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Schach: Alexandra Kosteniuk künftig für die Schweiz

Schachbrett
Die bekannte Schachspielerin Alexandra Kosteniuk, die derzeit den Titel “Großmeister” trägt und auf Platz 9 der Weltrangliste der Damen steht, wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Die 38-jährige, die aktuell unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE antritt und früher Weltmeisterin im Jahr 2008 war, hat ihrem Heimatland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs den Rücken gekehrt. Sie wird Mitglied des Damen-Nationalteams der Schweiz, aber der Schweizer Schachbund behält sich das Recht vor, sie auch in der Herren-Nationalmannschaft einzusetzen, falls erforderlich. Der Wechsel erfolgt erst in zwei Jahren, um Transfergebühren zu vermeiden.

Neben Alexandra Kosteniuk werden auch andere ukrainische Schachspielerinnen, die aufgrund des Ukraine-Kriegs in die Schweiz geflüchtet sind, in das Schweizer Schachteam aufgenommen. Dazu gehört Mariya Manko, die bereits unter der Flagge der Schweiz bei der FIDE registriert ist und bei der Jugend-Europameisterschaft im letzten November Gold bei den Girls U16 gewonnen hat. Auch die 18-jährige WIM Sofiia Hryzlova, die ebenfalls aus der Ukraine stammt und bei der gleichen Meisterschaft Bronze gewonnen hat, wird wahrscheinlich dem Team beitreten. Mit der Aufnahme dieser Spielerinnen in das Schweizer Schachteam möchte der Schweizer Schachbund sowohl den betroffenen Spielerinnen die Möglichkeit geben, weiterhin auf höchstem Niveau zu spielen, als auch das Team verstärken und so seine Chancen auf nationale und internationale Erfolge erhöhen.


Bayern und Leipzig trennen sich 1:1

RB Leipzig hat dem FC Bayern in einem hochspannenden Topspiel ein 1:1 im Topspiel abgetrotzt. Beim Debüt von Sommer im FCB-Trikot war bei den Sachsen Halstenberg der entscheidende Mann.

Der Tabellenführer aus München hatte neben dem Verlust des Kapitäns noch weitere schwere Ausfälle zu beklagen. Auch RB-Coach Marco Rose bekam einen verletzten Spieler von der Weltmeisterschaft zurück. In einer intensiven, aber chancenarmen ersten Hälfte war die erste Möglichkeit des Spiels eine richtig dicke Chance: Gnabrys Schuss aus spitzem Winkel fälschte Gvardiol an den Pfosten ab.

Die Bayern hatten mehr Ballbesitz, Leipzig verdichtete aber mit viel leidenschaftlicher Laufarbeit geschickt die Räume. Der Rekordmeister blieb geduldig, fand aber nur selten die Lücke – einmal entscheidend: Nach guter Spieleröffnung von Sané drückte Choupo-Moting Gnabrys Maßflanke aus kurzer Distanz zur Führung über die Linie .

In der ersten Hälfte präsentierte sich Leipzig in der eigenen Offensive zu harmlos, um Sommer ernsthaft in Gefahr zu bringen. In den zweiten Durchgang startete RB dann deutlich aktiver und stach prompt zu: Halstenberg fing einen schlechten Kimmich-Ball ab und leitete sofort den Gegenangriff ein, den der Außenverteidiger nach Szoboszlai-Vorarbeit selbst zum Ausgleich abschloss.


Yann Sommer ersetzt Neuer

Der FC Bayern München hat sein derzeitiges Torwartproblem nun gelöst und einen Ersatz für Manuel Neuer gefunden.

“Nach der schweren Verletzung Manuel Neuers hat der FC Bayern München Yann Sommer (34 Jahre) von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach verpflichtet. Sommer wird einen Vertrag bis 30. Juni 2025 erhalten. Neuer, 36, hatte am 9. Dezember beim Skifahren eine Fraktur des rechten Unterschenkels erlitten und wird in der laufenden Saison nicht mehr eingesetzt werden können.

Sommer wird nach Angaben seines neuen Arbeitgebers einen Vertrag bis 30. Juni 2025 erhalten. Nationaltorhüter Manuel Neuer hatte am 9. Dezember beim Skifahren eine Fraktur des rechten Unterschenkels erlitten und wird in der laufenden Saison nicht mehr eingesetzt werden können.


Hübner: “Ich vermisse es schon jetzt”

Mehr als 100 Pflichtspiele hat Benjamin Hübner für die TSG Hoffenheim absolviert, immer mit vollem Einsatz, immer als wortstarke Führungsfigur. Verletzungen warfen den Verteidiger häufig zurück, stets kämpfte er sich wieder heran. Doch im Dezember 2022 gab Hübner seinen Abschied vom Profifußball bekannt. „Es geht nicht mehr“, erklärte der 33-Jährige. „Fußballspieler ist wirklich der schönste Beruf. Aber wenn du nicht spielen kannst, ist ganz schnell exakt das Gegenteil der Fall“, beschreibt Hübner seine Gefühlswelt im neuen SPIELFELD-Magazin, der Klubzeitschrift der TSG Hoffenheim. In der Februar-Ausgabe blickt der langjährige TSG-Kapitän auf seine Laufbahn zurück und spricht offen über sein Karriereende sowie seine nächsten Schritte im Berufsleben. 

Nach nur sieben Pflichtspielen in den vergangenen zweieinhalb Jahren fasste Hübner schweren Herzens den Entschluss aufzuhören, nachdem er im Herbst 2022 nach einer erneuten, im Pokal-Erstrundenspiel in Rödinghausen erlittenen Verletzung vergeblich um den Anschluss gekämpft hatte. Der geschätzte Kapitän, dessen immense Bedeutung unisono von den Teamkollegen bestätigt wurde, wollte vor allem immer für die Mannschaft da sein. „Ohne diese Rolle wäre die Entscheidung für den Rücktritt vielleicht sogar schon früher gefallen“, sagt der Abwehrspieler. Den Zusammenhalt in der TSG-Mannschaft und die Stimmung in der Kabine nach einem gewonnenen Spiel werde ihm künftig am meisten fehlen: „Ich vermisse es jetzt schon. Das ist einfach das Größte, unbeschreiblich.“

Doch nur weil seine Auftritte auf dem Rasen vorüber sind, ist seine Zeit bei der TSG Hoffenheim lange noch nicht vorbei. „Es ist auf jeden Fall geplant, dass ich im Verein eine Position übernehmen werde“, sagt der ehemalige Innenverteidiger. „Fußball war schon immer mein Leben. Deshalb macht es für mich Sinn, im Fußball zu bleiben.“

Außerdem beschäftigt sich die Februar-Ausgabe des SPIELFELD mit folgenden Themen: Eduardo Quaresma reflektiert während des Trainingslagers in seiner Heimat Portugal seine ersten Monate bei der TSG, Österreichs Fußballerin des Jahres Julia Hickelsberger-Füller beantwortet in „Kein Kommentar“ die Fragen, ohne ein Wort zu sagen, und U23-Kapitän Umut Tohumcu blickt auf seine ersten Schritte in der Profi-Mannschaft, die eigentlich schon mit 13 Jahren indirekt begannen, was aber eine ganz spezielle Story ist. Dazu haben wir uns bei den Futsal-Spielern des ASC Neuenheims umgesehen und stellen den Sport vor. Auf den mehr als 100 Seiten ist zudem vieles Wissenswertes rund um die TSG zu finden.

SPIELFELD ist das Klubmagazin der TSG Hoffenheim. Gefüllt mit allem, was wichtig ist bei der TSG, rund um den Verein und in der Region. SPIELFELD erscheint elf Mal im Jahr und ist kostenlos im Fanshop zu haben – oder per Post nach Hause im Abo. Dafür fallen lediglich 18,99 Euro Versandkosten an.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Drittligaerfahrung für die Offensive

Angreifer Timmy Thiele verstärkt ab sofort den Energie-Angriff Der FC Energie hat seine Offensivabteilung in der Wintertransferphase um Timmy Thiele ergänzt. Der drittligaerfahrene Stürmer stand zuletzt bei Viktoria Köln unter Vertrag, hatte im zurückliegenden Jahr nach einer Leistenoperation seine Reha absolviert und für sein Comeback gearbeitet. Seit dem Sommer 2022 war der 31-jährige vereinslos, stellte sich zuletzt im Probetraining beim SV Meppen vor und kommt nun in die Lausitz.

Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz freut sich über die Verpflichtung: „Wir wollten unbedingt noch jemanden im Offensivbereich verpflichten und sind überzeugt, dass uns Timmy mit seiner Art des Fußballs sukzessive weiterhelfen kann. Es ist aber auch klar, dass das nicht sofort sein wird, das weiß er und das wissen wir. Wir möchten ihn jetzt aufbauen und versprechen uns von seiner dynamischen Spielweise künftig einen Mehrwert, um in der Offensive mehr Optionen zu haben. Es ist wichtig, dass wir anders als bisher auf verschiedene Spielsituation reagieren oder gegebenenfalls etwas verändern können. Timmy bringt sehr viel Erfahrung mit und hat in der 3. Liga seine Torgefährlichkeit mehrfach nachgewiesen.“

Timmy Thiele wurde in Berlin geboren und lernte das Fußballspielen bei Tennis Borussia Berlin und dem TSV Rudow, ehe er im B-Juniorenbereich in das Nachwuchsleitungszentrum von Hertha BSC wechselte. Später lief er zudem für Tasmania Berlin, erneut für Tennis Borussia und den SV Werder Bremen auf. Erste Erfahrungen im Männerbereich sammelte der 1,88m große Stürmer bei der zweiten Mannschaft an der Weser sowie beim FC Schalke 04 II.

In einer Zeit mit zahlreichen Vereinswechseln verschlug es ihn im Sommer 2012 zu Alemannia Aachen in die 3. Liga, anschließend zum Reserveteam von Borussia Dortmund sowie zu den Stationen Burton Albion und Oldham Athletic auf der Insel. Erst im Jahr 2016 mit dem Engagement beim FC Carl Zeiss Jena kam die Karriere des Stürmers so richtig in Schwung und es folgte der Schritt zum 1. FC Kaiserslautern und zuletzt kickte er bei Viktoria Köln.

Quelle: Energie-Pressemitteilung


Rutter wechselt in die Premier League

Georginio Rutter verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und spielt künftig in der englischen Premier League für Leeds United. Der 20 Jahre alte Stürmer wechselte im Februar 2021 in den Kraichgau, wo er noch einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag besaß.

„Transfers wie der von Georginio Rutter zur TSG Hoffenheim sind nur möglich wegen Transfers wie dem von Georginio Rutter zu Leeds United“, bringt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, die Rolle der TSG auf eine einfache Kurzformel. „Aber natürlich bedauern wir den vorzeitigen Abgang dieses hochveranlagten Spielers, der nicht nur ein großartiger Typ ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, für spektakuläre Momente auf dem Platz zu sorgen“, sagt Rosen. „Angesichts des dritthöchsten Transfervolumens in der Klubhistorie sowie des klar kommunizierten Wechselwunsches, hätte es keinen Sinn ergeben, einem jungen Spieler wie Georgi diesen von ihm verfolgten Weg zu verbauen. Er wird sicher nicht nur mir fehlen.“
 

„Georginio ist ein guter Charakter und hat enormes Talent. Solch einen Spieler verliert kein Trainer der Welt gerne. Aber natürlich wünsche ich ihm für seine Zukunft alles Gute“, sagt TSG-Cheftrainer André Breitenreiter.
 

„Die Aussicht, bei uns zu reifen und sich zu empfehlen, sorgt seit Jahren dafür, dass wir immer wieder junge, spannende Spieler für uns begeistern können. Transfers wie dieser, so schmerzlich sie im Augenblick auch sein mögen, schärfen unser Profil und unsere Attraktivität für nationale und internationale Top-Talente. Sie kommen gerne, aber eben nicht, um für immer zu bleiben“, führt Alexander Rosen weiter aus und verweist darüber hinaus auf die Akteure aus der eigenen Jugend, die zuletzt zum Profi-Kader stießen und schon mit ins Trainingslager nach Portugal reisten. „Spieler wie Tom Bischof, Mo Damar, Fisnik Asllani und viele mehr zeigen unser Potenzial und stehen für den Hoffenheimer Weg, der uns immer wieder in die Lage versetzt, ambitionierte Talente aus unserer Akademie in das Profi-Team integrieren zu können.“
 

Georginio Rutter kam am 1. Februar 2021 vom französischen Erstligisten Stade Rennes zur TSG und traf gleich bei seinem Bundesliga-Debüt gegen den SV Werder Bremen zum 4:0-Endstand. Insgesamt absolvierte er 57 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei markierte er elf Treffer (acht Vorlagen). In fünf Pokal- und zwei Europa League-Einsätzen blieb der französische U21-Nationalstürmer ohne Torerfolg. Für das Regionalliga-Team der TSG lief er sechsmal auf (zwei Tore).

Quelle: TSG Hoffenheim Pressemitteilung


Pirmin Schwegler kehrt zur TSG zurück

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim passt die Struktur seiner Sportlichen Abteilung den gestiegenen Erfordernissen an. Dafür konnte der Klub einen prominenten Neuzugang gewinnen, der ein alter Bekannter bei der TSG ist: Vom FC Bayern München kommt Pirmin Schwegler (35) zurück nach Hoffenheim und wird dort die Position „Leiter Lizenzfußball und Fußballkooperationen“ bekleiden. Der 14-fache schweizerische Nationalspieler absolvierte zwischen 2014 und 2017 insgesamt 59 Spiele für die TSG. Zuletzt arbeitete er als Chefscout für den deutschen Rekordmeister.

„Die TSG Hoffenheim ist in ihrer Organisation im Vergleich zu anderen Bundesligisten seit Jahren sehr schlank aufgestellt. Die intern wie extern zu bewältigenden Aufgaben sind in dieser Zeit erheblich und kontinuierlich gewachsen“, sagt Alexander Rosen. Zwar werden wir auch künftig unsere Struktur nicht aufblähen, aber in einem moderaten Maß den Anforderungen, die an einen modernen und ambitionierten Profiklub gestellt werden, anpassen“, führt der Direktor Profifußball weiter aus.

Die TSG ist auf vielen Gebieten aktiv. Der innovative, sportwissenschaftliche Ansatz, die fußballerische und schulische Aus- und Weiterbildung von Nachwuchs-Fußballern, deren behutsame Integration in den professionellen Spielbetrieb, internationale Kooperationen, gesellschaftspolitisches Engagement und schließlich als Kern der erfolgreiche Spielbetrieb in den höchsten deutschen Spielklassen der Männer und Frauen bedürfen klarer Strukturen, einer abgestimmten Strategie und kompetenter Führungskräfte.

„Vor diesem Hintergrund freuen wir uns außerordentlich, Pirmin Schwegler für uns gewonnen zu haben. Seine Erfahrung aus 17 Jahren internationalem Profifußball mit fast 400 Einsätzen in der Schweiz, Deutschland und zuletzt Australien, sein Charakter und sein Ehrgeiz, machen ihn zu einer spannenden Personalie für uns“, erklärt Alexander Rosen. In Hoffenheim habe er in einem ebenso „attraktiven wie unaufgeregten Umfeld die Möglichkeit, seine bereits vorhandenen Fähigkeiten und seine Rolle bei uns in Ruhe zu entwickeln“, konkretisiert der TSG-Direktor, der sich darüber hinaus weitere Gedanken über die strukturelle und personelle Optimierung rund um die Profiabteilung macht.

„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung“, sagt Pirmin Schwegler. „Natürlich gibt es mir ein gutes Gefühl, in ein bekanntes Umfeld zu kommen, in dem ich mich immer wohlgefühlt habe“, bekennt der Schweizer, der aber auch darauf hinweist, „dass sich der Klub in den vergangenen Jahren doch extrem weiterentwickelt hat. Das ist beeindruckend zu sehen. Und noch beeindruckender ist es, künftig ein Teil dessen zu sein.“

„Ich kenne die Voraussetzungen, unter denen bei der TSG gearbeitet wird sehr genau und weiß deshalb die Erfolge der vergangenen Jahre entsprechend einzuordnen. Ich kann hier enorm viel lernen und um nichts anderes wird es zunächst gehen. Ich möchte mich schnell integrieren, um dann in einem jungen, spannenden Team auch meine eigenen Akzente zu setzen“, beschreibt Schwegler, der bereits einige Tage im Trainingslager in Portugal weilte, seine Ziele.

Quelle: TSG Pressemitteilung


TSG leiht Stürmer Kasper Dolberg aus

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat Stürmer Kasper Dolberg vom französischen Erstligisten OGC Nizza bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Der 25 Jahre alte dänische Nationalspieler war zuletzt auf Leihbasis in der spanischen La Liga für den FC Sevilla aktiv. Bei der gerade zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft stand Dolberg in allen drei Partien für Dänemark auf dem Platz.

„Kasper ist ein Mittelstürmer, den seine intelligente Spielweise ebenso auszeichnet wie seine hervorragende Ballbehandlung, seine Dynamik und eine gewisse Körperlichkeit“, charakterisiert TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, den Neuzugang. „Er kann mit klugen Laufwegen jederzeit torgefährlich werden und hat neben seiner Qualität im Abschluss die Fähigkeit, den Ball mit dem Rücken zum Tor gut festzumachen. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel eine Komponente verleihen kann, die wir in dieser Form noch nicht in unserem Kader haben und sind auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation im Angriff froh, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, einen solchen Spieler für uns zu gewinnen.“

Kasper Dolberg machte ein größeres Publikum bei der Europameisterschaft 2021 auf sich aufmerksam, als er in vier Spielen dreimal für sein Heimatland traf und spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der Shooting-Stars im dänischen Fußball war. Die TSG Hoffenheim hatte bereits 2019 versucht, Dolberg in den Kraichgau zu lotsen. „Wir waren schon damals von ihm überzeugt und haben ihn in der gesamten Zeit nicht aus den Augen verloren. Er weiß, wie wir ihn hier sehen“, ergänzt Rosen.

Im Jahr 2015 wechselte Dolberg von Silkeborg IF in die U19 von Ajax Amsterdam. Beim niederländischen Spitzenklub machte er im Profikader schnell auf sich aufmerksam: Von 2016 bis 2019 traf er in 119 Pflichtspielen 45mal und steuerte 16 Vorlagen bei. Dem Wechsel zum OGC Nizza im Sommer 2019, bei dem er in den folgenden drei Spielzeiten in 85 Pflichtspielen 24 Treffer erzielte, folgte zur aktuellen Saison eine Leihe zum spanischen Champions League-Teilnehmer FC Sevilla. Hier kam Dolberg auf jeweils vier Einsätze in La Liga sowie in der Champions League. Er verbuchte dabei einen Assist, blieb aber ohne Treffer.

Bereits 2016, ein gutes Jahr nach seinem Wechsel zu Ajax, debütierte er als junger Profi in der dänischen A-Nationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er bisher 40 Spiele und erzielte dabei elf Tore.

Der 1,87m große Angreifer ist nach seinem Medizincheck am heutigen Montagvormittag zur Mannschaft gestoßen und hat dort in Robert Skov auch einen langjährigen Weggefährten getroffen. Die beiden dänischen Nationalmannschaftskollegen durchliefen gemeinsam weite Teile ihrer Jugendzeit bei Silkeborg IF.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Vertrag endet zum Jahreswechsel

Zusammenarbeit mit Geschäftsführer André Schilbach endet Der FC Energie Cottbus beendet die Zusammenarbeit mit dem bis dato als Geschäftsführer und Leiter Sponsoring tätigen André Schilbach. Das ursprünglich noch bis Sommer 2023 laufende Vertragsverhältnis wird zum 31. Dezember 2022 aufgelöst.

FCE-Präsident Sebastian Lemke sagte: „Wir haben André Schilbach im Frühjahr 2020 für den Bereich Sponsoring und Akquise zu uns geholt und ihm aufgrund seiner Arbeit später auch das Vertrauen als Geschäftsführer ausgesprochen. Wir bedanken uns bei André Schilbach für die seitdem sichtbaren Veränderungen und die geleistete Arbeit in seinen Funktionen. Im Rahmen mehrerer Gespräche haben wir uns dennoch darauf verständigt, dass wir den Vertrag mit André Schilbach zum Jahresende auflösen. Im administrativen Bereich werden wir unseren Verein personell und strukturell künftig etwas anders aufstellen als bisher.“

André Schilbach kam im April 2021 zum FC Energie und war in dieser Zeit zunächst als Leiter Sponsoring, später als Interimsgeschäftsführer und seit Dezember 2021 als Geschäftsführer des Vereins tätig. „Ich möchte mich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Verantwortlichen sowie dem gesamten Verein bedanken, dass ich diese aufregenden und ereignisreichen Erfahrungen im Fußball sammeln durfte. Gemeinsam haben wir alle viel bewegen können, den Club wirtschaftlich stabil in die Saison geführt und auch der sportliche Erfolg ist da. Das freut mich sehr“, sagte André Schilbach.

Der FC Energie Cottbus bedankt sich recht herzlich bei André Schilbach für die Zusammenarbeit in den zurückliegenden mehr als eineinhalb Jahren und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Zudem gibt es bereits erste Entscheidungen, wie die Arbeit in der Geschäftsstelle des FC Energie Cottbus künftig vonstattengehen soll.

Gunnar Winkler, Verwaltungsratsvorsitzender und designierter Vizepräsident des FC Energie ergänzte diesbezüglich: „Wir habenzuletzt sehr viele Gespräche geführt und uns anschließend darauf verständigt, dass wir zunächst einmal bis zum Sommer 2023 eine interne Besetzung für die beste Lösung halten. Unser Marketingleiter Sebastian Berge wird ab Januar die Funktion als Geschäftsstellenleiter einnehmen und mit uns zusammenarbeiten. Sebastian Berge ist seit über zwölf Jahren im Verein tätig, kennt sämtliche interne und externe Abläufe und genießt das absolute Vertrauen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch wir in den Gremien trauen ihm diese anspruchsvolle Aufgabe zu und werden ihn in allen Belangen dabei unterstützen. Auch haben wir bereits konkrete personelle Überlegungen innerhalb der Geschäftsstelle, um den enormen Arbeitsaufwand auffangen und neu strukturieren zu können.

Vertrag endet zum Jahreswechsel

Weiterhin hat Verwaltungsratsmitglied Mathias Jäckel erklärt, dass er sich mit Jahresfrist aus dem Kontrollgremium des Vereins zurückziehen wird. Bereits zu Saisonbeginn war intern klar kommuniziert, dass Mathias Jäckel zur Mitgliederversammlung 2023 nicht zur Wiederwahl antreten wird.

Quelle: FC Energie Pressemitteilung


Sport – die Faszination einer WM

Das Thema Sport ist für viele Menschen aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken. Und das gilt nicht nur für unser eigenes Land. Sondern das gilt global. Und gerade der Bereich Fußball hat es hier in sich und vereint ganze Nationen auf der ganzen Welt. Wobei auch gerade wir hier Fußball im Allgemeinen sehr lieben und es zu den beliebtesten Sportarten überhaupt gehört.

Und so ziehen auch die Weltmeisterschaften die Menschen immer vor ihren Bann und manche gehen hierfür sogar Wetten, wie bei Betinasia Sportwetten ein. Wir haben uns die Thematik Fußball WM und deren Faszination genauer angeschaut. Unserer Erkenntnisse haben wir in diesem Text in den unteren Abschnitten zusammengefasst aufgelistet.

Fußball als Leidenschaft und dessen Ausdruck in einer WM

Wo kann sich die Leidenschaft der Fans im Bereich Fußball besser austoben als beispielsweise bei einer WM. Fußballseiten sind dann noch voller als die anderen Jahre und berichten im ungezähmten Ausmaße. Und wir sprechen hier nicht nur von Deutschland. Nein hier reden wir natürlich von der ganzen Welt, die sich zu solch einem Zeitpunkt vereint. Zumindest sportlich gesehen herrscht auf der ganzen Welt eine gewisse Einigkeit. Und trotz dessen, dass es sich hier um eine Sportart handelt, bei der die Mannschaften und Länder entsprechend gegeneinander antreten müssen. Ist doch alles überzogen von dieser Leidenschaft. Von dieser Liebe. Und diese ist stärker, als nur der starke Konkurrenzkampf. Denn im Grunde verbindet uns alle das gleiche. Die Leidenschaft für den Sport und die Leidenschaft für den Fußball. Und genau diese Verbindung scheint es zu sein, die sich hier dann so explizit zeigt in dieser Form. Und die die Nationen vereint. Obwohl es gegeneinander geht und jedes Land natürlich grundsätzlich am Ende der Sieger sein möchte und den Pokal mit nach Hause nehmen mag.

Fußball vereint

Und das alles führt dazu, dass wir alle die WM auf der Welt lieben und man es kaum erwarten kann, bis wieder 4 Jahre vorbei sind. Denn hier können sich die Leidenschaft für den Fußball und die sich hieraus ergebende gemeinsame Liebe sozusagen vereinen und in Kombination davon zum Ausdruck gebracht werden. Und das global. Wir finden das ist eine sehr schöne Sache.

Fazit

Wir haben aufgezeigt, dass sich Fußball nicht nur in einem harten Kampf der Mannschaften darstellen muss. Alleine das ist bereits faszinierend. Doch vor allen Dingen zeigt sich in einer WM auf der ganzen Welt die Liebe und die Leidenschaft für diesen Sport, der alle Menschen auf diese Basis vereint. Und in eine zeitlichen Epoche mit viel Krieg und Leid ist es es wichtig auch ein bisschen Liebe zeigen zu können. Und diese kann sich global zeigen, wenn nahezu alle Länder, zumindest auf der Sportebene, für ein paar Wochen vereint sein können.



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