte bereits nach der Vorrunde nach Hause fahren musste. Doch nun hat mit Hansi Flick sein ehemaliger Assistent das Ruder übernommen und sein Team neu ausgerichtet.

Flick ist als Bundestrainer bisher ungeschlagen. Diese Bilanz konnte er auch bei den ersten Spielen der UEFA Nations League beibehalten. Zwar zeigten sich die Spieler etwas wankelmütig, doch ausgerechnet im letzten Spiel drehten Thomas Müller und Co. groß auf. Dort schlug man zu Hause Angstgegner Italien mit 5: 2 und bewies damit eindrucksvoll, dass man nicht umsonst zu den Favoriten für die Fußball-Weltmeisterschaft zählt. Wenn es Flick gelingt sein Konzept weiterhin erfolgreich umzusetzen, ist es gut möglich, dass die Welt in Katar das große Comeback der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft erlebt. Ganz anders sieht es hingegen derzeit beim Titelverteidiger aus Frankreich und dem Vize-Europameister England aus. Nach vier Niederlagen in vier Spielen droht den beiden Spitzenteams der Abstieg aus der UEFA Nations League. Die Spiele offenbarten Mannschaften, die weit von ihrer Topform entfernt sind. Dementsprechend harsch fielen die Reaktionen auf die desaströsen Auftritte aus.

Comeback der Südamerikaner?

Brasilien und Argentinien hingegen zeigen sich in guter Form. Ihnen könnte das Klima entgegenkommen, beide Mannschaften möchten unbedingt die Vorherrschaft europäischer Mannschaften in den letzten Turnieren brechen. Dazu kommt noch, dass Lionel Messi seine letzte Chance auf einen Titel nutzen möchte. Das trifft sinngemäß auch auf seinen großen Konkurrenten aus Portugal zu. Cristiano Ronaldo tritt ebenfalls zu seiner letzten WM an und hat genügend Ehrgeiz, um sein Team im Alleingang durch das Turnier zu führen.Doch in der allgemeinen Euphorie um die Stars darf man die starken Außenseiter nicht vergessen. Belgien hat schon mehrfach bewiesen, dass es mit seinem Kollektiv zur absoluten Weltspitze zählt. Die Niederlande sind immer ein heißer Tipp, schließlich wächst dort regelmäßig eine neue Generation von Stars heran. Und bei all diesen Überlegungen sollte schließlich auch Spanien eine große Rolle spielen. Die enorme Dominanz auf dem Platz gibt dem Team immer die Chance auf einen Erfolg. Nach zahlreichen Titeln hat die „La Furia Roja“ eine Pause eingelegt, doch den Stars ist durchaus ein Comeback an der Spitze des Weltfußballs zuzutrauen. Dieses hat vor vier Jahren auch Frankreich geschafft und sich mit Zauberfußball in die Herzen der Fans gespielt.

Doch noch sind einige Monate Zeit, in denen viel passieren kann. Jene Mannschaften, die zuletzt müde und demotiviert aufgetreten sind, haben nun ausreichend Zeit, wieder Tritt zu fassen. Wenn ihnen dies gelingt, steht einem spannenden Turnier nichts mehr im Wege.


Wie die Europameister in Ungnade aus Deutschland abreisten


Wie die Europameister in Ungnade aus Deutschland abreisten Deutschland hat in einem offiziellen Spiel, das die Fans der casino-ohne-oasis begeisterte, seinen ersten Sieg gegen Italien errungen und ist damit in die UEFA Nations League gestartet und hat seine Rivalen in der Gruppe A3 geschlagen. Mit diesem Ergebnis endete für Deutschland eine Serie von vier Unentschieden in Folge. Timo Werner sorgte mit zwei Treffern für einen klaren und deutlichen Sieg der deutschen Mannschaft in Mönchengladbach.

Kurz zum Spiel: Deutschland besiegt Italien mit einer erstklassigen Leistung

Deutschland, das seine Serie von vier Unentschieden in Folge ausbauen wollte, begann stark und hätte bereits in der siebten Minute in Führung gehen können, doch Leroy Sane, der den Ball von der Strafraumgrenze abnahm, schoss am Tor vorbei. Italien nahm im Vergleich zum letzten Spiel gegen England neun Auswechslungen vor und wäre nach einer Minute beinahe selbst gescheitert, als Manuel Neuer einen Schuss von Giacomo Raspadori parierte. Stattdessen war es Deutschland, das als erstes zuschlug: Joshua Kimmich verwertete eine Hereingabe von David Raum auf der linken Seite eiskalt.

Deutschland war dem zweiten Treffer am nächsten, doch Gianluigi Donnarumma musste bis zur Pause dreimal retten. Kurz vor der Pause war der italienische Torhüter jedoch machtlos, als Ilkay Gündogan einen Elfmeter in die Mitte schoss, nachdem Alessandro Bastoni Jonas Hofmann zu Fall gebracht hatte.

Die Gäste begannen die zweite Halbzeit zielstrebig, Brian Cristante scheiterte mit einem sauberen Pass, doch alle Hoffnungen auf ein Comeback wurden in der 51. Minute zunichte gemacht, als Thomas Müller aus dem Mittelfeld heraus für Donnarumma schoss, der sein drittes Tor verfehlte.

Die Einwechslung von Serge Gnabry nach einer Stunde zeigte, dass die Hausherren nicht aufgeben wollten. Der Bayern-Stürmer setzte sich gegen seinen Teamkollegen Timo Werner durch und erzielte innerhalb weniger Minuten zwei Tore aus kurzer Distanz. Ein Lichtblick für die Schützlinge von Roberto Mancini war der 18-jährige Wilfried Gnonto, der aus kurzer Distanz sein erstes Tor für die Nationalmannschaft erzielte, nachdem Neuer einen wuchtigen Schuss von Dimarco abgewehrt hatte.

Letzterer war auch in der Nachspielzeit beteiligt, als er einen Eckball servierte, aus dem Bastoni das zweite italienische Tor erzielte, aber da hatte Deutschland schon mehr als genug getan.

Taktische Aufschlüsselung des Spiels

Das 4-2-3-1-Schema funktioniert bei der Nationalmannschaft am besten; Thilo Kerrer steht nicht in dieser Aufstellung. Leon Goretzka wird leider auch nicht in der Startaufstellung stehen. Eine Viererkette aus David Raoum, Antonio Rüdiger, Niklas Süle und Lukas Klostermann scheint jedoch die beste Option zu sein. Außerdem waren Joshua Kimmich und Ilkay Gundogan bisher die besten Außenverteidiger, und das wird auch in Zukunft der Fall sein.

Was die vordere Vierergruppe betrifft, so ist sie optimal; allerdings scheinen die Plätze von Thomas Müller, der das Team nach vorne führt und der wichtigste “Onkel” des Teams ist, und Jonas Hofmann bereits festzustehen. Zwei Spieler aus dem Quartett, Serge Gnabry, Leroy Sane, Timo Werner und Kai Havertz, werden die restlichen Plätze einnehmen.

Deutschland hat Italien im 11. Anlauf zum ersten Mal in einem Wettbewerbsspiel geschlagen. Außerdem erzielte die Mannschaft zum ersten Mal in einem offiziellen Spiel gegen Italien vier oder mehr Tore. Neuer bestritt sein 116. Spiel für Deutschland und liegt damit neben Philipp Lahm auf Platz sechs in der ewigen Bestenliste der Nationalmannschaft.

Benefiz von Antonio Rüdiger und Jonas Hoffmann

Er war heute nicht in Bestform, aber die Abwehr der deutschen Nationalmannschaft scheint sich anders zu fühlen, wenn der ehemalige Chelsea-Verteidiger sie anführt. Seine Partnerschaft mit Niklas Süle hat ebenfalls Früchte getragen (obwohl Süle heute einen großen Fehler machte und von Neuer gerettet wurde). Insgesamt scheinen David Raum und Lukas Klostermann in der Lage zu sein, die Messlatte hoch zu halten. Außerdem ist Rüdiger stark in 1-gegen-1-Situationen; das sollte auch für Flicks Defensivspiel gelten. Jonas Hofmann zeigte einmal mehr sein Selbstvertrauen. Seine Läufe in den Strafraum öffneten den Raum für andere. Müller, zum Beispiel, hat genau das getan. Hofmann wird im Borussia-Park schon lange für Mönchengladbach, aber nicht für Deutschland geschätzt. Ich denke, dieses Mal werden seine Verdienste gewürdigt werden, so dass er in der Nationalmannschaft bleibt.

Schlussfolgerung

Gianluigi Donnarumma hatte ein angespanntes Spiel und ein enttäuschendes persönliches Spiel zu überstehen, und Leistungen wie diese geben Aufschluss darüber, warum sich der Europameister nicht für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar qualifizieren konnte.

Was Deutschland betrifft, so hat die Mannschaft von Hansi Flick nach den schwachen Leistungen in den letzten Spielen endlich wieder Fahrt aufgenommen. Die Spieler können nun in die Sommerpause gehen, um sich auszuruhen, bevor sie nächsten Monat in die Saisonvorbereitung zurückkehren. Die Fans der Nationalmannschaft scheinen wieder Spaß an ihrer Mannschaft zu haben und wissen, dass sie in Flick einen Trainer haben, dem sie vertrauen können. “Es ist wichtig, mit einem Sieg in die Ferien zu gehen. Das Team hat eine unglaubliche Arbeit geleistet. Wir freuen uns auf die Reise zur Weltmeisterschaft. Wir haben im September noch zwei wichtige Spiele, in denen wir wieder gefordert sein werden. Wir werden sehen, was wir tun müssen, um uns weiter zu verbessern”, sagte Flick.


Fünf Fußballprofis und ihr ausschweifendes Sexleben

Im Laufe der Fußballgeschichte gab es in den verschiedenen internationalen Ligen diverse Sexskandale verschiedener Fußballprofis. Wir wollen heute fünf davon vorstellen.

Der erste hier zu erwähnende Skandal ereignete sich im Jahre 2010. Bei den Beteiligten handelte es sich um den ehemaligen FC Bayern Spieler Franck Ribéry und um den Stürmer von Real Madrid, Karim Benzema. Beide wurden der “Inanspruchnahme einer minderjährigen Prostituierten” bezichtigt. Die ehemalige Prostituierte, Zahia Dehar, Tochter algerischen Immigranten, gab zu, die beiden Angeklagten bezüglich ihres Alters angelogen zu haben. Damit bestätige sie deren Aussage, nichts über die Minderjährigkeit gewusst zu haben.

Ein weiterer Sex-Skandal der es im Jahre 2000 in die Schlagzeilen schaffte, betraf die israelische Nationalmannschaft. Da diese bei der Euro-Qualifikation unerwartet haushoch mit 0:5 verlor, ordnete der israelische Fußballbund eine diesbezügliche Untersuchung an. Es kam heraus, dass sich einige der Spieler nachts mit Prostituierten vergnügt hatten, woraufhin vier Spieler eine hohe Geldstrafe erhielten. Das Personal des Hotels gab an, auf einigen Zimmern der Mannschaft u.A. benutzte Präservative gefunden zu haben. Was sonst noch gefunden wurde ist leider nicht bekannt, es könnte sich etwa um Sexspielzeug Marken oder gebrauchte Damenunterwäsche gehandelt haben.

Sehr peinlich wurde es 2008 auch für Fußballprofi Ronaldo. Dieser setzte zuerst seine Freundin zu Hause ab, um wenig später gleich drei Prostituierte abzuschleppen. Was sich ihm jedoch erst später offenbarte: Bei den Prostituierten handelte es sich um Transvestiten! Ronald soll den “Damen” hohe Geldsumme für deren Verschwiegenheit geboten haben. Doch scheinbar war es wohl noch nicht genug, sonst hätte die Presse nicht von diesem Fauxpas erfahren.

Auch der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft und Präger des Begriffs “metrosexuell”, David Beckham, schaffte es mit seinen verschiedenen Affären schon des Öfteren in die Presse. Der damaligen Real Madrid Spieler vergnügte sich 2004 mit der Diplomatentochter Rebecca Loos. Er gelobte seiner Ehefrau Victoria daraufhin Besserung. Später kam jedoch heraus, dass dies nicht sein erster Fehltritt war. Das Model Sarah Marbeck berichtete über eine länger andauernde Beziehung zu David, die ihr Ende angeblich 2004 fand. Einige Zeit lang machte Beckham lediglich mit Auftritten als Unterwäschemodel und als Sportler Schlagzeilen. 2018 jedoch ereignete sich wohl auf einer Party ein heißer Flirt mit der freiberuflichen Eventplanerin Kara Keble-White, der seiner Ehefrau gar gefallen haben soll. Ob es bei dem Flirt blieb oder ob sich mehr ereignete ist leider nicht bekannt.

Langweilig wird es sicherlich auch bei dem brasilianischen Fußballprofi Vágner Love nicht. Der Stürmer, der mit bürgerlichem Namen Vágner Silva de Souza heißt, verdankt seinen Künstlernamen damaligen Spielerkollegen. Am Anfang seiner Karriere bei Palmeiras Sao Paulo, erwischte ihn sein Trainer mit einem Mädchen. Dies hätte fast zu seinem Rauswurf geführt. Seine Bekanntheit verdankt Love neben seinem Talent auch seinem Hang zu Gruppensex.


Hochspannung in den WM-Playoffs


Wenn im November und Dezember 2022 die Fußballweltmeisterschaft in Katar ansteht, werden einige ganz große Nationen das Turnier aus der Ferne beobachten müssen. Gerade in Europa hat sich im Rahmen der Qualifikation ein Szenario zusammengebraut, das gleich in mehreren großen Fußballnationen für lange Gesichter sorgen wird. Die Auslosung zu den Ende März 2022 stattfindenden Playoffs ergab nämlich die News, dass aus der Türkei, Portugal und Italien nur eine Mannschaft sich für die Endrunde qualifizieren wird. Und auch sonst kommt es im Rahmen der Playoffs mit insgesamt zwölf Mannschaften über zwei Runden hinweg zu packenden Duellen.

Ein Europameister bleibt zu Hause

Das große Thema ist vor den Playoffs natürlich, dass mindestens einer der beiden letzten Europameister die WM 2022 am Fernseher verfolgen muss. Italien und Portugal sind nach enttäuschenden letzten Runden in der Gruppenphase beide als Zweite in die Playoffs verbannt worden. Immerhin haben sie beide im Halbfinale Heimrecht. Italien empfängt in Palermo Nordmazedonien, während Portugal zu Hause in Porto gegen die Türkei antreten muss. Dass gerade die Türken ein sehr unangenehmer Gegner sein können, haben schon viele internationale Teams am eigenen Leib erfahren dürfen. Zumindest im Halbfinale ist die Favoritenrolle jeweils noch klar verteilt. Die Buchmacher für Fußball Wetten von Betway führen Italien als Favoriten gegen Nordmazedonien, mit einer Quote von 1,22 für einen Sieg in der regulären Spielzeit (Stand: 24. Februar 2022). Dasselbe gilt für Portugal, das mit 1,36 gegen die Türkei (7,00) ebenfalls klarer Favorit für ein Weiterkommen nach 90 Minuten ist. Sollten die Spiele nach 90 Minuten unentschieden stehen, werden sie jeweils zweimal 15 Minuten verlängert. Bei immer noch unentschiedenem Spielstand nach 120 Minuten folgt ein Elfmeterschießen.

Schottland, dank der Erfahrung?

Erfahrung mit der Qualifikation per Elfmeterschießen hat Schottland auf dem Weg zur EURO 2020 gesammelt. Damals ging es nach einem 1:1 in Belgrad in die Kurzentscheidung, wo David Marshall den entscheidenden Schuss von Aleksandar Mitrovic hielt. Dieses Mal beginnen die Playoffs für die Schotten zu Hause im Hampden Park gegen die Ukraine. Gleichzeitig spielt Wales in Cardiff gegen Österreich. Wales oder Österreich wird in dieser Staffel den Heimvorteil im Finale genießen. Beide Halbfinals in dieser Staffel gelten im Voraus als sehr ausgeglichen. Österreich dürfte gegen Wales ganz leicht favorisiert sein. Dasselbe gilt für Schottland zu Hause gegen die Ukraine.

Die Österreicher haben den Einzug in die Playoffs ihrem Abschneiden in der UEFA Nations League zu verdanken. In der Qualifikation zur WM 2022 belegten sie nämlich hinter Dänemark, Schottland und Israel nur den vierten Platz in ihrer Gruppe. Zusammen mit Tschechien ist Österreich eine von zwei Mannschaften, die sich über die Nations League für die WM-Playoffs qualifiziert haben. Dies gilt es sich zu merken, wenn im Sommer 2022 wieder um Punkte für diesen Wettbewerb gespielt wird. Dann zumal wird es schon im Ansatz um die Qualifikation zur EM 2024 in Deutschland gehen.

Russland, Schweden oder ein Außenseiter

Etwas klarer als in der Staffel A ist die Ausgangslage in der Staffel B mit Russland, Polen, Schweden und Tschechien. Die Russen spielen gegen Polen zu Hause in Moskau und gelten als Favoriten. Polen hat zuletzt bei der EM in St. Petersburg und Sevilla einmal mehr den Einzug in eine K.O.-Phase verpasst, während die Russen den Einzug ins Achtelfinale in einer engen Gruppe gegen Finnland und Dänemark verpassten. Gespannt darf man in diesem Duell vor allem auf die beiden treffsicheren Topstürmer Arytom Dzyuba und Robert Lewandowski sein – sofern denn nicht andere Spieler für die Entscheidung sorgen werden.

Im anderen Halbfinale trifft Schweden zu Hause in Solna vor den Toren von Stockholm auf Tschechien. Die Schweden haben bereits gute Erfahrungen mit den WM-Playoffs gemacht. Sie waren es, die Ende 2017 Italien aus dem Rennen zur WM 2018 in Russland geworfen hatten. Mit ihrer fast unendlichen Geduld in der Defensive und dem Glauben an ihren Teamgeist gewannen sie zu Hause mit 1:0 und verteidigten diesen Vorsprung dann auch in Mailand souverän. Gegen Tschechien mit dem EM-Torschützenkönig Patrik Schick werden diese Tugenden wieder sehr gefragt sein. Schließlich hat Schick bewiesen, dass er aus fast allen Lagen ins Tor treffen kann.

Kanada, erstmals seit 1986 wieder dabei?

Auf den anderen Kontinenten geht die Qualifikation zur WM ebenfalls in die entscheidende Phase. Brasilien und Argentinien haben sich nebst Gastgeber Katar bereits qualifiziert. Dasselbe könnte bald auch Kanada gelingen – erstmals seit der WM 1986 in Mexiko. Einen Platz in den internationalen Playoffs hat Kanada wie Ecuador schon auf sicher. Aus Asien sind zudem Südkorea und der Iran schon fest für die WM 2022 qualifiziert.



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