Vor dem richtungweisenden Spiel gegen Borussia Mönchengladbach kehrt bei Werder Bremen endlich wieder Ruhe ein. Für Irritationen sorgte kürzlich die Chelsea-Leihgabe de Bruyne. Werder-Boss Allofs stärkt dem jungen Offensivmann nun den Rücken.
Eine belgische Zeitung zitierte de Bruyne mit den Worten, er würde sich bei Werder nicht sonderlich wohlfühlen. In Bremen sorgte diese Nachricht sofort für einen Aufschrei, ist der Youngster dort doch längst zu einem Publikumsliebling avanciert.
Nun stellte sich Werder-Boss Klaus Allofs hinter den belgischen Nationalspieler: Natürlich müsse er sich so äußern. De Bruyne sei schließlich Angestellter des FC Chelsea, will irgendwann aich für diesen Club auflaufen. Dort käme es sicher nicht gut an, wenn ein Leihspieler freimütig erzählt, dass es ihm bei seinem Gastverin viel besser gefällt, als in London.
Am Samstag (18:30) zählen für Werder gegen Gladbach nur drei Punkte um sich nicht im Tabellenkeller wiederzufinden.