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TSG leiht Stürmer Kasper Dolberg aus

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat Stürmer Kasper Dolberg vom französischen Erstligisten OGC Nizza bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Der 25 Jahre alte dänische Nationalspieler war zuletzt auf Leihbasis in der spanischen La Liga für den FC Sevilla aktiv. Bei der gerade zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft stand Dolberg in allen drei Partien für Dänemark auf dem Platz.

„Kasper ist ein Mittelstürmer, den seine intelligente Spielweise ebenso auszeichnet wie seine hervorragende Ballbehandlung, seine Dynamik und eine gewisse Körperlichkeit“, charakterisiert TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, den Neuzugang. „Er kann mit klugen Laufwegen jederzeit torgefährlich werden und hat neben seiner Qualität im Abschluss die Fähigkeit, den Ball mit dem Rücken zum Tor gut festzumachen. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel eine Komponente verleihen kann, die wir in dieser Form noch nicht in unserem Kader haben und sind auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation im Angriff froh, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, einen solchen Spieler für uns zu gewinnen.“

Kasper Dolberg machte ein größeres Publikum bei der Europameisterschaft 2021 auf sich aufmerksam, als er in vier Spielen dreimal für sein Heimatland traf und spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der Shooting-Stars im dänischen Fußball war. Die TSG Hoffenheim hatte bereits 2019 versucht, Dolberg in den Kraichgau zu lotsen. „Wir waren schon damals von ihm überzeugt und haben ihn in der gesamten Zeit nicht aus den Augen verloren. Er weiß, wie wir ihn hier sehen“, ergänzt Rosen.

Im Jahr 2015 wechselte Dolberg von Silkeborg IF in die U19 von Ajax Amsterdam. Beim niederländischen Spitzenklub machte er im Profikader schnell auf sich aufmerksam: Von 2016 bis 2019 traf er in 119 Pflichtspielen 45mal und steuerte 16 Vorlagen bei. Dem Wechsel zum OGC Nizza im Sommer 2019, bei dem er in den folgenden drei Spielzeiten in 85 Pflichtspielen 24 Treffer erzielte, folgte zur aktuellen Saison eine Leihe zum spanischen Champions League-Teilnehmer FC Sevilla. Hier kam Dolberg auf jeweils vier Einsätze in La Liga sowie in der Champions League. Er verbuchte dabei einen Assist, blieb aber ohne Treffer.

Bereits 2016, ein gutes Jahr nach seinem Wechsel zu Ajax, debütierte er als junger Profi in der dänischen A-Nationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er bisher 40 Spiele und erzielte dabei elf Tore.

Der 1,87m große Angreifer ist nach seinem Medizincheck am heutigen Montagvormittag zur Mannschaft gestoßen und hat dort in Robert Skov auch einen langjährigen Weggefährten getroffen. Die beiden dänischen Nationalmannschaftskollegen durchliefen gemeinsam weite Teile ihrer Jugendzeit bei Silkeborg IF.

Quelle: TSG Pressemitteilung


Vertrag endet zum Jahreswechsel

Zusammenarbeit mit Geschäftsführer André Schilbach endet Der FC Energie Cottbus beendet die Zusammenarbeit mit dem bis dato als Geschäftsführer und Leiter Sponsoring tätigen André Schilbach. Das ursprünglich noch bis Sommer 2023 laufende Vertragsverhältnis wird zum 31. Dezember 2022 aufgelöst.

FCE-Präsident Sebastian Lemke sagte: „Wir haben André Schilbach im Frühjahr 2020 für den Bereich Sponsoring und Akquise zu uns geholt und ihm aufgrund seiner Arbeit später auch das Vertrauen als Geschäftsführer ausgesprochen. Wir bedanken uns bei André Schilbach für die seitdem sichtbaren Veränderungen und die geleistete Arbeit in seinen Funktionen. Im Rahmen mehrerer Gespräche haben wir uns dennoch darauf verständigt, dass wir den Vertrag mit André Schilbach zum Jahresende auflösen. Im administrativen Bereich werden wir unseren Verein personell und strukturell künftig etwas anders aufstellen als bisher.“

André Schilbach kam im April 2021 zum FC Energie und war in dieser Zeit zunächst als Leiter Sponsoring, später als Interimsgeschäftsführer und seit Dezember 2021 als Geschäftsführer des Vereins tätig. „Ich möchte mich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Verantwortlichen sowie dem gesamten Verein bedanken, dass ich diese aufregenden und ereignisreichen Erfahrungen im Fußball sammeln durfte. Gemeinsam haben wir alle viel bewegen können, den Club wirtschaftlich stabil in die Saison geführt und auch der sportliche Erfolg ist da. Das freut mich sehr“, sagte André Schilbach.

Der FC Energie Cottbus bedankt sich recht herzlich bei André Schilbach für die Zusammenarbeit in den zurückliegenden mehr als eineinhalb Jahren und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Zudem gibt es bereits erste Entscheidungen, wie die Arbeit in der Geschäftsstelle des FC Energie Cottbus künftig vonstattengehen soll.

Gunnar Winkler, Verwaltungsratsvorsitzender und designierter Vizepräsident des FC Energie ergänzte diesbezüglich: „Wir habenzuletzt sehr viele Gespräche geführt und uns anschließend darauf verständigt, dass wir zunächst einmal bis zum Sommer 2023 eine interne Besetzung für die beste Lösung halten. Unser Marketingleiter Sebastian Berge wird ab Januar die Funktion als Geschäftsstellenleiter einnehmen und mit uns zusammenarbeiten. Sebastian Berge ist seit über zwölf Jahren im Verein tätig, kennt sämtliche interne und externe Abläufe und genießt das absolute Vertrauen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch wir in den Gremien trauen ihm diese anspruchsvolle Aufgabe zu und werden ihn in allen Belangen dabei unterstützen. Auch haben wir bereits konkrete personelle Überlegungen innerhalb der Geschäftsstelle, um den enormen Arbeitsaufwand auffangen und neu strukturieren zu können.

Vertrag endet zum Jahreswechsel

Weiterhin hat Verwaltungsratsmitglied Mathias Jäckel erklärt, dass er sich mit Jahresfrist aus dem Kontrollgremium des Vereins zurückziehen wird. Bereits zu Saisonbeginn war intern klar kommuniziert, dass Mathias Jäckel zur Mitgliederversammlung 2023 nicht zur Wiederwahl antreten wird.

Quelle: FC Energie Pressemitteilung


Stefan Posch wechselt auf Leihbasis zum FC Bologna

Stefan Posch verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und wechselt mit sofortiger Wirkung bis Saisonende auf Leihbasis zum italienischen Erstligisten FC Bologna. Der 25 Jahre alte österreichische Innenverteidiger spielte seit 2015 für die TSG.

„Poschi ist ein Paradebeispiel für die Ausbildungsarbeit bei der TSG. Als Jugendlicher in unsere Akademie gewechselt, hat er über die U19, mit der er Deutscher A-Junioren-Vizemeister wurde, und die U23 seinen Weg in unsere Profimannschaft gefunden. Er ist mit mittlerweile 109 Spielen der Akademiespieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen bei der TSG und fester Bestandteil der österreichischen Nationalmannschaft“, sagt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen. „Poschi hat sich hier als zuverlässiger und kompromissloser Verteidiger einen Namen gemacht, der auch als Typ in der Kabine eine hohe Anerkennung genießt. Nachdem es bei ihm in den vergangenen Wochen nicht optimal lief, haben wir nach intensiven Überlegungen nun seinem Wunsch nach einer Luftveränderung entsprochen. Wir wünschen ihm alles Gute in der italienischen Serie A.“

Stefan Posch debütierte im Herbst 2017 zunächst in der Europa League und wenig später auch in der Bundesliga. Seither absolvierte der 16-malige österreichische Nationalspieler 109 Bundesligaspiele (2 Tore/1 Assist) sowie acht Partien im DFB-Pokal für die TSG Hoffenheim. Auf europäischer Ebene lief er in zwei Champions League-Partien und sieben Begegnungen in der Europa League für die Kraichgauer auf. Posch hat bei der TSG noch einen bis zum 30. Juni 2024 datierten Vertrag.

Quelle: TSG Hoffenheim-PM


Marco John auf Leihbasis zur SpVgg Greuther Fürth

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit dem deutschen Juniorennationalspieler Marco John vorzeitig bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Darüber hinaus wurde vereinbart, dass der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler mit sofortiger Wirkung bis zum Saisonende an den Zweitligisten Spvgg Greuther Fürth ausgeliehen wird.

„Marco hat sich nach einer für ihn schwierigen und von Verletzungen geprägten Saison mit viel Herz, Leidenschaft und Engagement wieder zurückgekämpft und nach kurzer Zeit schon wieder einen starken Eindruck hinterlassen. Nachdem er in der Saison 2020/21 schon national und international auf sich aufmerksam machen konnte, zuletzt aber einige Rückschläge wegstecken musste, geht es für ihn nun hauptsächlich darum, wieder regelmäßig auf dem Platz zu stehen“, sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG Hoffenheim. „Wir sind uns mit Marco darin einig, dass eine Leihe zu einem ambitionierten Zweitligisten in der aktuellen Situation genau der richtige Schritt ist, um seine Entwicklung weiter voranzutreiben.“

Marco John absolvierte für die TSG Hoffenheim bisher 16 Bundesligaspiele und kam in vier Europa League-Begegnungen (1 Assist) sowie einer Partie im DFB-Pokal zum Einsatz. Im Herbst des vergangenen Jahres feierte er beim EM-Qualifikationsspiel in Lettland sein Debüt in der U21-Nationalmannschaft und handelte anschließend angeblich das erst Mal mit Kryptowährungen (die besten Krypto Börsen im Vergleich). In dieser Saison stand John bisher drei Mal für die Regionalliga-Mannschaft der TSG auf dem Platz.

Quelle: TSG-Pressemitteilung


Jan Strauch mit Profivertrag ausgestattet – Torhüter rückt in den Regionalliga-Kader auf

Keeper Jan Strauch hat bei der Alemannia seinen ersten Profivertrag unterschrieben. Der 19-Jährige rückt somit von der U19 in das Regionalliga-Team auf. Damit ist er nach Vleron Statovci, der bereits im Winter einen Vertrag erhalten hat, der zweite U19-Spieler, der in diesem Jahr den Sprung zu den Senioren schafft.

Bereits 13-mal stand der 1,84 Meter große Schlussmann in der abgelaufenen Spielzeit in einem Pflichtspielkader der Ersten Mannschaft, zu einem Einsatz kam es bis dato nicht. Zudem hat er die gesamte Saison über regelmäßig am Training der Regionalliga-Mannschaft teilgenommen. Für die A-Junioren der Schwarz-Gelben stand Strauch im Bundesligajahr 2021/22 zwölfmal zwischen den Pfosten, drei Partien absolvierte er zudem im U19-Ligapokal West. Nachdem Strauch bereits in der U12 und U13 zwei Jahre im Nachwuchszentrum der Kaiserstädter verbrachte, hat der Torhüter nach einigen Jahren bei der Jugendabteilung von Borussia Mönchengladbach im Sommer 2018 seinen Weg zurück an den Tivoli gefunden, als er in die U17 der Alemannia wechselte.

„Mit der Berücksichtigung von Jan für den Viertligakader untermauern wir unser mittel- und langfristiges Ziel, vermehrt Jugendspieler an unsere Erste Mannschaft heranzuführen. Wir sind sehr erfreut, dass Jan hier bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen möchte. Im Training hat er sein Potenzial bereits vielfach unter Beweis gestellt und ist gewillt, im Kreise des Regionalliga-Teams weiter eifrig an sich zu arbeiten. Charakterlich passt er zudem ausgezeichnet in die Truppe“, bekräftigt Sportdirektor Helge Hohl.

„Ich habe bereits sechs Jahre in der Jugendabteilung der Alemannia spielen dürfen und fühle mich im Umfeld des Vereins sehr wohl. In der letzten Rückrunde durfte ich mit einer tollen Mannschaft miterleben, wie geil die Stimmung auf dem Tivoli ist. Nun freue ich mich auf die Chance, unter professionellen Bedingungen zu trainieren und mich weiterzuentwickeln“, zeigt sich Strauch nach seiner Vertragsunterschrift dankbar.

Quelle: Alemannia Pressemitteilung


Uwe Grauer übernimmt das Amt des Co-Trainers

Rechtzeitig vor dem Trainingsstart hat die Alemannia weitere wichtige Personalentscheidungen getroffen. Uwe Grauer wird Co-Trainer von Patrick Helmes. Der 51-jährige Fußballlehrer war zuletzt für die U19 von Eintracht Braunschweig verantwortlich. Das Trainerteam komplettieren Sven Bacher als Torwart- und Christopher Pinter als Athletiktrainer.

Grauer kann als aktiver Fußballer auf die Erfahrung von 86 Bundesliga- und 113 Zweitligaspielen zurückblicken. Seine Trainerlaufbahn begann er 2006 beim Oberligisten Westfalia Rhynern. 2008 wechselte Grauer für insgesamt sieben Jahre ins NLZ des FC Schalke 04, wo er u.a. als Co-Trainer von Norbert Elgert und als verantwortlicher U17-Trainer fungierte. Es folgte – gemeinsam mit Patrick Helmes – eine Saison als Co-Trainer der U21 des 1. FC Köln in der Regionalliga West, bevor er die U19 von Arminia Bielefeld übernahm. 2019 wechselte der Ex-Profi dann zu Eintracht Braunschweig, wo er je eine Spielzeit die U17 und die U19 trainierte.

„Wir freuen uns, dass wir mit Uwe Grauer einen sehr erfahrenen Co-Trainer für die Alemannia gewinnen konnten, der fachlich und menschlich ideal zu Patrick Helmes passt. Er verfügt als Fußballlehrer über die höchste Ausbildungsstufe und hat viele Jahre in Nachwuchsleistungszentren gearbeitet. Die Verzahnung zu den Mannschaften unseres Leistungsbereichs wird dadurch in Zukunft noch enger sein“, erklärt Alemannia-Geschäftsführer Martin Bader. „Uwe bringt die Attribute mit, die wir gesucht haben. Er verfügt über eine hohe Fachkompetenz, die für die Entwicklung unserer Spieler wertvoll ist. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, ergänzt Patrick Helmes.

„Ich freue mich auf die neue und sehr reizvolle Aufgabe bei Alemannia Aachen. Neben der Weiterentwicklung unserer Spieler ist auch die Integration von Akteuren aus dem eigenen Nachwuchs ein wichtiger Faktor. Zusammen im Team möchte ich dazu beitragen, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen“, erklärt Uwe Grauer sein Engagement am Tivoli.

Für die Torhüter der Alemannia wird ab sofort Sven Bacher zuständig sein. Der 32-Jährige verbrachte den Großteil seiner aktiven Laufbahn bei der U21 des 1. FC Köln und ist seit einiger Zeit beruflich in Aachen verwurzelt. Den Posten des Athletiktrainers übernimmt Christopher Pinter, der dieses Amt unter der Regie von Patrick Helmes zuletzt beim FC Admira Wacker Mödling bekleidete. „Ich kenne Sven und Christopher aus meinen vorherigen Stationen. Beide sind absolute Teamplayer, die mit ihrem fachlichen Knowhow sehr wichtige Säulen unseres Trainerstabs ideal besetzen werden“, freut sich Cheftrainer Patrick Helmes über die Rollenverteilung.

Quelle: Alemannia-PM


Klinsmann tritt bei Hertha BSC zurück

Im November letzten Jahres startete Jürgen Klinsmann mit den Worten: “Wenn ich etwas übernehme, mache ich das nicht halb.”, als Cheftrainer bei Hertha BSC. Doch nun traf genau das ein, was der ehemalige Bundestrainer vermeiden wollte.

Er tritt nach elf Wochen als Trainer des Hertha BSC zurück und lässt viele Fans, nicht nur des eigenen Teams, sondern der ganzen Bundesliga mit offenem Mund stehen. Viele deklarieren sein Handeln als überaus egoistisch und fast schon verräterisch, nachdem das Team vorerst abwarten und auf Entwicklungen spekulieren wollte.

Am Dienstag Vormittag, dem 11.02.2020 gab Klinsmann offiziell bekannt, dass er nach seinem erst so optimistischen Projekt, nun einen Schlussstrich ziehe. Ende letzten Jahres kam es zu Millioneninvestitionen des Investors Lars Windhorst in den Berliner Verein. Dies und der neue Trainer sollten vorerst neue Hoffnungen für Hertha bringen, endlich von dem Abstiegsplatz runter zu kommen.

Es kam zu Empörung in der ganzen deutschen Fußballwelt. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt zum Beispiel: “Unter Trainer Klinsmann ist Hertha keinen Schritt vorangekommen. Noch mehr als dem Bundesligaklub aber schadet sich der frühere Nationalcoach mit seinem stillosen Abgang selbst: In Deutschland dürfte er kaum noch eine Zukunft” oder die Bild: “Ein Abgang ohne Stil. Zumindest diese Saison hätte er als Trainer wie vereinbart zu Ende bringen müssen statt die Mannschaft so im Stich zu lassen. Aber nicht nur Klinsmann steht als Verlierer da. Die Hertha-Führung hätte wissen müssen, worauf sie sich einlässt, wenn sie sich Klinsmann an Bord holt.” Doch wie verkündete der ehemalige Bundestrainer seinen Abschied? Genau diesen betitelten viele als stillos und egoistisch. Er verkündete nur per sozialem Netzwerk sein Ende und sagte mit einem Mal “Tschüß!”, nicht aber auf einer klassischen Pressekonferenz, so wie es im Fußball mittlerweile Gang und Gebe ist. Interessant für Sportfans, die Klinsmanns Abgang vorausgesehen haben, ist vielleicht der tipico bonus code 2020. Die Berliner Zeitung stellt den 55 jährigen als Menschen dar, dem jegliche Regeln einer Gemeinschaft egal sind: “Klinsmann ist und bleibt ein Außenseiter, einer, der sich nicht um die Regeln anderer beziehungsweise die Regeln einer sozialen Gemeinschaft. RBB vergleicht den Klinsmann Rücktritt mit dem Berliner Flughafen Versagen: “Neben dem Flughafen, der vor den Toren der Stadt im märkischen Sande vor sich hinschlummert, hat Hertha BSC sich den Ruf als zweite Berliner Lachnummer der Nation redlich verdient.”

Doch wie geht es nun für Hertha weiter? Der ehemalige Torwarttrainer der Berliner Mannschaft übernimmt wieder seinen alten Platz auf dem Trainingsfeld, nachdem er nach der Klinsmann Aufnahme nicht mehr zu gebrauchen war.


Neuer Real Madrid Star beim FC Bayern

Nachdem sich der 1. FC Bayern im Sommer mit Phillippe Coutinho und Ivan Perisic sein Team ordentlich verstärkt hatte, wollte Hasan Salihamidzic, Sportdirektor des FC Bayern, mit zwei neuen Leihen gute Deals machen. Dabei handelt es sich zum einen um Alvaro Odriozola, ein ehemaliger rechter Verteidiger für Real Madrid, und Nicolas Kühn, ein Spieler aus der DFB Jugend, von Ajax Amsterdam ausgeliehen von einem Kaufvertrag war jedoch aus bestimmten Gründen noch nicht die Rede.

Der spanische Fußballprofi Alvaro Odriozola unterschrieb am 22. Januar den Leihvertrag und ist somit der erste Transferdeal der Winterpause. Odriozola wurde am 14. Dezember 1995 in San Sebastian geboren und konnte 2018 seinen Sprung zu Real Madrid wagen. Dort kam der Rechtsverteidiger jedoch nicht oft zum Einsatz, was ein ausschlaggebender Grund für die Einleitung der Leihe gewesen ist. Außerdem spielte der 24 jährige bei insgesamt vier Länderspielen für die spanische Nationalmannschaft mit, wobei er bei der Weltmeisterschaft in Russland 2018 (für Tickets dieser Gutscheincode) nicht spielte.

Bereits mit 10 Jahren begann die Fußballkarriere des Spaniers. Er wurde 2006 von Real Sociedad entdeckt und landete dort in der Jugendabteilung. 2013 ging es für ihn weiter, als er in die B-Mannschaft von Sociedad aufgenommen wurde. Der Verein spielte zu dem Zeitpunkt in der dritten Liga, der Segunda Division B. Dort wurde er dann auf seine jetzige Stammposition umgeschult, der rechten Verteidigung, nachdem er zuvor nur im offensiven Mittelfeld spielte. Anfang des Jahres 2017 wurde Alvaro Odriozola Arzallus in die erste Mannschaft des Real Sociedad hochgezogen und war in der Spielzeit 2017/2018 Stammspieler für den Verein.

Die Karriere des spanischen Fußballprofis machte im folgenden Jahr dann einen großen Sprung, indem Odriozola 2018 nach Real Madrid wechselte. Dort konnte er in der ersten Saison 22 mal zum Einsatz kommen, was sich jedoch im darauffolgenden Jahr ordentlich reduzierte. 2019 kam der 24 jährige in der Königsklasse nur fünf mal zum Einsatz, bis er dann vom FC Bayern ausgeliehen wird.

Doch weshalb kam es nicht zum Kaufvertrag, sondern nur zur Leihe? Ganz einfach: Der 1. FC Bayern brauche den Spieler nach eigenen Angaben im Sommer nicht mehr, da sie zu dem Zeitpunkt einen verpflichteten Spieler haben werden, der die Lücke besser als der Spanier füllen wird. Somit steht fest, dass Bayern dieser Angebotscode in diesem Transferfenster bewusst für den Sommer gespart hat. Über den geheimnisvollen Neuzugang im Sommer kann jedoch nur spekuliert werden, da der Sportdirektor Hasan Salihamidzic bewusst nicht auf Spekulationen einlässt.


Esser kommt ablösefrei zur TSG

Die TSG Hoffenheim hat Torwart Michael Esser vom Zweitligisten Hannover 96 verpflichtet. Der 32-Jährige kommt ablösefrei und unterschreibt einen Vertrag bis zum Saisonende.

„Wir reagieren damit auf eine durchaus anspruchsvolle Situation auf der Torhüter-Position und haben dafür in Michael eine ideale Lösung gefunden“, sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball. Neben dem Ausfall von Stammkeeper Oliver Baumann (Meniskus-OP) musste die TSG zuletzt auch auf Ersatztorhüter Alexander Stolz (Sehnen-Entzündung im Ellenbogen) und Nachwuchstorwart Daniel Klein (Handbruch) verzichten. So stand Cheftrainer Alfred Schreuder in Philipp Pentke nur noch ein etatmäßiger Torwart einsatzbereit zur Verfügung. Ins Trainingslager nach Marbella war bereits der 20 Jahre alte U23-Keeper Stefan Drljaca mitgereist. „Er hat seine Sache dort gut gemacht“, sagt Rosen. Dennoch sei die Personaldecke auf diesem Posten „zu dünn gewesen, um die Rückrunde verantwortungsvoll und belastbar zu planen“.

Der 1,98 Meter lange Esser, geboren in Castrop-Rauxel, stand seit Sommer 2017 bei Hannover 96 unter Vertrag, spielte davor unter anderem für Darmstadt 98, Sturm Graz und den VfL Bochum. Insgesamt blickt er zurück auf 63 Bundesliga-Einsätze, 25 Zweitliga-Spiele, fünf DFB-Pokal-Partien, 36 Erstliga-Einsätze in Österreich und zwei Europa League Qualifikations-Spiele.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim Pressemitteilung


Der FC Bayern München verstärkt sich mit Perisic, Cuisance und Coutinho


Kurz nach Saisonstart hat der FC Bayern München noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich die Dienste dreier namhafter Spieler gesichert.

Nachdem zuvor der Wechsel von Leroy Sane von Manchester City, aufgrund einer komplizierten Kreuzbandverletzung, geplatzt war, musste der FC Bayern in letzter Sekunde seine Kaderplanungen noch einmal überdenken und verstärkt sich anstelle des deutschen Nationalspielers auf den Flügeln mit zwei Alternativen.

Dazu gehört neben dem kroatischen Vizeweltmeister Ivan Perisic, der auf Leihbasis für ein Jahr von Inter Mailand an die Isar wechselt, zudem auch der Brasilianer Philippe Coutinho, der vom FC Barcelona verpflichtet wurde und neben den Flügel auf im zentralen offensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen kann. Dieser wechselt ebenfalls zunächst auf Leihbasis zu den Münchnern und würde im Falle einer festen Verpflichtung im kommenden Jahr rund 120 Millionen Euro kosten. Allerdings ist es, je nach Saisonverlauf, zudem auch weiterhin keinesfalls ausgeschlossen, dass Leroy Sane in der kommenden Saison doch noch den Weg nach München finden wird.

Schließlich hatten sich die Münchner und der deutsche Nationalspieler der Citizens bereits fest auf einen Wechsel von Sane verständigt, ehe sich dieser beim Saisonauftakt des englischen Meisters im Rahmen des englischen Supercups schwer verletzte und nun rund sechs Monate pausieren muss. Dafür könnte zumindest die Tatsache hindeuten, dass der FC Bayern sowohl Ivan Perisic als auch Philippe Coutinho nicht fest verpflichtet, sondern beide Spieler zunächst mit einem Leihvertrag ausgestattet hat.

Denn dies steigert die finanziellen Möglichkeiten in der kommenden Saison erheblich, wo neben einer Verpflichtung von Leroy Sane zudem auch das Leverkusener Talent Kai Havertz bereits fest im Blick haben. In der Zentrale ist der FC Bayern bereits ausgezeichnet besetzt Während die Münchner verantwortlichen allerdings besonders auf den offensiven Flügeln lange Zeit Probleme hatten geeignete Nachfolger für Franck Ribery und Arjen Robben zu finden, scheint die zentrale so etwas wie das Prunkstück des Kaders zu sein.

Denn mit Leon Goretzka, Corentin Tolisso, Javi Martinez, Thiago, David Alaba und Joshua Kimmich besitzen die Bayern eine ganze Reihe von Spielern, die in diesem Bereich des Spielfelds für Furore sorgen können.

Und nun kommt mit dem Franzosten Mickaël Cuisance, der seit 2017 bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag stand und für die Fohlen 35 Spiele bestritt, zudem auch noch ein hochtalentierter Franzose hinzu, der mit 20 Jahren zu den größten Talenten im Land des amtierenden Weltmeisters zählt.

Wenn Sie nun auch so richtig Lust auf Fußball bekommen haben, dann sollten Sie sich einmal die aktuelle STSbet Promo-Aktion des Wettanbieters anschauen und Ihren Tipp auf den kommenden Meister platzieren.

Denn mit den drei Neuzugängen Mickaël Cuisance, Ivan Perisic und Philippe Coutinho sind die Chancen der Münchner, im Hinblick auf das große Ziel die achte Meisterschaft in Folge zu gewinnen, in jedem Fall deutlich größer als noch zuvor.



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