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Philipp Max verlässt den KSC

Außenverteidiger Philipp Max verlässt den KSC und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Bundesligisten FC Augsburg. Der Vertrag des 21-jährigen Außenverteidigers war ursprünglich noch bis zum 30.06.2017 datiert.

„Es war Philipps ausdrücklicher Wunsch, jetzt sofort den Schritt in die Bundesliga zu wagen. Natürlich hätten wir ihn aus sportlicher Sicht sehr gerne behalten. Das steht außer Frage“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Wir sind als Verein im Sinne unserer weiteren Entwicklung aber auch verpflichtet, die wirtschaftlichen Belange in solche Überlegungen und Entscheidungen miteinzubeziehen. Diese beiden Aspekte gilt es für uns immer genau abzuwägen. Daran führt kein Weg vorbei.“

„Ich habe dem Verein sehr viel zu verdanken – nicht zuletzt, dass der KSC mir jetzt ermöglicht, die Herausforderung Bundesliga anzunehmen“, äußerte sich Philipp Max selbst nach der Vertragsauflösung. „Ich habe mit der Mannschaft, den Leuten im Verein und den klasse Fans ein tolles Jahr hier erlebt und durfte hier einen großen und wichtigen Schritt in meiner sportlichen Entwicklung machen. Ich wünsche mir im Sinne aller genannten, dass der KSC eine genauso starke Saison spielt wie wir es im letzten Jahr hinbekommen haben.“

Philipp Max kam zur Saison 2014/15 vom FC Schalke 04 II aus der Regionalliga West zum KSC. Er absolvierte in der vergangenen Spielzeit insgesamt 23 Pflichtspiele (22 Liga, 1 Pokal) für den Verein.

Über die Ablösemodalitäten wurde von Seiten beider Vereine Stillschweigen vereinbart.

Quelle: KSC-PM


Niklas Süle verlängert Vertrag vorzeitig

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat pünktlich zum offiziellen Saisonstart den Vertrag mit Innenverteidiger Niklas Süle vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Der 19 Jahre alte U21-Nationalspieler bleibt bis zum 30. Juni 2019 im Kraichgau.

„Die vorzeitige Vertragsverlängerung von Niklas ist sicher nicht nur für den Klub eine herausragende Meldung“, sagt TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen mit Blick auf die Fans der TSG 1899 Hoffenheim. Die feierten den bodenständigen Abwehrhünen, als er nach langer Verletzungspause wieder den Rasen der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena im Rahmen des ersten offiziellen Trainings betrat. „Dass Niklas sportlich ein echtes Juwel ist, hat er bereits unter Beweis gestellt. In den vergangen Monaten hat er darüber hinaus bewiesen, welch großartige Mentalität der Junge mit seinen 19 Jahren schon besitzt“, lobt Rosen.

Am 12. Dezember 2014 zog sich Süle in der neunten Minute des Spiels gegen Eintracht Frankfurt (3:2) einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zu. Seitdem arbeitete sich der seit Januar 2010 (U15) für die TSG 1899 Hoffenheim spielende Defensivmann mit großer Beharrlichkeit und Konsequenz zurück in den Bundesliga-Kader. Auch deshalb ist Süle für Alexander Rosen „schon in jungen Jahren ein Vorbild an Einstellung, Auftreten und Loyalität“. Nicht umsonst habe er „einen festen Platz im Herzen der Fans“.

„Diese Einschätzung ehrt mich natürlich“, sagt Niklas Süle, für den dies „eine Verpflichtung ist, weiterhin hart an mir zu arbeiten, um mich kontinuierlich zu entwickeln.“ Nicht zuletzt die vergangenen Monate hätten ihm gezeigt, dass „die TSG mit ihrer perfekten Infrastruktur, den Verantwortlichen sowie dem gesamten Umfeld und dem Vertrauen in mich dazu die optimalen Möglichkeiten bietet“.

Auch Trainer Markus Gisdol ist beeindruckt davon, „wie Niklas diesen Rückschlag weggesteckt hat, welchen Optimismus er stets ausstrahlte und wie stark er zurück gekommen ist“. Das sei in diesem Alter „alles andere als selbstverständlich“. Dass er sich nun weiter an die TSG bindet, „spricht nicht nur für seine Bodenständigkeit, sondern auch für seinen Willen, persönlich voranzukommen und gemeinsam mit seinem Team neue Ziele anzugehen“, sagt Gisdol.

Niklas Süle absolvierte bislang 42 Bundesliga-Spiele für die TSG in denen er fünf Treffer markierte. Im Pokal war bei fünf Einsätzen einmal erfolgreich. Für die U-Auswahlteams des Deutschen Fußball-Bundes (U16 bis U21) stand Süle insgesamt 32 Mal auf dem Platz.

Quelle:
TSG 1899 Hoffenheim


05er verpflichten Sereno

Der 1. FSV Mainz 05 hat Henrique Sereno verpflichtet. Der 30-jährige Defensivspieler kommt ablösefrei vom türkischen Club Kayserispor und erhält in Mainz einen Zwei-Jahres-Vertrag.

Für Sereno ist Mainz nicht das erste Gastspiel in der Bundesliga: In der Saison 2011/2012 hat der vom portugiesischen Topclub FC Porto nach Köln ausgeliehene Verteidiger für den FC insgesamt 25 Pflichtspiele in der höchsten deutschen Spielklasse absolviert. In seiner Karriere hat der 30-Jährige darüber hinaus 49 Spiele in der portugiesischen Liga NOS, 32 Spiele in der Primera División sowie insgesamt 41 Spiele in der türkischen Süper Lig und 1. Lig bestritten. Im Dress der Nationalmannschaft Portugals ist Sereno zweimal aufgelaufen.

„Wir haben einen schnellen und kopfballstarken Verteidiger gesucht und mit Henrique Sereno gefunden. Da Henrique sowohl in der Bundesliga als auch in Portugal, der Türkei und der spanischen Primera División gespielt hat, ergänzt er unsere Defensivabteilung optimal“, sagt 05-Manager Christian Heidel.

„Henrique ist ein international wie national erfahrener Innenverteidiger, der unser Team nicht nur durch nur durch seine sportlichen Stärken, sondern durch seine hohe soziale Kompetenz auch menschlich bereichern wird“, so 05-Trainer Martin Schmidt.

„Ich erinnere mich noch genau an die Spiele hier in Mainz – ein tolles Stadion mit lauten und euphorischen Fans. Die Bundesliga ist meines Erachtens die stärkste Liga der Welt, und ich freue mich sehr darauf, hier einem sympathischen Club und einem guten Team weiterhelfen zu können“, so Henrique Sereno.

Quelle: Mainz-PM


Stürmer Ilian Micanski verlässt den KSC

Stürmer Ilian Micanski verlässt den Karlsruher SC. Der Verein kam dem Wunsch des Spielers nach einer Auflösung seines ursprünglich noch bis zum 30.06.2016 datierten Vertrags nach.

„Ilian hat sich hier immer voll engagiert. Wir wünschen ihm für seine Zukunft beruflich wie privat alles Gute“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt.

Micanski absolvierte seit 2013 insgesamt 49 Spiele für den KSC und erzielte dabei neun Tore. Der bulgarische Nationalspieler wechselt nach Südkorea und spielt künftig für die Suwon Samsung Blue Devils, den derzeitigen Tabellenzweiten der koreanischen K-League Classic.

Quelle: KSC PM


Kevin Kuranyi verstärkt die TSG 1899 Hoffenheim

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Kevin Kuranyi verpflichtet. Der 33 Jahre alte Stürmer erhält einen zunächst bis zum Ende der laufenden Saison befristeten Vertrag. Kuranyi kommt ablösefrei vom russischen Premier-Ligisten FK Dynamo Moskau, bei dem er seit dem 1. Juli 2010 spielte.

„Nach fünf Jahren in Russland bin ich hoch motiviert mich noch einmal in der Bundesliga zu beweisen“, sagt Kevin Kuranyi. Die Rückkehr nach Deutschland sei für ihn noch einmal eine große Herausforderung, „der ich mich mit Begeisterung stelle“. Auch wenn er mit 56 Toren und 24 Vorlagen in 151 Pflichtspielen für Dynamo eine hervorragende sportliche Bilanz aufweisen kann und der Club seinen auslaufenden Vertrag verlängern wollte, zog es ihn aus familiären Gründen zurück in die alte Heimat. In der stürmte er in der Bundesliga schon für den VfB Stuttgart (2001 bis 2005/40 Tore) und den FC Schalke 04 (2005 bis 2010/71 Tore).

Die TSG sei ein Klub mit hervorragenden Strukturen und enormer Perspektive an deren Umsetzung er mitarbeiten wolle, sagt Kuranyi, insbesondere mit Blick auf die „zahlreichen hochveranlagten, jungen Spieler in Hoffenheim“. Der ehemalige Nationalspieler ist deshalb sicher, auch außerhalb des Platzes eine wichtige Rolle einnehmen zu können.

Davon ist auch TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen überzeugt. „Wir sind in den intensiven Gesprächen mit Kevin nicht nur zur Auffassung gelangt, dass er sich bei uns noch einmal in der Bundesliga beweisen möchte, sondern er auch darauf brennt, mit seiner Persönlichkeit zur Entwicklung unserer jungen Mannschaft beitragen zu können“, sagt Rosen, der zurzeit mit dem Team im Trainingslager in Lilleström (Norwegen) weilt. „Durch seine in vielen Jahren auf höchstem Niveau gemachten Erfahrungen im Profifußball, wird das gesamte Team sowohl auf, als auch neben dem Platz profitieren können“, bekräftigt Rosen. Für TSG-Trainer Markus Gisdol war es zudem wichtig, „dass sich Kevin uneingeschränkt mit unserer Spielidee und unserer Art Fußball zu spielen identifiziert“. Er freue sich auf eine „für beide Seiten sicher sehr spannende Zusammenarbeit“, sagt Gisdol.

Der in Rio de Janeiro geborene Kuranyi absolvierte bislang 261 Bundesliga-Spiele und erzielte dabei 111 Tore. Das Trikot der deutschen A-Nationalmannschaft trug der 1,90 Meter lange Angreifer 52 Mal, dabei gelangen ihm 19 Treffer.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim PM


Schipplock wechselt zum HSV

Sven Schipplock wird den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verlassen und künftig für den Liga-Konkurrenten Hamburger SV spielen. Der 26 Jahre alte Angreifer unterschrieb bei den Hanseaten einen bis zum 30. Juni 2018 datierten Vertrag.

„Es war für mich eine spannende Zeit in Hoffenheim, aber nun ist es für mich der richtige Schritt, eine neue Herausforderung zu suchen. Ich werde den Klub und die Fans in bester Erinnerung behalten“, sagte der Stürmer zum Abschied. Schipplock kam im Sommer 2011 ablösefrei vom VfB Stuttgart zur TSG 1899 Hoffenheim, für die er in 84 Bundesliga-Spielen 16 Tore erzielte und in 12 Pokalpartien neun Mal traf. „Sven hat für sich entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen, dafür wünschen wir ihm alles Gute“, sagte Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG.

Schipplock absolvierte in der abgelaufenen Saison 25 Einsätze für Hoffenheim, jedoch lediglich acht Spiele von Beginn an und einen Einsatz über die gesamte Spieldauer. Er erzielte dabei drei Treffer. Sein Vertrag bei der TSG wäre nach der nächsten Saison ausgelaufen.

Ebenfalls den Verein wechseln wird Mittelfeldspieler Sandro Wieser. Der 22 Jahre alte Liechtensteiner Nationalspieler, der in der vergangenen Saison an den FC Aarau ausgeliehen war, unterschrieb einen Vertrag beim Schweizer Super-League-Konkurrenten FC Thun. Der ursprüngliche Vertrag des Spielers war noch bis Juni 2016 datiert.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim PM


Firmino verlässt TSG 1899 Hoffenheim

Zwei Jahre vor Ende der Vertragslaufzeit wird Roberto Firmino den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verlassen. Der brasilianische Nationalspieler wechselt in die englische Premier League und wird dort künftig für den FC Liverpool spielen.

„Dass wir Roberto irgendwann einmal nicht mehr halten können, war angesichts seiner Qualität und der Entwicklung, die er gerade in den vergangenen 24 Monaten genommen hat, abzusehen“, sagt Alexander Rosen. Der Direktor Profifußball sieht den Wechsel des 23 Jahre alten Offensivspielers „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“. Die TSG sei auf solche Transfers angewiesen, um Einnahmen zu generieren und die Wirtschaftlichkeit des Klubs zu sichern. „Sportlich ist der Abgang natürlich ein herber Verlust“, sagt Rosen, der aber überzeugt davon ist, dass die TSG in der neuen Saison auch ohne Roberto wieder über einen spannenden Kader verfügt. Die Einnahmen aus dem Wechsel versetzten den Klub in die Lage, in den Kader zu investieren. Dies geschah mit „Bedacht und sehr gezielt – und das bereits in der Sommertransferperiode 2014 als Vorabinvestition“, betont Rosen.

TSG-Gesellschafter Dietmar Hopp verweist darauf, dass es „gerade in Zeiten des Financial-Fair-Play für Klubs wie die TSG immer wichtiger wird, junge Talente zu entdecken und zu entwickeln, um sportlich wie wirtschaftlich auf einem hohen Niveau überleben zu können“. Der Transfer von Firmino sei die Bestätigung dieses in den vergangenen Jahren eingeschlagenen Weges, der noch intensiviert werden müsse. „Über diese Schiene müssen sich Klubs wie die TSG 1899 Hoffenheim finanzieren, um sich in der Bundesliga etablieren zu können“.

Die enorme Nachfrage nach Firmino, um dessen Dienste zahlreiche europäische Top-Klubs buhlten, sieht Hopp auch als Auszeichnung „für die Arbeit, die bei der TSG auf und außerhalb des Platzes geleistet wird“. Geduldig und behutsam sei der im Winter 2010 vom brasilianischen Zweitligisten Figueirense nach Hoffenheim gekommene Spieler aufgebaut worden. „Hier hat er sich nicht nur zu einem herausragenden Bundesligaspieler entwickelt, sondern hat es auch in die Nationalmannschaft geschafft“, sagt Hopp. Für die TSG 1899 Hoffenheim bedeuteten die Einnahmen aus diesem Wechsel auch einen weiteren Schritt auf dem Weg, sich wirtschaftlich selbst tragen zu können. Dass der Klub Firmino im vergangenen Jahr vom Bleiben überzeugen konnte, sei in diesem Zusammenhang für beide Seiten sinnvoll gewesen.

„Zwar freue ich mich natürlich auf die neue Herausforderung“, sagt Roberto Firmino, leicht falle ihm der Abschied aber nicht. „Ich habe der TSG und den Menschen der Region viel zu verdanken. Hier wurde ich zu dem, der ich heute bin.“ Es sei eine sehr emotionale Zeit im Kraichgau gewesen, betont Firmino. „Hier wurde mein Kind geboren, hier wurde ich zum Nationalspieler, hier habe ich viele Freunde gefunden und schon deshalb werde ich immer wieder gerne zurückkehren und meine Zeit in Hoffenheim nie vergessen.“

Roberto Firmino Barbosa de Oliveira absolvierte 140 Bundesligaspiele für die TSG 1899 Hoffenheim. Dabei erzielte er 38 Tore. In den vergangenen beiden Jahren glänzte er zudem als Vorbereiter und stand jeweils an der Spitze der so genannten „Scorer-Liste“. Bei seinen elf Einsätzen in DFB-Pokalspielen erzielte der laufstarke Offensivspieler neun Tore. Firmino trug bislang zehn Mal das Trikot der brasilianischen Nationalmannschaft – dabei erzielte er vier Treffer.

Quelle: TSG Hoffenheim-PM


Andreas Beck wechselt nach Istanbul

Nach sieben Jahren verlässt Andreas Beck den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Der bisherige Mannschaftskapitän wechselt in die türkische Süper Lig. Beim dortigen Spitzenklub Beşiktaş Istanbul unterschrieb er einen Dreijahres-Vertrag.

Der gebürtige Weißrusse Beck kam im Sommer 2008 vom VfB Stuttgart in den Kraichgau. Nach nunmehr sieben Jahren im Dress der TSG 1899 Hoffenheim, deren Mannschaft er in den vergangenen beiden Spielzeiten als Kapitän anführte, sei es dem 28-Jährigen vor seinem Wechsel deshalb auch „wichtig, mich zum Abschied bei all den Menschen in und um den Verein, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, zu bedanken. Ebenso bei meinen Mitspielern, denen ich alles Gute für die Zukunft wünsche – und selbstverständlich bei den Fans. Zusammen haben wir in den vergangenen sieben Jahren Höhen und Tiefen erlebt, das schweißt zusammen.“ Er drücke dem Team „für die neue Saison ganz fest die Daumen, und hoffe, dass die gesteckten Ziele erreicht werden“.

„Andi hat viel zur Entwicklung des Klubs beigetragen. Er prägte das Gesicht der TSG“, lobte Alexander Rosen das vorbildliche Auftreten von Beck auf- und außerhalb des Platzes. Er habe mit dafür gesorgt, dass „wir heute das sind, was wir sind – ein etabliertes Mitglied in der Fußball-Bundesliga”, ergänzt der TSG-Direktor Profifußball.

„Wie Sejad Salihovic, so ist auch Andreas Beck eng mit dem Aufstieg der TSG in den vergangenen Jahren verbunden“, sagt TSG-Gesellschafter Dietmar Hopp. Beck habe aber nicht nur durch solide sportliche Leistungen überzeugt. „Durch seine Disziplin, Loyalität, Fairness, Einsatzbereitschaft und den Respekt mit dem er den Menschen stets begegnet, wurde er zu einem echten Botschafter der TSG-Philosophie“, würdigt Hopp den Rechtsverteidiger, der bei der TSG zum A-Nationalspieler reifte.

Beck bestritt 233 Spiele für die TSG (216 in der Bundesliga/3 Tore, 17 im DFB-Pokal). Neun Mal wurde er in die deutsche A-Nationalmannschaft berufen, insgesamt 39 Einsätze absolvierte er für die DFB-Nachwuchsteams (U18 bis U21). Er hatte bei der TSG 1899 Hoffenheim noch einen laufenden Vertrag bis zum Sommer 2017.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim-PM


TSG verpflichtet Talent aus Brasilien

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Joelinton Cassio Apolinaro de Lira (kurz: Joelinton) verpflichtet. Der 18 Jahre alte Offensivspieler kommt vom brasilianischen Erstligisten Sport Recife. Er unterschrieb am Mittwoch einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag.

Der in Alianca geborene und aufgewachsene Stürmer wurde als 14-Jähriger von Sport Recife entdeckt und lebt seitdem im Fußball-Internat des ehemaligen brasilianischen Meisters. Ende vergangenen Jahres debütierte er in der Profi-Mannschaft und hat sich mittlerweile zum Stammspieler entwickelt. In der seit Mai laufenden neuen Saison stand er in fünf Spielen jeweils in der Startformation und erzielte dabei einen Treffer.

„Für mich war Europa immer ein Traum. Ich kann es kaum erwarten dort anzukommen und anfangen zu trainieren“, sagt das 1,89 Meter lange Stürmertalent. Er wisse, dass „noch sehr viel Arbeit vor mir liegt, um die Ziele zu erreichen, die ich mir vorgenommen habe“. Am heutigen Mittwoch absolvierte er den üblichen Medizin-Check und unterschrieb im Anschluss seinen Vertrag im Trainings- und Geschäftsstellenzentrum in Zuzenhausen, wo er am 2. Juli die Saisonvorbereitung mit der Lizenzspielermannschaft der TSG aufnehmen wird.

Quelle:
TSG 1899 Hoffenheim
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit


Energie verpflichtet Mounir Bouziane

Der FC Energie Cottbus hat mit Mounir Bouziane einen weiteren Offensivspieler verpflichtet. Der 24-Jährige wechselt vom 1. FSV Mainz 05 in die Lausitz und unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2017.

Roland Benschneider hat den Werdegang des Franzosen bereits seit seiner Zeit beim SC Freiburg verfolgt. „Mounir Bouziane bringt Tempo mit, ist athletisch stark und torgefährlich. Er kann vorn in der Spitze spielen, aber auch die Außenbahn besetzen. Wie auch Patrick Breitkreuz hat Mounir in den vergangenen Jahren durchgespielt, steht also im Rhythmus und ist noch nicht am Ende seiner Entwicklung“, so der Sportliche Leiter des FC Energie Cottbus.

Mounir Bouziane ist 1,81 Meter groß, erzielte in der zurückliegenden Saison 2014/2015 für Mainz in 32 Spielen fünf Tore in der Dritten Liga und gehörte zuvor in der Regionalliga Südwest in zwei Spielzeiten stets zu den auffälligsten Akteuren. Drei Jahre lang trug er seit dem Nachwuchsbereich das Trikot des SC Freiburg, ehe er 2013 nach Mainz wechselte und dort unter dem jetzigen Bundesliga-Trainer Martin Schmidt trainierte.

Quelle: Energie-PM



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