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Ermin Bičakčić und die TSG gehen getrennte Wege

Die erfolgreiche Zeit von Ermin Bičakčić und Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim geht nach neun gemeinsamen Jahren zu Ende. Der 33 Jahre alte Verteidiger und die TSG haben sich gemeinsam darauf verständigt, den im Juni 2023 ausgelaufenen Vertrag nicht zu verlängern.

„Ermin war und ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG. Er stand fast ein Jahrzehnt lang mit seinem unbändigen Willen, seinem enormen Kampfgeist und seiner unerschütterlichen Mentalität für vieles, was die Fans lieben. Nach zahlreichen vertrauensvollen und jederzeit konstruktiv geführten Gesprächen, wurde letztlich klar, dass die von uns vorgesehene Rolle und unser Angebot nicht zu einhundert Prozent deckungsgleich mit den Visionen waren, die Ermin am Ende seiner Karriere hatte. Wir hätten gerne mit ihm weitergemacht, aber wir respektieren seine Entscheidung“, sagt TSG-Geschäftsführer Alexander Rosen. „Auch nach seiner schweren Verletzung konnten wir uns am Ende der vergangenen Saison auf ihn verlassen – er war da, wenn er gebraucht wurde. Er war ein emotionaler Leader und ein Vorbild an Professionalität, nicht zuletzt deshalb haben wir auch schon erste Gespräche mit ihm über eine mögliche Zukunft bei der TSG nach seiner aktiven Karriere geführt. Ermin wird auf jeden Fall zurückkommen“, führt Rosen aus und bedauert, „dass er sich nicht gebührend von den TSG-Fans verabschieden konnte“. Rosen betont deshalb: „Das wird so zeitnah wie möglich nachgeholt und wir denken sogar zu gegebener Zeit über ein Abschiedsspiel nach, vielleicht sogar zusammen mit Sebastian Rudy.“

Bičakčić wurde trotz einer noch nicht auskurierten Verletzung im Sommer des vergangenen Jahres mit einem neuen Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet, obwohl er sich damals mit 32 Jahren in einer gesundheitlichen Extremsituation befand. Ermin sei in bestimmten Phasen dem Karriereende näher gewesen als einem Kurzeinsatz in der Fußball-Bundesliga, so Rosen. „Er hat sich aber nie aufgegeben und wir haben immer zu ihm gestanden. Ermin hat dieses Vertrauen zurückgezahlt. Was bei uns bleibt, ist große Dankbarkeit für seinen nimmermüden Einsatz auf dem Rasen und darüber hinaus. Ermin ist ein Stück TSG-Bundesligageschichte“, erklärt der TSG-Geschäftsführer.

„Ich habe der TSG unendlich viel zu verdanken. Ich bin hier zum gestandenen Bundesliga-Profi und Nationalspieler gereift. Ich liebe diesen Klub und seine Fans und habe vom ersten bis zum letzten Tag den großen Respekt gespürt, der mir entgegengebracht wurde und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken“, sagt Bičakčić. „Einen großen Dank auch an die TSG-Verantwortlichen, allen voran Alexander Rosen, für die offenen, konstruktiven und vor allem freundschaftlichen Gespräche in den vergangenen Wochen. Dennoch entsprach am Ende die vorgesehene Rolle und das Angebot der TSG nicht ganz meiner Vorstellung und meinem sportlichen Anspruch, sodass ich, auch wenn es mir emotional extrem schwer gefallen ist, das Angebot der TSG dankend ablehnen musste. Ich hatte eine längere Leidenszeit, umso mehr brennt das Feuer noch in mir. Nichtsdestotrotz wird dieser Verein und vor allem die Fans immer in meinem Herzen bleiben. Sie haben mir in der Vergangenheit, vor allem während meiner langen Leidenszeit aufgrund meiner schweren Verletzung, immer wieder viel Kraft und Energie gegeben. Ich bin für diese nicht selbstverständliche Unterstützung durch den Klub und die Fans unglaublich dankbar. Vor allem in der spektakulären Schlussphase der vergangenen Saison habe ich alles einfach nur noch inhaliert. Jedes Training, jedes Spiel und vor allem diese unfassbaren Glücksmomente in den Spielen gegen Eintracht Frankfurt und Union Berlin, als wir den Klassenerhalt sichern konnten. Die TSG und ihre Fans werden immer ein Teil meines Lebens sein und ich bin mir sicher, dass sich früher oder später, dann in einer anderen Rolle, unsere Wege wieder kreuzen werden“.

Ermin Bičakčić kam im Sommer 2014 nach der Weltmeisterschaft in Brasilien von Eintracht Braunschweig als aktueller Nationalspieler von Bosnien und Herzegowina in den Kraichgau. In den vergangenen Jahren absolvierte der Hoffenheimer Publikumsliebling 130 Partien in der Bundesliga, drei Spiele in der Champions League, eine Partie in der Champions-League-Qualifikation, zwei Spiele in der Europa League sowie sieben Begegnungen im DFB-Pokal für die TSG. Für die Nationalelf von Bosnien und Herzegowina stand Bičakčić 35-Mal auf dem Rasen.

Quelle: Hoffenheim-Pressmitteilung


Warum jetzt die heiße Phase für Tipster beginnt


Sportwetten gehören zum Fußball wie die Pommes zur Currywurst. Ganz gleich, ob zu Hause von der Couch oder auf der Tribüne im Stadion – ein paar Wetten bringen noch einmal eine ganz besondere Würze in das Spiel. Doch nicht nur im Fußball, auch in anderen Sportarten dürfen Sportarten natürlich nicht fehlen. Von A wie American Football bis Z wie Zehnkampf bieten die Buchmacher für nahezu jede Sportart die passenden Quoten. Und gerade jetzt im Frühjahr gehen viele Wettbewerbe in ihre entscheidende Phase. Wir zeigen, warum es sich gerade jetzt lohnt, Bundesliga, Champions League und Co. genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Buli-Rückrunde läuft auf Hochtouren

Nach der verlängerten Winterpause rollt in der Bundesliga seit einigen Spieltagen wieder der Ball. Die höchste deutsche Spielklasse ist natürlich auch bei Wettfreunden die populärste Liga in Deutschland. Während der Meisterkampf in den letzten Jahren nicht sonderlich spannend war, sieht das in diesem Jahr ganz anders aus. Das enge Rennen an der Tabellenspitze freut natürlich auch die Buchmacher und Tipster. Vor allem Bayern und Dortmund liefern sich derzeit ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze. Doch trotzdem haben Buchmacher wie Betway ihren klaren Favoriten. So werden die Bayern derzeit mit einer Quote von 1,33 als heißester Kandidat gehandelt (Stand 7.3.). Zwar findet der letzte Spieltag erst am 27. Mai statt, allerdings dürfen sich die Mannschaften im Titelkampf schon jetzt keinen Ausrutscher mehr erlauben. Gleiches gilt natürlich auch für die Teams im Abstiegssog. Wetten auf den Klassenerhalt sind übrigens meistens sogar noch spannender als die Gesamtwetten auf den Meister.

Die Champions League in der K.-o.-Runde

Die Königsklasse des Fußballs befindet sich ebenfalls mittlerweile in ihrer K.-o.-Phase. Schon ab dem Achtelfinale der Champions League können sich die Fans auf große europäische Fußballnächte freuen. Paarungen wie Real Madrid gegen den FC Liverpool oder Bayern gegen PSG hätten beispielsweise auch gut Final-Begegnungen sein können. Um so spannender sind natürlich die Wetten auf den diesjährigen Sieger des Henkelpotts. Von den noch verbliebenen deutschen Teams dürften den Bayern wohl die größten Chancen auf den CL-Titel zugesprochen werden.

Aber es kann natürlich noch viel passieren!

Für Tippfreunde lohnt es sich auf jeden Fall am Ball zu bleiben, da jetzt jede Woche europäischer Spitzenfußball auf dem Programm steht. Neben der Königsklasse werden natürlich auch Wetten für die Europa League und die Conference League angeboten. Auch hier fiebern deutsche Fans noch mit Mannschaften wie dem SC Freiburg oder Bayer Leverkusen mit.

Tägliche Action in der NBA

Wer es eher mit den US-Sports hält, der dürfte bei der NBA voll auf seine Kosten kommen. Nachdem die NFL mit dem Super Bowl ihren Saisonabschluss gefeiert hat, richten sich nicht nur in den USA nun alle Blicke auf die beste Basketballliga der Welt.

Auch hier geht die Saison 2022/23 langsam aber sicher in ihre entscheidende Phase. Am 9. April endet die Regular Season und nur sechs Tage später beginnen die entscheidenden Playoffs. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren gibt es keinen glasklaren Favoriten, sondern gleich eine Handvoll Anwärter, die sich berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen. Auf jeden Fall ist das Rennen um die begehrte Larry-O’Brien-Trophy für den Champion so offen, wie schon lange nicht mehr. Sowohl in der Western- als auch in der Eastern Conference scharren die Favoriten mit den Hufen. Die Finals beginnen übrigens am 1. Juni.

Im Westen müssen auf jeden Fall die Denver Nuggets und die neu formierten Phoenix Suns um Kevin Durant genannt werden. Im Osten hingegen scheint alles über die Milwaukee Bucks und die Boston Celtics zu gehen – und auch die 76ers sollten nicht vergessen werden!

Sportwetten jetzt auch offiziell ganz legal

Sportwetten gehören schon lange zum Profisport dazu. Doch die rechtliche Situation des Glücksspiels bzw. der Sportwetten lag in Deutschland lange Zeit in einer juristischen Grauzone. Die meisten Bundesländer stellten keine eigenen Glücksspiellizenzen aus, sodass die Buchmacher hierzulande bislang mit ausländischen EU-Lizenzen operierten.

Seit Juli 2021 existiert allerdings eine neues, bundesweites Glücksspielgesetz, welches Online Sportwetten offiziell erlaubt. So können die Anbieter nun mit offiziellen, deutschen Glücksspiellizenzen arbeiten. Damit soll einerseits für mehr Sicherheit und Seriosität gesorgt und auf der anderen Seite eine bessere Kontrolle des Glücksspiels ermöglicht werden. So macht die heiße Phase in den großen Ligen und Wettbewerben auf jeden Fall noch mehr Spaß!


Drittligaerfahrung für die Offensive

Angreifer Timmy Thiele verstärkt ab sofort den Energie-Angriff Der FC Energie hat seine Offensivabteilung in der Wintertransferphase um Timmy Thiele ergänzt. Der drittligaerfahrene Stürmer stand zuletzt bei Viktoria Köln unter Vertrag, hatte im zurückliegenden Jahr nach einer Leistenoperation seine Reha absolviert und für sein Comeback gearbeitet. Seit dem Sommer 2022 war der 31-jährige vereinslos, stellte sich zuletzt im Probetraining beim SV Meppen vor und kommt nun in die Lausitz.

Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz freut sich über die Verpflichtung: „Wir wollten unbedingt noch jemanden im Offensivbereich verpflichten und sind überzeugt, dass uns Timmy mit seiner Art des Fußballs sukzessive weiterhelfen kann. Es ist aber auch klar, dass das nicht sofort sein wird, das weiß er und das wissen wir. Wir möchten ihn jetzt aufbauen und versprechen uns von seiner dynamischen Spielweise künftig einen Mehrwert, um in der Offensive mehr Optionen zu haben. Es ist wichtig, dass wir anders als bisher auf verschiedene Spielsituation reagieren oder gegebenenfalls etwas verändern können. Timmy bringt sehr viel Erfahrung mit und hat in der 3. Liga seine Torgefährlichkeit mehrfach nachgewiesen.“

Timmy Thiele wurde in Berlin geboren und lernte das Fußballspielen bei Tennis Borussia Berlin und dem TSV Rudow, ehe er im B-Juniorenbereich in das Nachwuchsleitungszentrum von Hertha BSC wechselte. Später lief er zudem für Tasmania Berlin, erneut für Tennis Borussia und den SV Werder Bremen auf. Erste Erfahrungen im Männerbereich sammelte der 1,88m große Stürmer bei der zweiten Mannschaft an der Weser sowie beim FC Schalke 04 II.

In einer Zeit mit zahlreichen Vereinswechseln verschlug es ihn im Sommer 2012 zu Alemannia Aachen in die 3. Liga, anschließend zum Reserveteam von Borussia Dortmund sowie zu den Stationen Burton Albion und Oldham Athletic auf der Insel. Erst im Jahr 2016 mit dem Engagement beim FC Carl Zeiss Jena kam die Karriere des Stürmers so richtig in Schwung und es folgte der Schritt zum 1. FC Kaiserslautern und zuletzt kickte er bei Viktoria Köln.

Quelle: Energie-Pressemitteilung


Rutter wechselt in die Premier League

Georginio Rutter verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und spielt künftig in der englischen Premier League für Leeds United. Der 20 Jahre alte Stürmer wechselte im Februar 2021 in den Kraichgau, wo er noch einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag besaß.

„Transfers wie der von Georginio Rutter zur TSG Hoffenheim sind nur möglich wegen Transfers wie dem von Georginio Rutter zu Leeds United“, bringt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, die Rolle der TSG auf eine einfache Kurzformel. „Aber natürlich bedauern wir den vorzeitigen Abgang dieses hochveranlagten Spielers, der nicht nur ein großartiger Typ ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, für spektakuläre Momente auf dem Platz zu sorgen“, sagt Rosen. „Angesichts des dritthöchsten Transfervolumens in der Klubhistorie sowie des klar kommunizierten Wechselwunsches, hätte es keinen Sinn ergeben, einem jungen Spieler wie Georgi diesen von ihm verfolgten Weg zu verbauen. Er wird sicher nicht nur mir fehlen.“
 

„Georginio ist ein guter Charakter und hat enormes Talent. Solch einen Spieler verliert kein Trainer der Welt gerne. Aber natürlich wünsche ich ihm für seine Zukunft alles Gute“, sagt TSG-Cheftrainer André Breitenreiter.
 

„Die Aussicht, bei uns zu reifen und sich zu empfehlen, sorgt seit Jahren dafür, dass wir immer wieder junge, spannende Spieler für uns begeistern können. Transfers wie dieser, so schmerzlich sie im Augenblick auch sein mögen, schärfen unser Profil und unsere Attraktivität für nationale und internationale Top-Talente. Sie kommen gerne, aber eben nicht, um für immer zu bleiben“, führt Alexander Rosen weiter aus und verweist darüber hinaus auf die Akteure aus der eigenen Jugend, die zuletzt zum Profi-Kader stießen und schon mit ins Trainingslager nach Portugal reisten. „Spieler wie Tom Bischof, Mo Damar, Fisnik Asllani und viele mehr zeigen unser Potenzial und stehen für den Hoffenheimer Weg, der uns immer wieder in die Lage versetzt, ambitionierte Talente aus unserer Akademie in das Profi-Team integrieren zu können.“
 

Georginio Rutter kam am 1. Februar 2021 vom französischen Erstligisten Stade Rennes zur TSG und traf gleich bei seinem Bundesliga-Debüt gegen den SV Werder Bremen zum 4:0-Endstand. Insgesamt absolvierte er 57 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei markierte er elf Treffer (acht Vorlagen). In fünf Pokal- und zwei Europa League-Einsätzen blieb der französische U21-Nationalstürmer ohne Torerfolg. Für das Regionalliga-Team der TSG lief er sechsmal auf (zwei Tore).

Quelle: TSG Hoffenheim Pressemitteilung


Pirmin Schwegler kehrt zur TSG zurück

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim passt die Struktur seiner Sportlichen Abteilung den gestiegenen Erfordernissen an. Dafür konnte der Klub einen prominenten Neuzugang gewinnen, der ein alter Bekannter bei der TSG ist: Vom FC Bayern München kommt Pirmin Schwegler (35) zurück nach Hoffenheim und wird dort die Position „Leiter Lizenzfußball und Fußballkooperationen“ bekleiden. Der 14-fache schweizerische Nationalspieler absolvierte zwischen 2014 und 2017 insgesamt 59 Spiele für die TSG. Zuletzt arbeitete er als Chefscout für den deutschen Rekordmeister.

„Die TSG Hoffenheim ist in ihrer Organisation im Vergleich zu anderen Bundesligisten seit Jahren sehr schlank aufgestellt. Die intern wie extern zu bewältigenden Aufgaben sind in dieser Zeit erheblich und kontinuierlich gewachsen“, sagt Alexander Rosen. Zwar werden wir auch künftig unsere Struktur nicht aufblähen, aber in einem moderaten Maß den Anforderungen, die an einen modernen und ambitionierten Profiklub gestellt werden, anpassen“, führt der Direktor Profifußball weiter aus.

Die TSG ist auf vielen Gebieten aktiv. Der innovative, sportwissenschaftliche Ansatz, die fußballerische und schulische Aus- und Weiterbildung von Nachwuchs-Fußballern, deren behutsame Integration in den professionellen Spielbetrieb, internationale Kooperationen, gesellschaftspolitisches Engagement und schließlich als Kern der erfolgreiche Spielbetrieb in den höchsten deutschen Spielklassen der Männer und Frauen bedürfen klarer Strukturen, einer abgestimmten Strategie und kompetenter Führungskräfte.

„Vor diesem Hintergrund freuen wir uns außerordentlich, Pirmin Schwegler für uns gewonnen zu haben. Seine Erfahrung aus 17 Jahren internationalem Profifußball mit fast 400 Einsätzen in der Schweiz, Deutschland und zuletzt Australien, sein Charakter und sein Ehrgeiz, machen ihn zu einer spannenden Personalie für uns“, erklärt Alexander Rosen. In Hoffenheim habe er in einem ebenso „attraktiven wie unaufgeregten Umfeld die Möglichkeit, seine bereits vorhandenen Fähigkeiten und seine Rolle bei uns in Ruhe zu entwickeln“, konkretisiert der TSG-Direktor, der sich darüber hinaus weitere Gedanken über die strukturelle und personelle Optimierung rund um die Profiabteilung macht.

„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung“, sagt Pirmin Schwegler. „Natürlich gibt es mir ein gutes Gefühl, in ein bekanntes Umfeld zu kommen, in dem ich mich immer wohlgefühlt habe“, bekennt der Schweizer, der aber auch darauf hinweist, „dass sich der Klub in den vergangenen Jahren doch extrem weiterentwickelt hat. Das ist beeindruckend zu sehen. Und noch beeindruckender ist es, künftig ein Teil dessen zu sein.“

„Ich kenne die Voraussetzungen, unter denen bei der TSG gearbeitet wird sehr genau und weiß deshalb die Erfolge der vergangenen Jahre entsprechend einzuordnen. Ich kann hier enorm viel lernen und um nichts anderes wird es zunächst gehen. Ich möchte mich schnell integrieren, um dann in einem jungen, spannenden Team auch meine eigenen Akzente zu setzen“, beschreibt Schwegler, der bereits einige Tage im Trainingslager in Portugal weilte, seine Ziele.

Quelle: TSG Pressemitteilung


TSG leiht Stürmer Kasper Dolberg aus

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat Stürmer Kasper Dolberg vom französischen Erstligisten OGC Nizza bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Der 25 Jahre alte dänische Nationalspieler war zuletzt auf Leihbasis in der spanischen La Liga für den FC Sevilla aktiv. Bei der gerade zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft stand Dolberg in allen drei Partien für Dänemark auf dem Platz.

„Kasper ist ein Mittelstürmer, den seine intelligente Spielweise ebenso auszeichnet wie seine hervorragende Ballbehandlung, seine Dynamik und eine gewisse Körperlichkeit“, charakterisiert TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, den Neuzugang. „Er kann mit klugen Laufwegen jederzeit torgefährlich werden und hat neben seiner Qualität im Abschluss die Fähigkeit, den Ball mit dem Rücken zum Tor gut festzumachen. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel eine Komponente verleihen kann, die wir in dieser Form noch nicht in unserem Kader haben und sind auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation im Angriff froh, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, einen solchen Spieler für uns zu gewinnen.“

Kasper Dolberg machte ein größeres Publikum bei der Europameisterschaft 2021 auf sich aufmerksam, als er in vier Spielen dreimal für sein Heimatland traf und spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der Shooting-Stars im dänischen Fußball war. Die TSG Hoffenheim hatte bereits 2019 versucht, Dolberg in den Kraichgau zu lotsen. „Wir waren schon damals von ihm überzeugt und haben ihn in der gesamten Zeit nicht aus den Augen verloren. Er weiß, wie wir ihn hier sehen“, ergänzt Rosen.

Im Jahr 2015 wechselte Dolberg von Silkeborg IF in die U19 von Ajax Amsterdam. Beim niederländischen Spitzenklub machte er im Profikader schnell auf sich aufmerksam: Von 2016 bis 2019 traf er in 119 Pflichtspielen 45mal und steuerte 16 Vorlagen bei. Dem Wechsel zum OGC Nizza im Sommer 2019, bei dem er in den folgenden drei Spielzeiten in 85 Pflichtspielen 24 Treffer erzielte, folgte zur aktuellen Saison eine Leihe zum spanischen Champions League-Teilnehmer FC Sevilla. Hier kam Dolberg auf jeweils vier Einsätze in La Liga sowie in der Champions League. Er verbuchte dabei einen Assist, blieb aber ohne Treffer.

Bereits 2016, ein gutes Jahr nach seinem Wechsel zu Ajax, debütierte er als junger Profi in der dänischen A-Nationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er bisher 40 Spiele und erzielte dabei elf Tore.

Der 1,87m große Angreifer ist nach seinem Medizincheck am heutigen Montagvormittag zur Mannschaft gestoßen und hat dort in Robert Skov auch einen langjährigen Weggefährten getroffen. Die beiden dänischen Nationalmannschaftskollegen durchliefen gemeinsam weite Teile ihrer Jugendzeit bei Silkeborg IF.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Hoffenheim verlängert mit Bičakčić

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit einem seiner dienstältesten Spieler verlängert. Publikumsliebling Ermin Bičakčić unterschreibt einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2023.

„Ermins Beliebtheit im Klub und bei den Fans spricht für sich und ist das Ergebnis harter, ehrlicher und loyaler Arbeit auf und neben dem Platz“, sagt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen. „Er hat durch seine schwere Knieverletzung eine mehr als einjährige Leidenszeit mit großer Ungewissheit hinter sich. Aber er hat sich zum Ende der vergangenen Saison wieder zurück gekämpft“, sagt Rosen. „Es war selbstverständlich, dass wir ihn in dieser Zeit immer unterstützt haben und ihn nun auf dem Weg zurück zu alter Stärke weiterhin begleiten.“

Bičakčić wechselte im Sommer 2014 von Eintracht Braunschweig in den Kraichgau. „In der schnelllebigen Fußballwelt ist so eine lange Zusammenarbeit etwas Besonders. Wir haben gemeinsam viel erlebt, wir sind zusammen durch Höhen und Tiefen gegangen. Auch meine Verbindung zu den Fans und deren Anerkennung möchte ich hervorheben. Die Unterstützung, die ich hier persönlich genieße, vor allem in den vergangenen Monaten und Wochen, ist außergewöhnlich“, sagt der Verteidiger, der nach seinem Kreuzbandriss optimistisch nach vorne schaut. „Ich gehe mit großer Lust und einem klaren Fokus in die Vorbereitung und werde alles geben, für den Klub und die Fans, die mir ans Herz gewachsen sind.“

Der 32 Jahre alte bosnische Nationalspieler, der 2014 an der Weltmeisterschaft in Brasilien teilnahm, absolvierte für die TSG 121 Bundesliga-Spiele (6 Tore), vier Champions-League-Partien, zwei Europa-League-Spiele und elf DFB-Pokal-Einsätze (1 Treffer). Zuvor spielte Bičakčić für Eintracht Braunschweig und unteranderem in der Jugend des VfB Stuttgart und des FC Heilbronn.

Quelle: TSG-Pressemitteilulung


Jan Strauch mit Profivertrag ausgestattet – Torhüter rückt in den Regionalliga-Kader auf

Keeper Jan Strauch hat bei der Alemannia seinen ersten Profivertrag unterschrieben. Der 19-Jährige rückt somit von der U19 in das Regionalliga-Team auf. Damit ist er nach Vleron Statovci, der bereits im Winter einen Vertrag erhalten hat, der zweite U19-Spieler, der in diesem Jahr den Sprung zu den Senioren schafft.

Bereits 13-mal stand der 1,84 Meter große Schlussmann in der abgelaufenen Spielzeit in einem Pflichtspielkader der Ersten Mannschaft, zu einem Einsatz kam es bis dato nicht. Zudem hat er die gesamte Saison über regelmäßig am Training der Regionalliga-Mannschaft teilgenommen. Für die A-Junioren der Schwarz-Gelben stand Strauch im Bundesligajahr 2021/22 zwölfmal zwischen den Pfosten, drei Partien absolvierte er zudem im U19-Ligapokal West. Nachdem Strauch bereits in der U12 und U13 zwei Jahre im Nachwuchszentrum der Kaiserstädter verbrachte, hat der Torhüter nach einigen Jahren bei der Jugendabteilung von Borussia Mönchengladbach im Sommer 2018 seinen Weg zurück an den Tivoli gefunden, als er in die U17 der Alemannia wechselte.

„Mit der Berücksichtigung von Jan für den Viertligakader untermauern wir unser mittel- und langfristiges Ziel, vermehrt Jugendspieler an unsere Erste Mannschaft heranzuführen. Wir sind sehr erfreut, dass Jan hier bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen möchte. Im Training hat er sein Potenzial bereits vielfach unter Beweis gestellt und ist gewillt, im Kreise des Regionalliga-Teams weiter eifrig an sich zu arbeiten. Charakterlich passt er zudem ausgezeichnet in die Truppe“, bekräftigt Sportdirektor Helge Hohl.

„Ich habe bereits sechs Jahre in der Jugendabteilung der Alemannia spielen dürfen und fühle mich im Umfeld des Vereins sehr wohl. In der letzten Rückrunde durfte ich mit einer tollen Mannschaft miterleben, wie geil die Stimmung auf dem Tivoli ist. Nun freue ich mich auf die Chance, unter professionellen Bedingungen zu trainieren und mich weiterzuentwickeln“, zeigt sich Strauch nach seiner Vertragsunterschrift dankbar.

Quelle: Alemannia Pressemitteilung


Verliert EA mit dem Verlust der Namenslizenzen für die FIFA-Spielserie auch die Rechte an den einzelnen Ligen?

Die beliebte Fußballspiel-Serie wird ab dem nächsten Jahr nicht mehr FIFA heißen. Der Hersteller und Herausgeber Electronic Arts hat die Namensänderung offiziell bekannt gegeben. FIFA 23, das Ende September dieses Jahres auf den Markt kommen soll, wird der letzte Teil der fast 30 Jahre alten Serie sein –Zumindest, wenn man sich nur den Namen ansieht. Wie sehr sich das Spiel selbst im nächsten Jahr verändern wird, ist noch nicht bekannt, aber es wird auf jeden Fall unter einem völlig neuen Titel veröffentlicht werden. “Es wird EA Sports FC heißen”, berichtet Electronic Arts in der offiziellen Pressemeldung.

Die Rechte an den einzelnen Ligen bleiben

Gleichzeitig versichern der Hersteller und der Publisher nachdrücklich, dass die Änderung des Titels in keiner Weise ihre anderen Lizenzen – insbesondere die für Spieler, Mannschaften, Stadien, Onlinecasino – negativ beeinflussen wird. Die Rechte, auf die EA verzichtet, gelten nur für die Verwendung des Namens FIFA im Titel des Spiels.

Electronic Arts sagte in einer Presseerklärung: „Alles, was man an unseren Spielen liebt, wird auch Teil von EA Sports FC sein. Großartiges Gameplay, Modi, Ligen, Turniere, Vereine, Ketten. Ultimate Team, Karriere, Virtual Clubs und VOLTA Football werden auch weiterhin unverändert verfügbar sein“.

„Unser einzigartiges Lizenzportfolio mit über 19.000 Spielern, über 700 Teams, über 100 Stadien und 30 Ligen, in die wir über Jahrzehnte investiert haben, wird weiterhin exklusiv bei EA Sports FC erhältlich sein. Dazu gehören unsere exklusiven Partnerschaften mit der Premier League, La Liga, Bundesliga, Serie A und MLS sowie weiteren Ligen, die wir in Kürze bekannt geben werden“.

Gleichzeitig versichert Electronic Arts, dass die Namensänderung zahlreiche Neuerungen mit sich bringen wird – EA Sports FC soll ein “Symbol des Wandels” werden.

Was hängt mit dem Verlust der Lizenz zusammen?

Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass der Hauptgrund für diese Entscheidung die gestiegenen finanziellen Erwartungen waren, die die FIFA an EA bezüglich der Namensrechte stellte. Im Oktober letzten Jahres berichtete die New York Times darüber und stellte fest, dass Electronic Arts für die bloße Möglichkeit, den Namen im Titel des Spiels zu verwenden, im nächsten Vierjahreszyklus eine Milliarde Dollar zahlen müsste – doppelt so viel wie heute. Etwa zur gleichen Zeit tauchten die ersten Signale von Electronic Arts auf, wonach das Unternehmen eine Namensänderung in Erwägung zieht. Dies mit Informationen über die finanziellen Erwartungen des Verbandes zu kombinieren, war nicht schwer und die Schlussfolgerungen wurden automatisch gezogen.

Es gibt jedoch noch einen zweiten Punkt: Die FIFA verlangte nicht nur eine Milliarde Dollar für die Namensrechte, sondern auch, dass sich die Spiele zu 100 Prozent auf den Fußball und alles, was damit zusammenhängt, konzentrieren. Inoffiziellen Informationen zufolge will Electronic Arts seine Fußballmarke auf andere Bereiche ausdehnen, z. B. auf digitale Produkte wie NFT und Videospiel-Turniere.

Wie wird sich FIFA verändern?

Die Frage ist, inwieweit sich das Spiel selbst mit der Umbenennung in EA Sports FC verändern wird, so dass es durch ein anderes ersetzt werden kann. Wie sehr wird es sich zum Besseren und wie sehr zum Schlechteren verändern? Wir werden es nächstes Jahr herausfinden. In der Zwischenzeit soll das diesjährige FIFA 23 laut EA das beste Spiel in der Geschichte der Serie werden.

Die Pressemitteilung enthält auch folgende Aussage.

„Wir haben uns vorgenommen, das kommende FIFA zum besten Spiel der Serie zu machen, mit noch mehr Neuigkeiten, Modi, Vereinen, Ligen, Turnieren, Spielern und dem authentischsten WM-Modus“.


Wie man sich einen Bonus für Fußballwetten abholt

Es gibt viele Wege nach Rom und auch viele Wege zu einem erfolgreichen Wettgewinn. Dass nur wenige Wett Fans richtig gute Gewinne generieren, liegt unter anderem daran, dass sie nicht alle Möglichkeiten wie beispielsweise einen Bonus nutzen, den Wettanbieter zur Verfügung stellen.

Ein Bonus ist ein zusätzliches Wettguthaben, das zu einer größeren Bankroll verhilft.

Jeder, der gerne auf spannende Sportereignisse wettet und sich neu bei einem Buchmacher im Internet registriert hat, bekommt von dem jeweiligen Wettanbieter einattraktives Angebot für einen Bonus. Dies betrifft nicht nur Neukunden, die den Wettbonus als eine Art Willkommensgeschenk erhalten, sondern auch die Stamm- und Bestandskunden. Auch sie werden regelmäßig mit speziellen Prämien für ihre Treue belohnt.

Generell bedeutet ein solcher Wettbonus nichts anderes als zusätzliches Wettkapital,das vom entsprechenden Buchmacher vergeben und an bestimmte Bonusbedingungen geknüpft wird. Dadurch entsteht die Möglichkeit, seinen Wetteinsatz für Sportwetten bzw. die eigene Einzahlungssumme auf dem Wettkonto zu erhöhen.

Wer den besten Bonus sucht und ihn sich abholen möchte, hat die große Auswahl bei den Online Buchmachern. Sie bieten nicht nur vielfältige Boni an, sondern auch Ratgeber, Quotenvergleiche und viele Infos rund um den Sport. Damit werden Online Sportwetten einfach gemacht und sind optimal für einen Tipp auf den Lieblingssport.

Verschiedene Bonus-Varianten

Ein Willkommens- Neukunden- oder Ersteinzahlungsbonus sind die Klassiker unter den angebotenen Prämien. Meistens werden sie auf die Einzahlungssumme gewährtund betragen häufig 100 Prozent auf die eingezahlte Geldsumme, die damit verdoppelt wird.

Neukundenbonus – Dieser Bonus für neue Kunden wird von fast allen Buchmacherngewährt. Dieser gewährt auf die erste Einzahlungssumme auf dem neu eröffneten Wettkonto einen Wettbonus als Begrüßungsgeschenk. Dadurch wird den Einsteiger oder Neukunden der Start in das Sportwetten-Vergnügen erleichtert und auch die Anmeldung beim Buchmacher schmackhaft gemacht.

Einzahlungsbonus – Er funktioniert auf ähnliche Weise wie der Neukundenbonus. Denn auch hier wird für eine vorgenommene Einzahlung auf dem Wettkonto durch den Buchmacher die getätigte Einzahlungssumme erhöht. Einziger Unterschied: Der klassische Einzahlungsbonus dient als eine Art Belohnung für alle bereits angemeldeten Kunden, also nicht nur für Neukunden. Häufig wird dieser Bonus als Promotion- und Werbeaktion genutzt, um die Kunden zum Wetten zu bewegen – besonders jene Kunden, die lange nicht mehr aktiv waren.

FreeBet, Gratiswette oder Freiwette – Dieses Angebot kann von Neu- und Bestandskunden genutzt werden und ist ein Willkommensgeschenk des Buchmachers. Der Nachteil von FreeBet liegt in der Regel darin, dass man sich bei einer erfolgreichen FreeBet-Wette nur den Reingewinn auszahlen lassen kann – alsoWettgewinn minus Wetteinsatz.

Reload Bonus – Der Reload Bonus (wird auch Reaktivierungsbonus genannt) kommt häufig den bestehenden Kunden zugute. Mit diesem Angebot möchte der Wettanbieter bestehende Kunden wieder zum Wetten und zu einer erneuten Einzahlung animieren oder sie für Treue belohnen.

Mobile Bonus – Einige Buchmacher offerieren zusätzlich einen Mobile Bonus für erste mobile Wetten mit Handy oder Tablet.

CashBack Bonus – Diese Art von Bonus erstattet den Einsatz einer verlorenen
Wette zurück. Auch der CashBack Bonus wird gerne neuen Kunden angeboten, aber
er wird bei einigen Wettanbietern auch Stammkunden gewährt.

Bonus für Freundschaftswerbung – Es ist eine Prämie zur Werbung für neue Kunden, die sich auf von einem Freund oder Bekannten haben werben lassen, sich dann beim Buchmacher anmelden und ein Wettkonto einrichten. Wer nachweislich den neuen Kunden geworben hat, erhält einen Wettbonus, der oftmals auch in Echtgeld ausgezahlt wird – nachdem die Bonusbedingungen erfüllt wurden.

Bonusbedingungen

Ein Bonus – egal welcher Art – ist allerdings immer an bestimmte Bonusbedingungen geknüpft, die von Buchmacher zu Buchmacher recht unterschiedlich ausfallen können. Eins haben sie jedoch gemeinsam: Ein Bonus muss generell freigespielt werden.

Das heißt nichts anderes, als dass es bestimmte Vorgaben gibt – beispielsweise eine vorher vom Buchmacher festgelegte Anzahl von Wetten zu einer festgelegten Quote oder ein definierter Wettumsatz, der erreicht werden muss. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann sich jeder den Bonus auszahlen lassen.

Ein Wettbonus lohnt sich allerdings immer bei regelmäßigen Tipps. Zum einen kommt man in den Genuss von geschenktem Geld und zum anderen sind die Bonusbedingungen leicht zu erfüllen. Für Spannung sorgen die unzähligen Wetten und die Wett-Angebote eines Buchmachers, wobei die Fußball Live-Wetten am beliebtesten und spannendsten sind, weil man hier noch während eines Sport-Events eine Wette platzieren und den Spielverlauf in seine Wette mit einbeziehen kann.



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