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Neuer Torhüter für FC Augsburg

Fußball-News

Der FCA-Torhüter Simon Jentzsch kann immer noch nicht spielen.

Durch die Verletzung, die sich der Torhüter Simon Jentzsch zugezogen hat, musste ein neuer Torhüter her. Für Simon Jentzsch hat sich Michael Ratajczak, der Torhüter von Hertha BSC, vorgestellt.

Der Torhüter Michael Ratajczak ist in der vergangenen Saison mit Düsseldorf in die Bundesliga aufgestiegen. Er hat an insgesamt 23 Ligaspielen sowie an zwei Relegationsspielen teilgenommen.

Laut dem Manager Sport des FC Augsburg, Jürgen Rollmann, benötigt ein Bundesligist mindestens drei spielfähige Torhüter. Damit sie für alles gewappnet sind. Und der Torhüter Michael Ratajczak soll eine Alternative sein.

Der Torhüter Michael Ratajczak ist zurzeit Vereinslos und hält sich im Training fit.


Allofs vor Wechsel zu Wolfsburg

Obgleich die Zeit für Spielertransfers aktuell nicht gegeben ist wird doch die Bundesliga von einem interessanten Transfer umgeben.

Dabei soll der aktuelle Werder Manager Klaus Allofs den Weg in Richtung Wolfsburg finden, um das dort nach der Entlassung von Felix Magath entstandene Vakuum bestmöglich ausfüllen zu können. Interessant ist dies allemal, denn es sieht wohl so aus, dass ein Manager aus seinem gültigen und laufenden Vertrag herausgekauft werden wird.

Am heutigen Tage gab es viele Berichte über den Abschied von Allofs, da dieser im Training des SV Werder Bremen doch sehr auffällig sehr lange mit den Spielern sprach und dabei jedem die Hand gab. Ein Transfer würde durchaus Sinn machen, doch kommt dieser auch ein wenig überraschend in dieser Zeit.


Mario Erb fällt bis zum Jahresende aus

Alemannias Innenverteidiger Mario Erb wurde am Montag am Meniskus operiert und fällt bis Jahresende aus.

Die Verletzungssorgen scheinen in dieser Saison bei den Schwarz-Gelben kein Ende zu nehmen. Seit gestern steht fest, dass nun auch Mario Erb bis zum Jahresende ausfallen wird. Der Innenverteidiger klagt schon seit Wochen über Schmerzen an Meniskus. Am Montag hatte sich Erb einer kurzfristigen OP unterzogen, um pünktlich zur Vorbereitung auf die Rückrunde wieder fit zu sein.

„Aimen Demai, Sascha Rösler, Tim Krumpen, Thomas Stehle, Denis Pozder und nun auch noch Mario Erb. Das Verletzungspech klebt uns einfach am Schuh. Doch gerade jetzt geht es darum, noch enger zusammen zu rücken, um so am kommenden Samstag in Stuttgart ein gutes Spiel abzuliefern. Wir müssen diese ständigen Rückschläge hinnehmen und mit ihnen umgehen. Etwas anderes bleibt uns derzeit nicht übrig“, so Uwe Scherr.

Quelle: Alemannia- Pressemitteilung


Diegos Energie für VfL wieder erwacht

Fast im Alleingang führte Diego den Sieg gegen Leverkusen an und präsentierte nicht nur ein meisterhaftes Tor, sondern setzte dem Tor in der 4. Spielminute, gleich noch einen weiteren Treffer in der 16. Spielminute hinzu.

Diego präsentierte sich in der Vergangenheit nicht mit gewohnter Spielfreude und zeigte sich eher lahm, ohne den gewohnten Elan und die brasilianische Energie. Umso erfreulicher und überraschender kam der Sieg gegen Leverkusen, in dem Diego zur gewohnten Hochform auflief und die Leverkusener meilenweit hinter sich ließ.

Wolfsburg ließ sich auch von der Trennung von Trainer-Manager Felix Magath nicht beirren und lieferte einen Sieg, der als zweiter Sieg bei drei Spielen unter Köstner zählt.


Slomka noch unentschlossen

Fußball-News

Die Entscheidung ob Mirko Slomka seinen Vertrag bei Hannover 96 verlängert oder nicht, bleibt weiterhin offen.

Der Vertrag des 45-jährigen Erfolgstrainers endet im Sommer nächsten Jahres. Die Verhandlungen befänden sich, laut Slomka, zwar im fortgeschrittenen Stadium, es müssten aber noch einige Details geklärt werden.

Der Trainer will sich mit seiner Entscheidung noch ein wenig Zeit lassen und ein auf die Bremse treten. Auch der VFL Wolfsburg ist an Slomka interessiert. Dennoch schätzt der Trainer die Wahrscheinlichkeit, bei den Hannoveranern auch nächstes Jahr auf der Bank zu sitzen, als hoch ein. Auch Sportchef Jörg Schmadtke ist zuversichtlich, dass schnell eine Einigung zwischen Slomka und dem Verein gefunden wird.


Alemannia schlägt sich selbst

Die Schwarz-Gelben klassieren eine 0:3-Niederlage gegen den Halleschen FC. Ein ganz bitterer Tag auf dem Tivoli.

Die Gewitterwolken wollen derzeit einfach nicht vorüber ziehen. Im Heimspiel gegen den Halleschen FC gab es für die Schwarz-Gelben am Samstag vor 10.953 Zuschauern auf dem Tivoli einen erneuten Tiefschlag. Das Team von René van Eck musste sich am Ende mit 0:3 geschlagen – eine Niederlage, die am Ende alles sprachlos machte. Unzählige klare Torchancen ließen die Alemannen kläglich liegen, die Gäste aus Halle bestraftes es eiskalt und gingen durch drei Treffer von Preuß, Lindenhahn und Mast (54./88./90.) als Sieger vom Platz.

Im Spiel gegen den Gegner aus Halle nahm Trainer René van Eck im Vergleich zum Auftritt in Heidenheim keine personellen Änderungen in der Startelf vor. Vor Keeper Michael Melka postierte sich die Viererkette mit Christian Weber, Seyi Olajengbesi, Sascha Herröder und Fabian Baumgärtel. Auf der Sechserposition spielte Kai Schwertfeger, Marcel Heller und Oguzhan Kefkir kamen über die Außen. Robert Leipertz bildete gemeinsam mit der Doppelspitze, bestehend aus Kapitän Albert Streit und Florian Müller, den Offensivblock. Kristoffer Anderssen musste aufgrund einer Grippe pausieren. Für ihn rückte Robert Wilschrey aus der U-23 in den Kader.

Das Team von René van Eck hatte bereits nach wenigen Minuten die erste Chance, in Führung zu gehen. Müllers Flanke von rechts erreichte Heller, der sich gegen seinen Gegenspieler durchsetzte, jedoch durch die Fußabwehr von Gästekeeper Horvat gestoppt werden konnte (6.). Doch auch der Hallesche FC versuchte seine Möglichkeiten zu nutzen. Ein Schuss von Preuß aus 18 Metern konnte jedoch souverän von Herröder geklärt werden (10.). Ein weiterer Angriff der Gäste wurde von Keeper Melka, der einen Schuss von Wagefeld über die Latte lenkte, abgewehrt (23.).

Nun nahm die Partie richtig Fahrt auf. Beide Teams zeigten Kampfgeist und versuchten, in Führung zu gehen. Die Alemannia hatte gleich mehrere Chancen, konnte diese jedoch leider nicht nutzen. Ein Freistoß von Leipertz erreichte Olajengbesi, der den Ball nur knapp am gegnerischen Gehäuse vorbei köpfte (29.). Nur wenige Minuten später tauchte Heller frei vor Gästekeeper Horvat auf, doch dieser konnte erneut einen Treffer verhindern (33.). Das Glück war nicht auf der Seite der Schwarz-Gelben. Doch auch die Gäste taten sich schwer damit, ihre Chancen zu nutzen. Ein Kopfball von Becken konnte kurz vor der Torlinie von Baumgärtel geklärt werden (36.). Nach einer halben Stunde nahm Trainer René van Eck die erste Auswechslung vor. Christian Weber verließ erneut wegen muskulärer Probleme das Feld, für ihn kam U-23 Spieler Robert Wilschrey in die Partie.

Kurz vor Ende der ersten Halbzeit erhielten die Schwarz-Gelben eine weitere Chance, in Führung zu gehen. Zunächst konnten die Gäste einen Schuss von Leipertz abblocken. Der Ball landete jedoch vor den Füßen von Kapitän Streit, der einen Versuch aus der zweiten Reihe wagte und das Leder nur einen knappen Meter über das gegnerische Tor schoss (44.). Nach dieser Aktion entließ Schiedsrichter Sven Jablonski die beiden Teams mit einem Zwischenstand von 0:0 in die Halbzeitpause.

Die Schwarz-Gelben starteten mit einer weiteren personellen Veränderung in die zweite Halbzeit. Für Kefkir kam Timmy Thiele. Nur wenige Sekunden nach Wideranpfiff war die Partie bereits so spannend wie in der ersten Hälfte. Hellers Flanke erreichte Leipertz, dessen Kopfball vom linken Pfosten zurück ins Feld prallte (46.). Es war nicht mehr auszuhalten: Chancen über Chancen, doch weiterhin war diese Partie torlos.

Es hat in dieser Saison fast schon Tradition, dass man für die mangelnde Chancenverwertung jedes Mal bestraft wird – so auch an diesem Samstag: Zu harmlos ging man in den Zweikampf, Preuß bugsierte eine Hereingabe von Shala über die Linie zum 0:1 (54.).

Die Alemannia musste nun, wie so oft in dieser Saison, einem Rückstand hinterherlaufen und versuchte einen Anschlusstreffer zu erzielen. Ein Durchkommen fiel den Jungs vom Tivoli allerdings zunehmend schwerer. Trainer René van Eck zog daraus seine Konsequenzen und wechselte ein weiteres Mal aus. Heller verließ die Partie, für ihn startete Freddy Borg. In der 75. Minute musste die Alemannia einen weiteren herben Rückschlag einstecken. Der bereits verwarnte Kapitän Streit – den Schiedsrichter Jablonski an diesen Tag jedoch auch deutlich sichtbar auf dem Kieker hatte – kassierte wegen Reklamierens die Ampelkarte. So musste die Alemannia die letzte Viertelstunde in Unterzahl überstehen.

Die Schwarz-Gelben ließen sich jedoch auch davon nicht unterkriegen und zeigten sich weiter kämpferisch. Der Einsatz stimmt, der Zug zum Tor auch. Aber die mangelnde Chancenverwertung bricht der Alemannia in dieser Saison einfach das Genick. Thiele, der frei vor Gästekeeper Horvat auftauchte, zirkelte den Ball jedoch einen knappen Meter über das gegnerische Tor (85.). Der Hallersche FC nutzte die Gelegenheit zum Konter und baute so die Führung durch ein Tor von Lindenhahn zum 2:0 aus (88.). Alle Feldspieler der Alemannen standen in der gegnerischen Hälfte, die Gäste nutzten diese Räume zum Kontern eiskalt aus. Kurz vor Abpfiff waren es wieder die Gäste, die durch ein Tor von Mast auf 0:3 Endstand erhöhten (90.). Ein unter dem Strich ganz bitter Tag auf dem Tivoli.

“Ich frage mich, wie viele Chancen wir noch brauchen, um einen Treffer zu erzielen. Wenn wir diese nicht nutzen, dann kassieren wir Gegentore. Dies hat meiner Meinung nach auch nichts mehr mit Glück zu tun, sondern ist eine Frage der Qualität. Wir haben einige Chancen gehabt und sie nicht genutzt. Auch die Gegentore hätten nicht passieren dürfen und dann bekommen wir noch größere Probleme nach der Gelb-Roten Karte. Wir spielen zwar weiterhin druckvoll, aber werden dann eiskalt ausgekontert. Es war zwar sehr schwierig in Unterzahl, aber wenn man so viele Chancen hat, muss man auch mal einen Treffer machen”, so Trainer René van Eck nach dem Spiel.

Quelle: Alemannia Pressemitteilung


Gladbach siegt in Fürth

Fußball-News

Borussia Mönchengladbach konnte bei der Spielvereinigung Greuther Fürth am 11. Spieltag einen Auswärtssieg erzielen.

In einem turbulenten Spiel stand es am Ende zwischen den beiden Kontrahenten 2:4. Erwähnenswert ist, dass die Gastgeber ab der 12. Minuten nach einer Notbremse von Kleine mit zehn Mann weiterspielen mussten, da dieser von Schiedsrichter Gagelmann Rot erhielt.

Fürth ging nach 10 Minuten zunächst durch Nehrig per Foulelfmeter mit 1:0 in Führung. Wendt konnte nach 22 Minuten ausgleichen. Noch vor der Pause gelang Prib das 2:1 für den Aufsteiger (43.).

Doch im zweiten Abschnitt drehte Gladbach durch Tore von Stranzl (51.), Hermann (57.) und Marx (90.+2) das Spiel zu seinen Gunsten und entführte drei wichtige Punkte aus Fürth.

Die Fohlen haben durch den Erfolg einen weiten Sprung auf Platz 8 gemacht, Fürth bleibt als Vorletzter akut abstiegsbedroht.


Hannover 96 dreht 2:0-Rückstand

Fußball-News

Hannover 96 hat einen 2:0-Rückstand beim VfB Stuttgart noch in einen 2:4-Erfolg gedreht.

Die Niedersachsen bleiben damit weiter im Rennen um die internationalen Plätze und sind nun Sechster. Die Schwaben haben dagegen den Anschluss verloren und sind als Zwölfter im tiefsten Tabellenmittelfeld.

Torschützen:
1:0 Gentner (21.)
2:0 Ibisevic (37., Foulelfmeter)
2:1 Sobiech (57.)
2:2 Schlaudraff (65., Handelfmeter)
2:3 Abdellaoue (68.)
2:4 Abdellaoue (73., Foulelfmeter)


Bayer verpasst Sprung nach oben

Fußball-News

Bayer Leverkusen hat heute den möglichen Sprung auf Tabellenplatz 3 verpasst und beim VfL Wolfsburg deutlich verloren.

Die Werkself ging bei den Wölfen mit 3:0 unter und rangiert nun nur auf dem fünften Platz. Heute war nichts von der Spritzigkeit der letzten Begegnungen erkennbar. Der VfL dagegen spielte wie befreit auf. Da wirkt wohl immer nich die Magath-Entlassung nach.

Schon in der ersten Spielhälfte war die Partie früh entschieden. Bereits nach vier Minuten überwand Diego Keeper Rensing per Freistoß zum 1:0. Er war es auch, der nach 16 Minuten auf 2:0 erhöhte. Noch vor dem Wechsel erzielte Dost das 3:0 und sorgte für die frühe Spielentscheidung.

Leverkusen gelang in der Nacvhspielzeit der zweiten Hälfte lediglich noch der Ehrentreffer zum 3:1. Wolfsburg konnte durch den Sieg wichtige drei Punkte im Abstiegskampf erzielen, befindet sich aber immer noch auf dem Relegationsplatz. Doch in der Form von heute dürfte der Klassenerhalt für die Elf kein Problem sein.


Der erfolgreiche Schulbubenstreich von Schweinsteiger

Ein anfänglich uninteressantes Spiel lieferten die Bayern gegen Eintracht Frankfurt, bei dem Schweinsteiger am Ende schelmisch lächelte und seinen Schulbubenstreich wirken ließ, der für ihn ohne Konsequenzen blieb und bei seinem Team für Anklang und den Sieg sorgte.

Bei einem Konter drang Schweinsteiger in den Strafraum der Eintracht, versetzte noch einen Haken und ging zu Boden. Er wurde nicht wirklich gefoult, sondern sank entkräftet nach dem Zweikampf mit Vadim Demidov im Strafraum zusammen und verkniff sich ein lautes Lachen, als sein Gegner wegen eines Fouls gerügt wurde.

Beim anschließenden Strafstoß wendete David Alaba das Blatt perfekt für die Bayern und leistete einen maßgeblichen Beitrag zum 2.0 .



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