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Lennart Thy verlässt Werder

Lennart Thy hat den Bundesligisten SV Werder Bremen wie erwartet verlassen. Der 26-jährige Angreifer unterschrieb beim türkischen Erstliga-Aufsteiger Erzurumspor einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2020.

Ursprünglich lief der Vertrag des ehemaligen deutschen Jugendnationalspielers, der von der U16 bis zur U20 alle deutschen Nachwuchsnationalmannschaften durchlaufen hat, bei den Bremern noch bis Ende Juni 2019. Im Jahr 2009 gewann er mit der U17 bei den Europameisterschaften in Deutschland den Titel. Dabei spielte er unter anderem zusammen mit den Weltmeistern von 2014, Mario Götze und Shkodran Mustafi, gemeinsam in einem Team. Lennart Thy selbst aber wartet bei den Profis bereits seit Jahren auf den großen Durchbruch. Auch in der kommenden Bundesliga-Saison hatte er in Bremen bei Trainer Florian Kohfeldt keine Aussicht auf Einsatzzeiten. In der vergangenen Saison war Lennart Thy bereits an den niederländischen Erstligisten VVV-Venlo ausgeliehen. Hier konnte sich der Offensivspieler sofort einen Stammplatz erspielen und erzielte in seinen 32 Saisonspielen sieben Tore und hatte damit einen sehr großen Anteil am Klassenerhalt des Aufsteigers.

Stammzellenspende macht Lennart Thy international bekannt

Über die niederländischen Grenzen hinaus bekannt wurde Lennart Thy in der vergangenen Spielzeit aber vor allem wegen einer Stammzellenspende für einen Leukämiepatienten im März 2018. Wegen der Behandlung war er von seinem Verein für eine Woche vom Training freigestellte worden und fehlte auch beim Ligaspiel gegen den PSV Eindhoven. Fußballerisch schrieb der Rechtsfuß bislang vor allem beim FC St. Pauli Schlagzeilen. Für die Hamburger absolvierte er von 2012 bis 2017 insgesamt 122 Zweitligaspiele, erzielte dabei 20 Tore und bereitete zehn weitere Treffer vor. In den drei Bundesliga-Jahren beim SV Werder Bremen kam Lennart Thy in den unterschiedlichsten Wettbewerben nur auf insgesamt elf Einsätze, davon vier in der Startelf. Nun will er sich in der türkischen Süper Lig auf hohem Niveau durchsetzen.


„Papa“ wechselt in die Lausitz

Christos Papadimitriou wechselt vom Oberligisten FC International Leipzig zum FC Energie Cottbus. Beide Seiten einigten sich auf einen Vertrag bis zum Juni 2018.

„Wir haben uns lange Zeit mit „Papa“ beschäftigt, haben ihn in den Trainingseinheiten intensiv beobachtet und in den Vorbereitungsspielen gegen Eintracht Peitz, Bohemians Prag, Germania Schöneiche und beim VfB 1921 Krieschow eingesetzt. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Team zusätzliche Impulse sowie sportliche und menschliche Qualitäten bringen wird. Zudem ist er auf der linken und rechten Außenbahn flexibel einsetzbar und bringt mit seinen 23 Jahren einiges an Erfahrung mit. Das eröffnet uns perspektivisch weitere Möglichkeiten für die kommenden Aufgaben“, sagt Claus-Dieter Wollitz über den Griechen.

Der 23-jährige Flügelspieler stammt aus der Nachwuchsabteilung von AEK Athen und trug das Trikot des Hauptstadtclubs fünf Mal in der ersten griechischen Liga. Über die Stationen RB Leipzig und dem FC Liefering in Österreich heuerte er im Sommer 2014 beim Oberligisten FC International Leipzig an. In der Saison 2016/2017 kam Christos Papadimitriou elf Mal in der NOFV-Oberliga Süd zum Einsatz und war ab Winter an den SV Eintracht Trier 05 ausgeliehen. In zwölf Einsätzen in der Regionalliga Südwest erzielte Papadimitriou zwei Tore für den späteren Absteiger.

Quelle: FC Energie Cottbus Pressemitteilung


Neues aus der Wechselstube

Die Bundesligasaison ist zu Ende. Was gibt es da Schöneres, als die Wechselgerüchte zu beobachten. An einigen ist etwas dran, andere haben einen Wahrheitsgehalt, der gegen Null tendiert. Dennoch wird ihnen zunächst von vielen Glauben geschenkt.

Ein Gerücht er letzten Tage war ein Abgang von Stürmer Robert Lewandowski vom FC Bayern München. Angeblich soll der FC Chelsea beim deutschen Meister angefragt haben. Doch dieses Gerücht wurde nun vom Rekordmeister selbst beendet.”Robert Lewandowski hat einen Vertrag beim FC Bayern, den er vor kurzem bis 2021 verlängert hat. Über einen Wechsel von Lewandowski verschwendet der FCB keinen Gedanken”, hieß es vom Verein. Damit ist klar: Robert Lewandowski wird auch in der kommenden Saison für die Münchener stürmen.

Wer definitiv nicht für den Meister stürmen wird, da konnte man hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes dieses Gerüchtes aber schon beim Aufkommen des Gerüchtes drauf wetten,siehe z. B. hier, steht nun auch fest. Als die “Ente des Tages” wurde dieser angebliche Transfer auf der Webseite der Bayern bezeichnet. Es ging um den angeblichen Wechsel von Reals Superstar Cristiano Ronaldo an die Isar. Auch die Madrilenen haben nun offiziell Stellung genommen und erklärten, dass der Weltfußballer bei ihnen bleiben würde.

Ein anderes Gerücht steht momentan immer noch im Raume. Angeblich wechselt Leon Goretzka von Schalke 04 nun doch schon zur kommenden Saison zum FC Bayern München. Der Shootingstar des Confed-Cups soll aufgrund seiner zuletzt hervorragenden Leistungen ganz hoch im Kurz beim Meister stehen. Lediglich bezüglich der Höhe der Ablösesumme soll man sich noch nicht wirklich einigen können. Goretzka selber hat sich zum Thema bisher nicht geäußert und sich selber einen Maulkorb verpasst. Man darf gespannt sein, wie sich diese Personalie in den nächsten Wochen entwickelt.

Weitere Transfernews:

Der SV Werder Bremen hat den 19jährigen Idrissa Touré verpflichtet. Der Mittelfeldspieler kommt von FC Schalke 04. Zuvor spielte der Nationalspieler bei RB Leipzig.

Niko Dobros wird vom SV Elversberg nicht zum SC Paderborn zurückkehren, sondern hat seinen Vertrag beim Verein aufgelöst.

Sportfreunde Lotte schlugen gleich zwei Mal auf dem Transfermarkt zu. Der Drittligist kann demnächst auf Innenverteidiger Jonas Acquistapace (kommt vom FSV Zwickau) und Offensivspieler Maximilian Oesterhelweg (kommt vom SV Elversberg) zählen.

Der Mittelfeldspieler Marco Hober wechselt von Arminia Bielefeld zu den Sportfreunden aus Lotte. Okan Aydin wechselt vom FC Sandhausen zum Chemnitz FC.

Gute Neuigkeiten gibt es auch für Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer haben den Vertrag mit Marcel Sobottka bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Der 23-Jährige spielt damit die nächsten fünf Jahre beim Club.


Nachrichten und Gerüchte aus den wichtigsten Wettbewerben Europas

Die Bundesligasaison ist vorbei. Dennoch gibt es einige Nachrichten und Gerüchte aus den wichtigsten europäischen Ligen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Europa League

Mourinho kann es doch! Nach einer unerwartet enttäuschenden Saison konte “Manchester United” dennoch einen Titel gewinnen. Unter der Führung von “The Special One” konnten die “Red Devils” gegen Ajax Amsterdam mit 2:0 gewinnen. Beide Treffer konnten die von Jose Mourinho im letzten Jahr nach Manchester gelotsten Neuzugänge Pogba und Mhitarjan erzielen. Dank diesem Erfolg wird “Manchester United” in der nächsten Saison in der Champions League spielen.

Bundesliga

Nach übereinstimmenden Berichten unterschiedlicher Internetportale ist “Bayern München” bereit, fast 60 Millionen Euro für den Angreifer des englischen “Arsenal” Alexis Sanches zu bezahlen. Dem Spieler selbst bietet der aktuelle deutsche Meister ein Jahresgehalt von 11,5 Millionen Euro an. (Unser Tipp am Rande: Jack and the Beanstalk).

Auch ein anderer Leader der Bundesliga, “Borussia Dortmund”, will sich für die nächste Saison verstärken. Das Interesse der Dortmunder gilt dem besten Angreifer von “Werder Bremen” Max Kruse. Dieser hat in der letzten Saison 15 Treffer selbst erzielt und 7 weitere vorbereitet. Die Führung des Klubs betrachtet ihn als einen passenden Ersatz für Obamenang, dessen Wechsel immer wahrscheinlicher wird.

Serie A

Inter Mailand steht kurz vor der Verpflichtung von Luciano Spaletti. Der aktuelle Trainer vom AS Rom soll unmittelbar nach dem Ende dieser Saison einen Vertrag bei den Nerazzurri für drei Jahre unterschreiben. (Am Rande ein Tipp, über den quasar gaming promo-code kann man ich hier informieren). Nach diesem Vertrag wird Luciano Spaletti 4 Millionen Euro jährlich bekommen.

Spanien

Der FC “Valencia” bekommt einen neuen Trainer. Der ehemalige Coach vom FC “Villareal” Marcelino, der diesen Posten vor einem Jahr verließ, soll die “Fledermäuse” in der nächsten Saison trainieren und aus der aktuellen Krise führen.

England

“Manchester City” ist doch am Festhalten vom Torhüter Kaballiero interessiert. Die Citizens haben dem Goalkeeper einen neuen Vertrag angeboten. Kaballiero selbst will das unterbreitet Angebot nur dann akzeptieren, wenn Gardiolaihm garantiert, dass die Citizens keinen neuen Torhüter in diesem Sommer kaufen.

Frankreich

PSG geht einkaufen. Nach dem überraschenden Sieg vom FC “Monaco” in der französischen Meisterschaft will sich der Tabellenzweite möglichst gut auf die kommende Saison vorbereiten. Zu diesem Zweck wollen die Hauptstädter Perisic vom FC Inter Mailand kaufen. Die Entdeckung der vergangenen Saison in der Serie A ist den Parisern 55 Millionen wert. Diese Summe könnte die Fürhung der Mailander dazu bewegen, den Kroaten zu verkaufen, um alle Regeln des Fair Play einzuhalten. Ähnlich großzügig zeigt sich der Fußballklub aus der Hauptstadt, wenn es um die Verpflichtung von Jahn Oblak vom FC “Atletico Madrid” geht: Für den solowenischen Torhüter sind diePariser bereit, 60 Millionen Euro zu zahlen.


Holger Badstuber nach Schalke

Eine Entscheidung ist endlich gefallen. Bayerns langverletzter Ex-Nationalspieler Holger Badstuber wechselt mit sofortiger Wirkung vom deutschen Rekordmeister zu den Königsblauen vom FC Schalke 04.

“Ich bin dankbar, dass der FC Bayern meinem Wunsch nachgekommen ist. Ich möchte auf Schalke die Spielpraxis sammeln, die ich jetzt brauche, und freue mich auf meine Zeit in Gelsenkirchen”, äußerte sich der 27-Jährige zufrieden. Nun muss der immer wieder verletzte Abwehspieler allerdings noch in den kommenden Tagen den Medizincheck bei den Knappen bestehen.

“Wenn er sich dafür entscheidet zu gehen, weil er sechs Monate kontinuierlich spielen will, darüber können wir reden. Aber er wird nicht verkauft”, forderte Trainer Ancellotti allerdings vor der Einigung mit Schalke. Deshalb wird der Profi von den Münchenern allerdings nur bis zum Saisonende ausgeliehen. Auf automatenspielex.com hätte man da vor der Saison sicherlich keinen Cent drauf gesetzt, dass dieser Wechsel so passiert.

Danach wird er möglicherweise an die Säbener Straße zurückkehren und seinen Dienst wieder beim Meister aufnehmen. Vorrangig soll Badstuber, der immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen worden war, bei Schalke Spielpraxis sammeln. Deshhalb hat der Verteidiger seinen bestehenden Vertrag in München sogar bis 2018 verlängert, wie verschiedene zuverlässige Quelllen übereinstimmend berichten.

“Holger ist ein verdienter Spieler. Er war oft verletzt, jetzt ist er aber wieder körperlich fit und möchte zu mehr Einsätzen kommen. Daher hat er uns gebeten, auf Leihbasis zu Schalke 04 wechseln zu dürfen. Diesem Wunsch haben wir gerne entsprochen. Wir hoffen, dass Holger in den kommenden Monaten viele Einsatzminuten sammelt, und wünschen ihm nur das Beste.”, verabschiedete Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge den Profi Richtung Ruhrgebiet.

“Ich hoffe, dass er viele Spiele macht, viele sehr gute Spiele. Wir sehen uns relativ zeitnah wieder in München”, kommentierte Teamkollege Thomas Müller den Wechsel auf Zeit.

Schalke-Manager Christian Heidel freut sich über die Verstärkung seines Teams und bezeichnete Badstuber als einen der besten Innenverteidiger, die er kennt. Holger Badstuber spielte lange Zeit für das deutsche Nationalteam, verlor aber durch seine vielen Verletzungen dort den Anschluss. Den möchte er nun durch sein Engagement bei den Knappen wieder finden.

Über Holger Badstuber:

Holger Badstuber wurde am 13.03.1989 in Memmingen geboren. Er ist 1,89 Meter groß und gelernter Innenverteidiger. Beim FC Bayern München spielt er seit seit 2002. Zuvor spielte er für den TSV Rot/Rot (1994-2000) und dem VfB Stuttgart (2000-2002) in der Jugend.


Stefan Aigner verlässt Eintracht Frankfurt

Stefan Aigner und Eintracht Frankfurt werden künftige getrennte Wege gehen. Der Verein hat damit dem Wunsch des gebürtigen Müncheners entsprochen, wieder zu seinem Heimatverein, dem Zweitligisten TSV 1860 München, von dem er 2012 an den Main gewechselt war, zurückzukehren. Über die Ablösemodalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Für die Eintracht war der 28-Jährige in 136 Pflichtspielen am Ball und erzielte 28 Tore (27 Torvorlagen).

Stefan Aigner: „Der Schritt die Eintracht zu verlassen ist mir nicht leicht gefallen, da ich vier sehr schöne Jahre in Frankfurt hatte und von Europa League bis Nicht-Abstieg fast alles erlebt habe. Besonders werden mir natürlich die Fans in Erinnerung bleiben, die uns immer, egal ob zu Hause oder auswärts, super unterstützt haben. Wie jeder weiß, bin ich seit Kindesbeinen ein „Sechzger“ und ich freue mich jetzt mit meiner Familie in meine Heimat und zu den Löwen zurück zu kehren. Mein Dank gilt den Verantwortlichen, die meinem Wunsch entsprochen haben. Ganz besonders danken möchte ich Bruno Hübner, der mir damals die Chance ermöglichte in der 1. Liga bei Eintracht Frankfurt zu spielen. Ich werde die Eintracht natürlich weiterhin verfolgen und drücke für die neue Saison die Daumen.“

Sportdirektor Bruno Hübner bedauert den Abgang: „Stefan Aigner war in den letzten Jahren immer eine Stütze des Teams und Integrationsfigur des Vereins. Sportlich wie auch menschlich hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass die Eintracht – vor allem gerade in der Saison 2012/2013 – erfolgreich war. In der Vergangenheit gab es immer wieder Anfragen für ihn und wir konnten uns darauf verständigen, dass Stefan seinen Weg mit Eintracht Frankfurt fortsetzt. Stefan ist seit Geburt ein echter „Löwe“ und wir hatten vereinbart, dass wir bei einer Anfrage von 1860 München, diese genau prüfen werden. Nun haben wir dem Wunsch des Spielers entsprochen, da im harten Fußballalltag auch Menschlichkeit noch einen Wert haben sollte. Wir trennen uns mit dem Wissen, dass die Zusammenarbeit erfolgreich war und dass wir auch in Zukunft freundschaftlich verbunden bleiben. Wir wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.“

Quelle: Presseabteilung / Eintracht Frankfurt Fußball AG


Ante Rebic kommt zu Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt hat den kroatischen Nationalspieler Ante Rebic verpflichtet. Der 25 Jahre alte Stürmer kommt vom italienischen Erstligisten AC Florenz nach Frankfurt und wurde mit einer Kaufoption für die Saison 2016/2017 ausgeliehen. Über die Vertragsmodalitäten haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

Der in Split geborene Rebic ist für Chef-Trainer Niko Kovac kein Unbekannter. Als ehemaliger Nationaltrainer Kroatiens hat Kovac den Angreifer für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien berufen und auch bei allen Vorrundenspielen eingesetzt. Zu dieser Zeit spielte Rebic auf Leihbasis für den damaligen Zweitligisten RB Leipzig. Zuvor führte sein Weg von seinem Heimatverein NK Vinjani über RNK Split nach Florenz. Nach der Saison kehrte er zu den Florentinern zurück, von wo er zu Hellas Verona ausgeliehen wurde. In insgesamt 97 Pflichtspiele war Rebic für seine Klubs 21-mal erfolgreich. Weiterhin wurde er in acht Spielen (ein Tor) in der Nationalmannschaft eingesetzt und bestritt insgesamt 15 Spiele (acht Tore) in den U18 – U21 Auswahlmannschaften seiner Heimat.

Sportdirektor Bruno Hübner über den Transfer: „Wir freuen uns, dass wir die Empfehlung unseres Trainers umsetzen konnten und Ante Rebic von Florenz zur Eintracht holen können. Niko Kovac ist davon überzeugt, dass uns Rebic in der Offensive als hängende Spitze oder auf der Außenbahn helfen kann.“

Ante Rebic: „Ich freue mich, dass der Wechsel geklappt hat. Ich war bereits in der Commerzbank Arena und es hat mir sehr gut gefallen. Ich kenne Niko Kovac sehr gut. Er hat mich in die U21-Nationalmannschaft Kroatiens und später auch die A-Nationalmannschaft berufen. Jetzt freue ich mich darauf mit ihm bei der Eintracht arbeiten zu können und möchte das Vertrauen rechtfertigen.“

Ante Rebic wird Ihnen heute, im Rahmen einer Pressekonferenz um 15:15 Uhr im PK-Raum vorgestellt. Zuvor, um 15:00 Uhr, steht Ihnen auch unser Neuzugang Danny Blum für Fragen zur Verfügung.

Quelle: Eintracht Frankfurt


TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet Lukas Rupp

Lukas Rupp wird in der neuen Saison den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verstärken. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler kommt vom Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart in den Kraichgau und unterschreibt einen bis 30. Juni 2020 datierten Vertrag.

„Mit der Verpflichtung von Lukas Rupp haben wir unsere Personalplanungen weiter konsequent vorangetrieben“, sagt Alexander Rosen. Rupp sei ein „Spieler, der exakt in unser Anforderungsprofil für einen flexiblen Mittelfeldspieler passt, der sowohl defensiv zuverlässig verteidigen als auch Akzente in der Offensive setzen kann“, erklärt der Direktor Profifußball der TSG 1899 Hoffenheim. Der gebürtige Heidelberger ragte in der vergangenen Saison mit elf Torbeteiligungen (fünf Treffer/sechs Vorlagen) heraus und zählte zudem zu den laufstärksten Spielern der Bundesliga. Trainer Julian Nagelsmann charakterisiert den Neuzugang als „technisch versierten, flinken und taktisch klugen Mittelfeldspieler“.

Lukas Rupp freut sich nicht nur auf die neue fußballerische Herausforderung, sondern auch darüber, „dass ich nach meinen bisherigen Stationen wieder in meine Heimat zurückkehre“. Er ist überzeugt davon, „dass ich in den vergangenen Jahren reichlich Erfahrung gesammelt habe und mit meinen Qualitäten einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, die TSG in der Liga zu stabilisieren.“

Die Karriere von Lukas Rupp begann bei der TSG Weinheim. Von dort aus schaffte der Rechtsfuß über die Jugend des Karlsruher SC nicht nur den Sprung in die deutsche U20-Nationalmannschaft (sieben Einsätze), sondern auch ins Profigeschäft. Bislang absolvierte Rupp 94 Bundesliga-Spiele für Borussia Mönchengladbach (34), den SC Paderborn (31) sowie den VfB Stuttgart (29). Dabei markierte er neun Tore.

Quelle: TSG Hoffenheim-PM


TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim ist es gelungen, Stürmer Andrej Kramaric langfristig an den Klub zu binden. Der kroatische Nationalspieler, der bislang vom amtierenden englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag.

Der in der Winterpause dieses Jahres zur TSG gewechselte Kramaric war nicht nur im Abstiegskampf einer der Erfolgsgaranten, sondern sicherte sich durch seine Leistungen für Hoffenheim auch die Rückkehr in den vorläufigen EM-Kader Kroatiens. „Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler, der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in Szene setzt“, charakterisiert Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, den 24 Jahre alten Angreifer. Zudem verfüge er über „eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo“. Für TSG-Chefcoach Julian Nagelsmann ist die Verpflichtung ein „zentraler Baustein in unserer diesjährigen Kaderplanung”. Kramaric habe „sich in kürzester Zeit perfekt integriert und übernahm in einer anspruchsvollen Situation sofort eine wichtige Rolle im Team”.

Kramaric ist die Entscheidung, auch künftig für die TSG 1899 Hoffenheim in der Bundesliga zu spielen, leicht gefallen. „Mich freut die Entwicklung der Mannschaft und ich genieße es hier“, sagt er. „Man hat mir hier viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich meine Stärken sehr schnell einbringen konnte“, sagt der in Zagreb geborene Offensivspezialist.

In der Rückrunde der gerade abgelaufenen Saison erzielte Kramarić in 15 Einsätzen fünf Tore und gab vier Vorlagen. Ehe Kramarić im Sommer 2015 zu Leicester City, für das er in der Meister-Saison zweimal spielte, wechselte, machte er mit einer beachtlichen Torquote in Kroatien auf sich aufmerksam. Für den Erstligisten HNK Rijeka traf der 1,77 Meter große Offensivspieler in 64 Pflichtspielen 55 Mal und sorgte auch in der Europa-League-Saison 2014/15 für Furore: in acht Gruppenspielen markierte er sechs Treffer. Vor seinem Engagement bei HNK Rijeka spielte der Stürmer für Dinamo und Lokomotive Zagreb. Für die kroatische Nationalelf traf er in den bisherigen neun Einsätzen drei Mal.

Quelle: TSG-PM


FC Energie verpflichtet Claus-Dieter Wollitz

Der FC Energie Cottbus lässt im Kampf um den Klassenerhalt nichts unversucht und hat auf der Position des Cheftrainers einen Wechsel vorgenommen. Vasile Miriuta ist nach dem Absturz auf einen Abstiegsplatz von seinen Aufgaben entbunden worden. Claus-Dieter Wollitz übernimmt die schwierige Aufgabe für die letzten fünf Spiele der Saison 2015/2016.

Er wird ab sofort vom bisherigen U19-Coach Sebastian Abt unterstützt, der ebenso wie Frank Eulberg als Co-Trainer fungiert. Nach eingehender Analyse der jüngsten Entwicklungen sah sich das Präsidium zu diesem Schritt gezwungen. „Es ist überaus bedauerlich, weil Vasile Miriuta stets mit ganzem Herzen bei der Sache war. Trotz seines großen Engagements sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass wir der Mannschaft einen neuen Impuls geben müssen“, erklärt Energie-Präsident Wolfgang Neubert. Im Jahr 2016 hat das Team in zwölf Spielen nur zehn Punkte geholt und dabei lediglich fünf Tore erzielt. „Der Trend war zuletzt mehr als bedenklich. Unsere Mannschaft fand bei den Niederlagen gegen Chemnitz, Dresden und Münster keine Mittel, sich erfolgreich im Kampf um den Klassenerhalt zu behaupten. Nicht allein die Resultate gaben den Ausschlag für die Maßnahme, auch die gezeigten Leistungen“, resümiert Wolfgang Neubert.

Mit Claus-Dieter Wollitz verpflichtete der FC Energie nunmehr einen Trainer, der die 3. Liga sehr gut kennt und eine Mannschaft schnell begeistern kann. Das zeigte der Fußballlehrer bereits bei seinem ersten Engagement in Cottbus von 2009 bis 2011, als er nach dem Abstieg aus der Bundesliga eine neue Euphorie entfachte und mit 65 erzielten Treffern in der Spielzeit 2010/2011 den Rekord des FC Energie im Profifußball verantwortete. Der stets offensiv denkende Coach soll vor allem die Fesseln im Spiel nach vorn abstreifen und die Torflaute der Mannschaft beenden. In den restlichen Spielen braucht der FC Energie Siege, dazu sind eigene Tore zwingend notwendig. „Wir danken Pele Wollitz, dass er diese Aufgabe übernimmt und sich in prekärer Situation zur Verfügung stellt. Nach wie vor sind wir fest davon überzeugt, dass wir in der Liga bleiben“, erklärt ein kämpferischer Präsident Wolfgang Neubert.

Quelle: FC Energie Cottbus



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