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Chris erneut verletzt

Erneuter Rückschlag für Hoffenheims Profi Chris. Dieser fält wieder aufgrund einer Verletzung aus.

Der Brasilianer in Diensten des Bundesligisten zog sich am gestrigen Dienstag im Rahmen des Trainings einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zu.

Er wird der TSG voraussichtlich in den kommenden drei Wochen nicht zur Verfügung stehen, heißt es in einer Pressemeldung des Vereines.


Spätes Remis in Hoffenheim

Die TSG Hoffenheim und die SpVgg Greuther Fürth trennten sich gestern Abend in einem unterhaltsamen und torreichen Spiel mit 3:3.

Vor allem die letzten Minuten hatten es in sich. Die Gäste sicherten sich erst in der Nachspielzeit die Punkteteilung. Hoffenheim ging drei Mal durch Firmino (8.), Joselu (67.) und erneut Joselu (89.) in Führung. Stieber (39.) und Prib (84.) konnten jeweils zwischenzeitlich ausgleichen.

Als alle im Stadion sich schon auf den Sieg der TSG festgelegt hatten, schlug Sobiech in der dritten Nachspielminute doch noch zu und erzielte das glückliche 3:3. Hoffenheim verpasste so den ersten Sieg nach dem schweren Autounfall von Boris Vukcevic.


Boris Vukcevic außer Lebensgefahr

Der schwere Unfall des Fußballprofis Boris Vukcevic hat wohl mit Sicherheit nicht nur die Fans von Hoffenheim tief erschüttert, bis vor kurzem schwebte der Fußballprofi noch in akuter Lebensgefahr. Doch dies ist, wie die Ärzte nun mitteilten vorbei.

Unfallursache geklärt
Gleichzeitig mit der Meldung, dass Boris Vukcevic wieder vollkommen genesen wird, wurde ebenfalls bekannt gegeben, dass die Unfallursache eine Unterzuckerung des Profis war. Der an Diabetes leidende Fußballspieler von Hoffenheim hatte augenscheinlich aufgrund dieser Unterzuckerung die Kontrolle über seinen Wagen verloren und konnte aus dem selben Grund auch leider nicht mehr reagieren. Bei dem Unfall war der Sportler frontal mit einem 40 Tonner zusammen gestoßen, nachdem Boris Vukcevic unkontrolliert in den Gegenverkehr geriet.


Vukcevic außer Lebensgefahr

Boris Vukcevic schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Nach Auskunft des Heidelberger Universitätsklinikums, wo der 22-Jährige nach seinem schweren Autounfall vom 28. September behandelt wird, hat Vukcevic die akute Phase überstanden und sein Zustand sich weiter stabilisiert. Der Hoffenheimer Bundesligaprofi liegt nach wie vor im Koma, eine Prognose zum weiteren Heilungsverlauf ist derzeit nicht möglich.

1899-Trainer Markus Babbel: „Diese Nachricht freut uns in erster Linie für Boris und seine Familie. Wir haben alle gehofft und gebangt, dass er es schafft. Uns ist klar, dass es noch ein weiter Weg ist für ihn. Doch die Nachricht gibt uns Kraft, den zuletzt schwierigen Alltag wieder ein Stück besser zu meistern. Auch die Konzentration auf die anstehenden Aufgaben in der Bundesliga wird uns nun leichter fallen.“


Unfallursache von Vukcevic

Fußball-News

Am 28. September hatte der Fußballer Boris Vukcevic einen schweren Autounfall auf der B 45. Nun ist die Unfallursache bekannt. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln aber weiter.

Die Ursache des Unfalls von Boris Vukcevic, der bei 1899 Hoffenheim spielt, ist nun bekannt. Vom Institut der Rechtsmedizin der Universität Heidelberg gab es ein Ergebnis des ärztlichen Berichts. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft hat nun diesen Bericht ausgewertet. Zum Unfallzeitpunkt wurde eine Unterzuckerung des Fußballers festgestellt.

Boris Vukcevic ist Diabetiker. Aus diesem Grund dauern die Ermittlungen noch etwas länger. Vukcevic liegt immer noch in der Heidelberger Uniklinik im Koma. Er hatte aufgrund einer schweren Kopfverletzung bereits zwei Operationen.


Vukcevic: Unterzuckerung zum Zeitpunkt des Unfalls

Neue Erkenntnisse im Fall Boris Vukcevic: Wie die Heidelberger Polizei in einer gemeinsamen Erklärung mit der Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, lag beim Hoffenheimer Bundesliga-Profi zum Zeitpunkt des Verkehrsunfalls vor zwei Wochen eine insulinbedingte Unterzuckerung vor. Dies geht aus einer Untersuchung der Heidelberger Rechtsmedizin hervor.

Der 22-jährige Vukcevic war am 28. September auf dem Weg zum Training auf der B45 bei Bammental mit seinem PKW auf die Gegenfahrbahn geraten und annähernd frontal mit einem entgegen kommenden Sattelschlepper zusammengestoßen. Vukcevic liegt mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in einer Heidelberger Klinik im Koma. Sein Zustand hat sich zuletzt stabilisiert, muss aber laut der behandelnden Ärzte weiterhin als kritisch bezeichnet werden.

1899-Manager Andreas Müller: „Wir sind weiterhin in engem Kontakt zu den behandelnden Ärzten und zur Familie von Boris. Die Situation ist weiterhin sehr belastend. Aber wir haben auch nach wie vor große Zuversicht, dass er es packen wird.“

Zu dem laufenden Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft und damit auch zu einer juristisch weiterhin zu klärenden Unfallursache kann und wird sich die TSG 1899 Hoffenheim nicht äußern.

Quelle:TSG-Pressemitteilung


Handgreiflichkeiten in Hoffenheim

Beim gestrigen, morgendlichen Training der TSG 1899 Hoffenheim ist es bei einem Streit zwischen Patrick Ochs und Sven Schipplock zu Handgreiflichkeiten gekommen.

Trainer Markus Babbel machte Schipplock für die Reibereien verantwortlich und schickte den Streithahn in die Kabine. Die Entschuldigung bei Ochs und der Mannschaft folgte promt.

Obwohl sich der 22-jährige reuig zeigte wird er laut Trainer wohl nicht um eine Geldstrafe herumkommen. Obwohl Manager Andreas Müller eine aggressive Haltung seiner Spieler auf dem Platz fordert, hat Schipplock hier die Grenzen klar überschritten und muss mit Disziplinarmaßnahmen, seitens des Vereins, rechnen. Über die Höhe der Geldstrafe machten die verantwortlichen bisher keine Angaben. Bei Hoffenheim läuft es momentan in der Bundesliga alles andere als rund. Streitigkeiten wie diese will der Verein unbedingt verhindern.


Geldstrafe für Schipplock

Fußball-News

Bei der morgendlichen Trainingseinheit der TSG 1899 Hoffenheim kam es am Mittwoch nach einem Zweikampf zwischen Sven Schipplock und Patrick Ochs zu einer Rangelei. Schipplock wurde handgreiflich gegen seinen Teamkollegen und unmittelbar daraufhin von Trainer Markus Babbel in die Kabine geschickt.

Nach einem Gespräch mit der sportlichen Leitung der TSG entschuldigte sich Schipplock sowohl bei Patrick Ochs als auch bei der gesamten Mannschaft für sein überzogenes Verhalten. Der Verein belegte ihn zudem mit einer Geldstrafe.
„Eine gewisse Aggressivität auf dem Platz wollen wir sehen. Aber es gibt im Umgang miteinander Grenzen und diese hat Sven in vorliegenden Fall überschritten. Deshalb mussten wir handeln“, erklärte Manager Andreas Müller.

Für den 23-jährigen Stürmer zog der Vorfall keine sportlichen Konsequenzen nach sich. Er trainierte bei der zweiten Einheit des Tages wieder mit der Mannschaft.
Quelle: TSG 1899 Hoffenheim


Ist die Ursache für den schweren Unfall von Boris Vukcevic bekannt?

Wie neueste Meldungen bekanntgeben, hatte der lebensgefährlich verletzte Boris Vukcevic bereits im Jahr 2010 einen Verkehrsunfall, bei dem die Ursache in einer Unterzuckerung begründet war.

Der kürzlich erfolgte Unfall ist bisher ohne geklärte Ursache und wirft Fragen auf, ob auch in diesem Fall eine Unterzuckerung des Profi Fußballers als Unfallursache in Frage kommt. Der Zustand des Spielers ist weiterhin kritisch und die leichte Stabilisierung ist keinesfalls eine Entwarnung.

Da Boris Vukcevic Diabetiker ist bleibt die Frage offen, ob seine Krankheit die Schuld am Unfall trägt. Die Polizei ermittelt derzeit in diese Richtung und es bleibt abzuwarten, ob hier ein Ergebnis folgt. Der frühere Unfall wurde nicht öffentlich bekannt, da es im Jahr 2010 keine weiteren Verletzten oder lebensgefährlichen Situationen gab.


Bayern schlägt auch Hoffenheim

Fußball-News

Die Bayern bleiben auch nach dem siebten Spieltag weiter ohne Punktverlust.

Das heutige “Opfer” des Tabellenführers war die TSG Hoffenheim, welche beim Rekordmeister chancenlos war. Am
Ende stand es für die Gastgeber völlig verdient 2:0, die damit mit 21 Punkten weiterhin an der Spitze bleiben.

Mann des Tages war Mittelfeldwirbler Franck Ribery, der nach 19 Minuten zunächst das 1:0 erzielte und auch in der zweiten Halbzeit für das 2:0 sorgte (47.).

Das Team von Jupp Heynckes bewies damit eindrucksvoll, dass die Niederlage in der Champions League im Laufe der Woche wohl nur ein Ausrutscher war.



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