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Timmy Thiele für zwei Spiele gesperrt

Die Alemannia muss in den kommenden Spielen gegen den SV Wehen Wiesbaden und den 1. FC Heidenheim auf Timmy Thiele verzichten.

Der Offensivmann der Schwarz-Gelben wurde heute vom Sportgericht des Deutschen Fußballbundes wegen „eines rohen Spiels gegen den Gegner“ mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen belegt.

Thiele war am Samstag beim Auswärtsspiel in Rostock in der elften Spielminute von Schiedsrichter Manuel Gräfe des Feldes verwiesen. Spieler und Verein haben dem Urteil zugestimmt. Das Urteil ist damit rechtskräftig.

Quelle: Alemannia Pressemitteilun

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Turbulenter 8. Bundesliga-Spieltag

Der 8. Spieltag der 1. Bundesliga ist bislang äusserst turbulent verlaufen.

Die Bayern aus München siegten auch in Düsseldorf, Bremen fertigte Mönchengladbach ab und Schalke siegte im Revier Derby beim Deutschen Meister aus Dortmund. Insgesamt fielen in den Partien am Freitag und Samstag bereits 28 Treffer.

Bereits im Freitags-Spiel zwischen Hoffenheim und Fürth konnten die Besucher beim 3-3 über 6 Tore jubeln. Am Samstag deklassierten die Bayern dann Düsseldorf mit 5-0 und stellten damit einen neuen Startrekord von 8 Siegen auf. Schalke siegte verdient im Ruhrpott-Duell mit 2-1 beim BVB und Wolfsburg kassierte gegen Freiburg mit 0-2 die nächste Heimschlappe. Aufsteiger Frankfurt avanciert immer mehr zum Bayern-Jäger und besiegte auch die starken Hannoveraner mit 3-1. So macht die Bundesliga Spass.


Leere Hände trotz starker Leistung

Fußball-News

Knapp 80 Minuten spielt die Alemannia in Unterzahl und unterliegt Hansa Rostock unverdient mit 0:1.

Komplimente von allen Seiten, Punkte gab es trotzdem keine. Mit 0:1 musste sich die Alemannia am Samstag vor 10.000 Zuschauern in der DKB-Arena dem FC Hansa Rostock geschlagen geben – obwohl man mit einem Mann weniger die bessere Mannschaft war. Schon nach elf Minuten musste die Alemannia einen Rückschlag hinnehmen, Thiele sah nach hartem Einsteigen glatt Rot. Doch in Unterzahl zeigten die Jungs vom Tivoli ein starkes Spiel. Statt sich vor der Pause selber zu belohnen, ging der FC Hansa nach einem Stellungsfehler von Melka durch Smetana mit dem Pausenpfiff mit 1:0 in Führung (45.). Nach der Pause boten die Alemannen einen großen Kampf, von der Unterzahl war keine Spur. Borg traf in letzter Sekunde per Kopf, der Unparteiische entschied auf Abseits.

René van Eck verzichtete in Rostock auf große personelle Veränderungen. Vor Keeper Michael Melka postierte sich die gewohnte Viererkette mit Christian Weber, Seyi Olajengbesi, Thomas Stehle und Fabian Baumgärtel. Im 4-3-3-System begannen Timo Brauer und Kai Schwertfeger vor der Abwehr, Timmy Thiele ersetzte den verletzten Albert Streit auf der „Zehn“. Oguzhan Kefkir, Marcel Heller und Denis Pozder starteten in der Offensive.

Der FC Hansa – das war zu spüren – wollte vor eigenem Publikum gleich von der ersten Sekunde an das Heft in die Hand nehmen. Tatsächlich gehörte den Hausherren die erste Chance des Spiels: Blum kam nach einem verlängerten Einwurf zum Abschluss und verfehlte das Gehäuse nur knapp (5.). Die Alemannia wollte aus einer kompakten Defensive heraus immer wieder Nadelstiche setzen. Doch dieses Vorhaben gestaltete sich bereits ab der elften Minute der Partie als schwierig: Weil Thiele im Angriff der Ball versprungen war, setzte Aachens Offensivmann beherzt gegen Leemans nach. Schiedsrichter Manuel Gräfe ließ das harte Einsteigen nicht durchgehen und zückte die Rote Karte – eine sehr harte Entscheidung.

Schon früh in dieser Begegnung war aus Sicht der Alemannen klar, dass es auf fremdem Geläuf nur noch um die Defensivarbeit gehen konnte. Während die Rostocker drückten, suchten die Schwarz-Gelben im 4-4-1-System dennoch nach vereinzelten Offensivaktionen. Pozder schickte Heller, der die Kugel direkt nahm, aber deutlich verzog. Knapper wurde es kurz darauf, als Heller aus dem Hinterhalt abzog und das Leder knapp am Lattenkreuz vorbeizischte (22.).

Distanzschüsse waren bei beiden Teams ein beliebtes Mittel. Rostocks Weiland fasste sich gleich zweimal ein Herz, erfolgreich waren seine Abschlüsse allerdings nicht. Man musste dem Team von René van Eck ein Lob aussprechen: In Unterzahl hielten die Jungs vom Tivoli den FC Hansa sehr gut im Zaun. Schnell wurden die Räume bei Ballverlust eng gemacht, blitzschnell wurde bei Balleroberung umgeschaltet. Um ein Haar wäre der gute Auftritt vor der Pause belohnt worden: Heller hatte gleich zwei Gegenspieler umspielt, sein Pass landete bei Kefkir, der aus spitzem Winkel Keeper Müller zu einer Parade zwang (39.).

Plötzlich starteten die Alemannen in Unterzahl eine echte Schlussoffensive: Nach einer Ecke kam Olajengbesi per Kopf an den Ball, Haas bereinigte das Leder in letzter Sekunde auf der Linie. Schwertfegers Nachschuss wurde abgeblockt, Baumgärtels abgefälschter Schuss strich Haaresbreite am linken Pfosten vorbei (40.). Doch damit nicht genug: Pozder erkämpfte vier Minuten später das Leder, bediente Heller, dessen Lupfer der herauslaufende Müller allerdings sicher abfing. Brauers wuchtiger Schuss ging nur Zentimeter am Gehäuse der Gastgeber vorbei – niemand aus Rostock hätte sich über eine Führung der dezimierten Aachener beschweren dürfen!

Statt mit diesem guten Auftritt und guten Ergebnis in die Kabine zu gehen, folgte quasi mit dem Halbzeitpfiff ein echter Nackenschlag für die Schwarz-Gelben: Verzweifelt spielten die Rostocker ausschließlich lange Bälle, Melka verschätzte sich beim Herauslaufen, Smetana köpfte aus rund 14 Metern ins leere Tor – 1:0 (45.). Mit diesem bitteren Rückschlag ging es in die Pause.

Unverändert schickte van Eck seine Jungs zurück auf den Rasen. Auch wenn den Gastgebern durch einen Distanzschuss von Haas die erste Gelegenheit gehörte, so traten die Alemannen ebenso engagiert auf wie vor dem Wechsel. Van Eck stellte nach 56 Minuten um: Pozder, der enorm viel gelaufen war, verließ den Platz, Sascha Marquet kam ins Spiel. Der neue Mann kam über die Außenbahn, Heller rückte dafür in den Angriff. Die Alemannen wollten und mussten nun durch schnelle Vorstöße ihre Chancen nutzen.

Und die sollten kommen: Es war nichts davon zu sehen, dass die Hausherren einen Mann mehr auf dem Feld stehen hatten. Kefkir sprintete mit Ball die linke Außenbahn entlang, sein gutes Zuspiel in den Rücken der gegnerischen Abwehr fand Schwertfeger, dessen Schuss aus elf Metern in letzter Sekunde abgeblockt und zur Ecke geklärt werden konnte (66.). Kurz darauf war Schluss für Kefkir, er machte Platz für Borg.

Die Alemannia kämpfte bis zum Umfallen. Was fehlte, war der Lohn für die gute Arbeit. Weber brachte eine Freistoßflanke gefährlich in den Strafraum, Stehle verpasste um Zentimeter (73.). Van Eck schmiss nun alles nach vorne: Brauer ging, Sascha Herröder kam und rückte in die Innenverteidigung (80.). Olajengbesi orientierte sich in den Angriff, lange Bälle waren nun das Mittel. Eine Chance sollte es noch geben: Borg kam nach einer Flanke per Kopf an den Ball und traf ins Netz. Riesen Jubel bei der Alemannia, doch Gräfe hatte Borg im Abseits gesehen. Mit dieser äußerst knappen Entscheidung war das Spiel beendet. Nach großem Kampf mussten sich die Alemannen mit leeren Händen auf den Weg in die Heimat machen. Punkte gab es keine, dafür aber eine Menge Komplimente, die momentan allerdings niemanden helfen.

“Wir haben uns dieses Spiel heute anders vorgestellt. Wenn du so früh eine Rote Karte bekommst, machst du dir natürlich selber Probleme. Ich muss dem Team aber ein riesen Kompliment aussprechen, der Auftritt nach dem Platzverweis war überragend. Wir waren ein Mann weniger, haben aber den besseren Fußball gespielt und die besseren Chancen gehabt. Umso bitterer ist dann der Rückschlag vor der Pause. Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt: Entweder lassen wir uns zerfleischen oder wir rücken noch enger zusammen. Letzteres haben wir dann getan. Aber am Ende zählen im Fußball nur Punkte, und die haben wir heute nicht geholt”, so René van Eck nach dem Spiel.

Quelle: Alemannia Aachen Pressemitteilung


Werder deklassiert Fohlen

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Bei Borussia Mönchengladbach ist nicht mehr viel vom Glanz der vergangenen Saison erkennbar. Bei Werder Bremen gab es gestern Abend eine Packung.

Die Fohlen verloren bei den Norddeutschen deutlich mit 4:0. Damit darf das Team von Lucien Favre wohl den Kampf um die internationalen Plätze vorerst abschreiben und muss aufpassen, nicht in die Abstiegsregion abzurutschen.

Nils Petersen brachte Werder nach 37 Minuten per Kopfball nach Vorlage von de Bruyne mit 1:0 in Führung. Nach 45 Minuten erhöhte Arnautovic auf 2:0. Füllkrug machte nach 76 Minuten mit dem 3:0 alles klar. Den Schlusspunkt setzte Junuzovic in der 86. Minute mit dem 4:0-Endstand.


Schalke 04 gewinnt Derby

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Der FC Schalke 04 konnte am heutigen 8. Spieltag das Derby bei Borussia Dortmund für sich entscheiden.

Die Königsblauen gewannen im Signal-Iduna-Park verdient mit 1:2 und festigten damit den dritten Tabellenplatz. Der BVB dagegen kann sich nach nun 12 Punkten Rückstand auf den FC Bayern die diesjährige Titelverteidigung wohl abschminken. Momentan ist die Klopp-Truppe wohl nur Bundeslligamittelmaß und nicht mehr wie in den vergangenen Saison das Maß aller Dinge.

Mit einem satten Rechtsschuss brachte Afellay die Knappen früh in Führung (14.). Nach dem Wechsel sorgte Höger schnell für das 0:2 (48.). Doch Lewandowski konnte ebenso schnell auf 1:2 verkürzen und machte das Spiel wieder spannend (55.). Der BVB drückte zwar nun, rannte aber gegen soliden Schalker Beton an. so musste sich der Meister letztendlich der Niederlage fügen.


Frankfurt bleibt Zweiter

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Eintracht Frankfurt bleibt weiterhin die Überraschungsmannschaft der laufenden Bundesligasaison.

Der Aufsteiger gewann am 8. Spieltag mit 3:1 gegen Hannover 96 und bleibt damit Bayernverfolger Nummer 1. Matmour brachte die Gastgeber bereits nach fünf Minuten auf die Siegerstraße. Nach 18 Minuten erhöhte Jung auf 2:0. Noch vor dem Wechsel machte Abdellaoue das Spiel mit dem Anschlusstreffer wieder spannend.

Die Entscheidung fiel erst in der 82. Minute.Meier war es, der per Kopfball das 3:1 erzielte und damit der eintracht drei wichtige Punkte sicherte. Hanover dagegen hat wichtigen Boden im Kampf um die internationalen Plätze eingebüßt.


Bayern offenbar unschlagbar

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Sie gewinnen, gewinnen und gewinnen und werden langsam für die Konkurrenz unheimlich. Die Rede ist vom FC Bayern München.

Auch Fortuna Düsseldorf war für den Tabellenführer heute kein Stolperstein auf dem Weg zum Titel. Der Aufsteiger musste sich den Gästen mit 0:5 geschlagen geben. Nach dem heutigen Auftritt könnte sich möglichweise auch Campino von den Toten Hosen sein damaliges Lied “Ich würde nie zum FC Bayern München gehen” noch einmal anders überlegen. Wahrscheinlich ist er nun heimlicher Bayernfan, ohne es natürlich zuzugeben.

In allen Belangen war das Team von Ottmar Hitzfeld den Gastgebern überlegen. Zu keiner Zeit war der Sieg jemals gefährdet. Zudem war es der achte Erfolg im achten Spiel und damit ein neuer Erstligarekord mit 24 Punkten zu diesem Zeitpunkt.

Mandzukic eröffnete nach 28 Minuten das muntere Toreschießen, nachdem den Bayern zuvor schon ein reguläres Tor wegen angeblichen Abseits aberkannt worden war. Luiz Gustavo erhöhte wenig später auf 0:2 (36.). Kurz nach dem Wechsel sorgte Müller mit einem satten Schuss für das 0:3. Der Rest der Partie wurde von den Münchenern weitestgehen im Schongang heruntergespielt. Erst in den letzten Minuten machten sie noch einmal ernst. Zunächst erzielte Müller nach Vorlage vom kurz zuvor eingewechselten Alaba das 0:4 (86.). Eine Minute später durfte auch Rafinha (ebenfalls kurz zuvor eingewechselt) zum 0:5 einlochen. Überragender Mann war wieder einmal Franck Ribery, der zu vielen der Treffer die Vorlagen gab.


Treffen der Rivalen

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Am 8. Spieltag ist es soweit – das lang erwartete Fußballspiel, bei dem die alten Rivalen Borussia Dortmund und Schalke 04 aufeinander treffen.

Profi Torhüter Mario Götze, wird nicht für den Deutschen Meister Borussia Dortmund spielen können, was ein schlimmer Verlust für das Team ist. Ebenfalls kann Blaszczykowski nicht mitspielen. Schmelzer und Gündogan, stehen Trainer Jürgen Klopp nur eventuell zu Verfügung. Doch die Chancen dass sie mitspielen werden stehen gut, da sie am letzten Training trotz ihrer Knochenstauchung teilgenommen haben. Hingegen kann sich Schalke 04 über keinerlei ausgefallene Spieler beschweren.

Fans haben hohe Wetten abgeschlossen, was den Sieger des Spieles betrifft. Beide Teams haben gleiche hohe Chancen, was das Spiel besonders spannend machen wird.


Spätes Remis in Hoffenheim

Die TSG Hoffenheim und die SpVgg Greuther Fürth trennten sich gestern Abend in einem unterhaltsamen und torreichen Spiel mit 3:3.

Vor allem die letzten Minuten hatten es in sich. Die Gäste sicherten sich erst in der Nachspielzeit die Punkteteilung. Hoffenheim ging drei Mal durch Firmino (8.), Joselu (67.) und erneut Joselu (89.) in Führung. Stieber (39.) und Prib (84.) konnten jeweils zwischenzeitlich ausgleichen.

Als alle im Stadion sich schon auf den Sieg der TSG festgelegt hatten, schlug Sobiech in der dritten Nachspielminute doch noch zu und erzielte das glückliche 3:3. Hoffenheim verpasste so den ersten Sieg nach dem schweren Autounfall von Boris Vukcevic.


Allofs stärkt de Bruyne den Rücken

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Vor dem richtungweisenden Spiel gegen Borussia Mönchengladbach kehrt bei Werder Bremen endlich wieder Ruhe ein. Für Irritationen sorgte kürzlich die Chelsea-Leihgabe de Bruyne. Werder-Boss Allofs stärkt dem jungen Offensivmann nun den Rücken.

Eine belgische Zeitung zitierte de Bruyne mit den Worten, er würde sich bei Werder nicht sonderlich wohlfühlen. In Bremen sorgte diese Nachricht sofort für einen Aufschrei, ist der Youngster dort doch längst zu einem Publikumsliebling avanciert.

Nun stellte sich Werder-Boss Klaus Allofs hinter den belgischen Nationalspieler: Natürlich müsse er sich so äußern. De Bruyne sei schließlich Angestellter des FC Chelsea, will irgendwann aich für diesen Club auflaufen. Dort käme es sicher nicht gut an, wenn ein Leihspieler freimütig erzählt, dass es ihm bei seinem Gastverin viel besser gefällt, als in London.

Am Samstag (18:30) zählen für Werder gegen Gladbach nur drei Punkte um sich nicht im Tabellenkeller wiederzufinden.



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