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Starke 60 Minuten reichen nicht für drei Punkte

Fußball-News

1:1 in Heidenheim – Die Schwarz-Gelben dominieren eine Stunde lang in Heidenheim

Über eine Stunde das Spiel voll im Griff gehabt, verdient mit einer Führung in die Pause gegangen, am Ende aber nur einen Zähler mitgenommen: Die Alemannia trennte sich am Freitagabend mit 1:1 vom 1.FC Heidenheim. In einer flotten Partie gehörte der erste Durchgang vor 8.200 Zuschauern in der Voith-Arena klar den Schwarz-Gelben, die sich für die starke Vorstellung durch einen Treffer von Leipertz kurz vor der Pause mit dem 0:1 belohnten (43.). Nach dem Wechsel begannen die Alemannen erneut stark, ließen sich danach allerdings die Butter vom Brot nehmen. Göhlert traf in der 70. Minute zum Ausgleich, am Ende war das Remis zwischen beiden Team gerecht.

René van Eck entschied sich für den Auswärtsauftritt in Heidenheim für ein 4-1-3-2-System, in dem sich vor Keeper Michael Melka die Viererkette mit Christian Weber, Seyi Olajengbesi, Sascha Herröder für den verletzten Thomas Stehle und Fabian Baumgärtel postierte. Kai Schwertfeger markierte den einzigen Sechser, Marcel Heller und Oguzhan Kefkir kamen über die Außen. Robert Leipertz begann in der Zentrale, Kapitän Albert Streit und Florian Müller starteten als Doppelspitze.

Flutlichtspiel bei Nieselregen in Heidenheim. Die Bedingungen waren geschaffen für das erste Aufeinandertreffen beider Vereine überhaupt. Beim Wiedersehen mit Ex-Alemannia-Spieler Frank Schmidt erwischten die Jungs vom Tivoli den deutlich besseren Start. Streit legte die Kugel blitzschnell ab für Leipertz, der freie Bahn hatte und Keeper Sabanov prüfte. Dieser ließ den Ball abprallen, Heller kam für den Nachschuss einen Schritt zu spät (3.). Nur wenige Sekunden später der nächste schnelle Angriff der Schwarz-Gelben: Diesmal suchte Kefkir den schnellen Abschluss, seinen Schuss konnte Heidenheims Schlussmann festhalten (4.). Die erste viertel Stunde gehörte klar dem Team von René van Eck: Streit fasste sich aus gut 25 Metern ein Herz, Sabanov fischte das Leder aus dem Eck und klärte zur Ecke (14.).

Die Alemannia hatte mehr Ballbesitz und ließ nur wenig zu. Verletzungsbedingt musste van Eck allerdings nach 29 Minuten bereits den ersten Wechsel vornehmen, Weber ging, Schwertfeger rückte auf die rechte Seite der Viererkette und Brauer begann zentral vor der Abwehr.

Die Hausherren fanden keinen Mittel gegen kompakte Aachener und versuchten es meist aus der Distanz, was in der 31. Minute erstmals richtig gefährlich wurde: Schnatterers Schuss konnte Melka nicht festhalten, Heidenfelder setzte nach und zielte knapp über die Latte. Die nächste große Gelegenheit gehörte wieder Schwarz-Gelb: Ein Konter wie aus dem Bilderbuch, Müller bediente Heller, der alleine vor dem gegnerischen Keeper scheiterte – eine Führung für die Alemannen war längst überflüssig (38.).

Der Auftritt der Aachener gefiel den knapp 300 mitgereisten Anhängern aus der Kaiserstadt, auch wenn Göhlert wenige Minuten später aus kurzer Distanz nach einer Ecke verpasste. Viel zu selten hat sich die Alemannia bislang in dieser Saison belohnt – anders an diesem Freitagabend in Heidenheim: Robert Leipertz setzte in der 43. Minute zum Solo an, umspielte gleich drei Gegenspieler und traf mit dem rechten Fuß ins untere rechte Eck – 0:1. Mit der mehr als verdienten Führung ging es in die Kabine.

Die Alemannia machte nach dem Wechsel da weiter, wo sie aufgehört hatte. Zwar gehörte den Gastgebern durch einen Kopfball von Heidenfelder die erste Chance, im Gegenzug zwang Kefkir Torhüter Sabanov dafür aber mit einem wuchtigen Schuss zu einer Parade (53.).

Der 1. FC Heidenheim musste jetzt kommen, die Alemannia zog sich ein wenig zurück und ließ den Gegner anrennen. Schnatterer sorgte mit seinen Schüssen aus der Distanz immer wieder für Gefahr, Melka konnte die Kugel in der 62. Minute jedoch festhalten. Van Eck nahm darauf hin seinen zweiten Wechsel vor, nahm Müller vom Feld und schickte Mario Erb ins Rennen.

Es ist die Sicherheit, die den Alemannen in dieser Saison fehlt. Man hatte das Spiel und den Gegner im Griff. Doch durch eine Unaufmerksamkeit nach einer Standardsituation fiel der mehr als unnötige Ausgleich: Göhlert hatte am langen Pfosten zu viel Platz und drückte das Leder über die Linie – 1:1 (70.).

Der Ausgleich bescherte den Hausherren Aufwind. Es war deutlich zu spüren, dass Heidenheim die Partie auf den letzten Metern noch drehen wollte. Sirigu startete in der 78. Minute durch, sein Schuss streifte am rechten Pfosten vorbei. Nur wenige Sekunden später die große Chance für Malura, der am langen Pfosten vorbeiköpfte (79.). Mittlerweile war das Remis gerecht.

Die Alemannia fand nicht mehr richtig zu ihrem Spiel, in der Offensive fehlte am Ende ein wenig die Durchschlagskraft. Nach 90 Minuten musste sich das Team von René van Eck mit dem einen Zähler zufrieden geben.

Quelle: Alemannia Pressemitteilung



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