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Stürmer Ilian Micanski verlässt den KSC

Stürmer Ilian Micanski verlässt den Karlsruher SC. Der Verein kam dem Wunsch des Spielers nach einer Auflösung seines ursprünglich noch bis zum 30.06.2016 datierten Vertrags nach.

„Ilian hat sich hier immer voll engagiert. Wir wünschen ihm für seine Zukunft beruflich wie privat alles Gute“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt.

Micanski absolvierte seit 2013 insgesamt 49 Spiele für den KSC und erzielte dabei neun Tore. Der bulgarische Nationalspieler wechselt nach Südkorea und spielt künftig für die Suwon Samsung Blue Devils, den derzeitigen Tabellenzweiten der koreanischen K-League Classic.

Quelle: KSC PM


Kevin Kuranyi verstärkt die TSG 1899 Hoffenheim

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Kevin Kuranyi verpflichtet. Der 33 Jahre alte Stürmer erhält einen zunächst bis zum Ende der laufenden Saison befristeten Vertrag. Kuranyi kommt ablösefrei vom russischen Premier-Ligisten FK Dynamo Moskau, bei dem er seit dem 1. Juli 2010 spielte.

„Nach fünf Jahren in Russland bin ich hoch motiviert mich noch einmal in der Bundesliga zu beweisen“, sagt Kevin Kuranyi. Die Rückkehr nach Deutschland sei für ihn noch einmal eine große Herausforderung, „der ich mich mit Begeisterung stelle“. Auch wenn er mit 56 Toren und 24 Vorlagen in 151 Pflichtspielen für Dynamo eine hervorragende sportliche Bilanz aufweisen kann und der Club seinen auslaufenden Vertrag verlängern wollte, zog es ihn aus familiären Gründen zurück in die alte Heimat. In der stürmte er in der Bundesliga schon für den VfB Stuttgart (2001 bis 2005/40 Tore) und den FC Schalke 04 (2005 bis 2010/71 Tore).

Die TSG sei ein Klub mit hervorragenden Strukturen und enormer Perspektive an deren Umsetzung er mitarbeiten wolle, sagt Kuranyi, insbesondere mit Blick auf die „zahlreichen hochveranlagten, jungen Spieler in Hoffenheim“. Der ehemalige Nationalspieler ist deshalb sicher, auch außerhalb des Platzes eine wichtige Rolle einnehmen zu können.

Davon ist auch TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen überzeugt. „Wir sind in den intensiven Gesprächen mit Kevin nicht nur zur Auffassung gelangt, dass er sich bei uns noch einmal in der Bundesliga beweisen möchte, sondern er auch darauf brennt, mit seiner Persönlichkeit zur Entwicklung unserer jungen Mannschaft beitragen zu können“, sagt Rosen, der zurzeit mit dem Team im Trainingslager in Lilleström (Norwegen) weilt. „Durch seine in vielen Jahren auf höchstem Niveau gemachten Erfahrungen im Profifußball, wird das gesamte Team sowohl auf, als auch neben dem Platz profitieren können“, bekräftigt Rosen. Für TSG-Trainer Markus Gisdol war es zudem wichtig, „dass sich Kevin uneingeschränkt mit unserer Spielidee und unserer Art Fußball zu spielen identifiziert“. Er freue sich auf eine „für beide Seiten sicher sehr spannende Zusammenarbeit“, sagt Gisdol.

Der in Rio de Janeiro geborene Kuranyi absolvierte bislang 261 Bundesliga-Spiele und erzielte dabei 111 Tore. Das Trikot der deutschen A-Nationalmannschaft trug der 1,90 Meter lange Angreifer 52 Mal, dabei gelangen ihm 19 Treffer.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim PM


Schipplock wechselt zum HSV

Sven Schipplock wird den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verlassen und künftig für den Liga-Konkurrenten Hamburger SV spielen. Der 26 Jahre alte Angreifer unterschrieb bei den Hanseaten einen bis zum 30. Juni 2018 datierten Vertrag.

„Es war für mich eine spannende Zeit in Hoffenheim, aber nun ist es für mich der richtige Schritt, eine neue Herausforderung zu suchen. Ich werde den Klub und die Fans in bester Erinnerung behalten“, sagte der Stürmer zum Abschied. Schipplock kam im Sommer 2011 ablösefrei vom VfB Stuttgart zur TSG 1899 Hoffenheim, für die er in 84 Bundesliga-Spielen 16 Tore erzielte und in 12 Pokalpartien neun Mal traf. „Sven hat für sich entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen, dafür wünschen wir ihm alles Gute“, sagte Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG.

Schipplock absolvierte in der abgelaufenen Saison 25 Einsätze für Hoffenheim, jedoch lediglich acht Spiele von Beginn an und einen Einsatz über die gesamte Spieldauer. Er erzielte dabei drei Treffer. Sein Vertrag bei der TSG wäre nach der nächsten Saison ausgelaufen.

Ebenfalls den Verein wechseln wird Mittelfeldspieler Sandro Wieser. Der 22 Jahre alte Liechtensteiner Nationalspieler, der in der vergangenen Saison an den FC Aarau ausgeliehen war, unterschrieb einen Vertrag beim Schweizer Super-League-Konkurrenten FC Thun. Der ursprüngliche Vertrag des Spielers war noch bis Juni 2016 datiert.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim PM


Firmino verlässt TSG 1899 Hoffenheim

Zwei Jahre vor Ende der Vertragslaufzeit wird Roberto Firmino den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verlassen. Der brasilianische Nationalspieler wechselt in die englische Premier League und wird dort künftig für den FC Liverpool spielen.

„Dass wir Roberto irgendwann einmal nicht mehr halten können, war angesichts seiner Qualität und der Entwicklung, die er gerade in den vergangenen 24 Monaten genommen hat, abzusehen“, sagt Alexander Rosen. Der Direktor Profifußball sieht den Wechsel des 23 Jahre alten Offensivspielers „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“. Die TSG sei auf solche Transfers angewiesen, um Einnahmen zu generieren und die Wirtschaftlichkeit des Klubs zu sichern. „Sportlich ist der Abgang natürlich ein herber Verlust“, sagt Rosen, der aber überzeugt davon ist, dass die TSG in der neuen Saison auch ohne Roberto wieder über einen spannenden Kader verfügt. Die Einnahmen aus dem Wechsel versetzten den Klub in die Lage, in den Kader zu investieren. Dies geschah mit „Bedacht und sehr gezielt – und das bereits in der Sommertransferperiode 2014 als Vorabinvestition“, betont Rosen.

TSG-Gesellschafter Dietmar Hopp verweist darauf, dass es „gerade in Zeiten des Financial-Fair-Play für Klubs wie die TSG immer wichtiger wird, junge Talente zu entdecken und zu entwickeln, um sportlich wie wirtschaftlich auf einem hohen Niveau überleben zu können“. Der Transfer von Firmino sei die Bestätigung dieses in den vergangenen Jahren eingeschlagenen Weges, der noch intensiviert werden müsse. „Über diese Schiene müssen sich Klubs wie die TSG 1899 Hoffenheim finanzieren, um sich in der Bundesliga etablieren zu können“.

Die enorme Nachfrage nach Firmino, um dessen Dienste zahlreiche europäische Top-Klubs buhlten, sieht Hopp auch als Auszeichnung „für die Arbeit, die bei der TSG auf und außerhalb des Platzes geleistet wird“. Geduldig und behutsam sei der im Winter 2010 vom brasilianischen Zweitligisten Figueirense nach Hoffenheim gekommene Spieler aufgebaut worden. „Hier hat er sich nicht nur zu einem herausragenden Bundesligaspieler entwickelt, sondern hat es auch in die Nationalmannschaft geschafft“, sagt Hopp. Für die TSG 1899 Hoffenheim bedeuteten die Einnahmen aus diesem Wechsel auch einen weiteren Schritt auf dem Weg, sich wirtschaftlich selbst tragen zu können. Dass der Klub Firmino im vergangenen Jahr vom Bleiben überzeugen konnte, sei in diesem Zusammenhang für beide Seiten sinnvoll gewesen.

„Zwar freue ich mich natürlich auf die neue Herausforderung“, sagt Roberto Firmino, leicht falle ihm der Abschied aber nicht. „Ich habe der TSG und den Menschen der Region viel zu verdanken. Hier wurde ich zu dem, der ich heute bin.“ Es sei eine sehr emotionale Zeit im Kraichgau gewesen, betont Firmino. „Hier wurde mein Kind geboren, hier wurde ich zum Nationalspieler, hier habe ich viele Freunde gefunden und schon deshalb werde ich immer wieder gerne zurückkehren und meine Zeit in Hoffenheim nie vergessen.“

Roberto Firmino Barbosa de Oliveira absolvierte 140 Bundesligaspiele für die TSG 1899 Hoffenheim. Dabei erzielte er 38 Tore. In den vergangenen beiden Jahren glänzte er zudem als Vorbereiter und stand jeweils an der Spitze der so genannten „Scorer-Liste“. Bei seinen elf Einsätzen in DFB-Pokalspielen erzielte der laufstarke Offensivspieler neun Tore. Firmino trug bislang zehn Mal das Trikot der brasilianischen Nationalmannschaft – dabei erzielte er vier Treffer.

Quelle: TSG Hoffenheim-PM


Andreas Beck wechselt nach Istanbul

Nach sieben Jahren verlässt Andreas Beck den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Der bisherige Mannschaftskapitän wechselt in die türkische Süper Lig. Beim dortigen Spitzenklub Beşiktaş Istanbul unterschrieb er einen Dreijahres-Vertrag.

Der gebürtige Weißrusse Beck kam im Sommer 2008 vom VfB Stuttgart in den Kraichgau. Nach nunmehr sieben Jahren im Dress der TSG 1899 Hoffenheim, deren Mannschaft er in den vergangenen beiden Spielzeiten als Kapitän anführte, sei es dem 28-Jährigen vor seinem Wechsel deshalb auch „wichtig, mich zum Abschied bei all den Menschen in und um den Verein, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, zu bedanken. Ebenso bei meinen Mitspielern, denen ich alles Gute für die Zukunft wünsche – und selbstverständlich bei den Fans. Zusammen haben wir in den vergangenen sieben Jahren Höhen und Tiefen erlebt, das schweißt zusammen.“ Er drücke dem Team „für die neue Saison ganz fest die Daumen, und hoffe, dass die gesteckten Ziele erreicht werden“.

„Andi hat viel zur Entwicklung des Klubs beigetragen. Er prägte das Gesicht der TSG“, lobte Alexander Rosen das vorbildliche Auftreten von Beck auf- und außerhalb des Platzes. Er habe mit dafür gesorgt, dass „wir heute das sind, was wir sind – ein etabliertes Mitglied in der Fußball-Bundesliga”, ergänzt der TSG-Direktor Profifußball.

„Wie Sejad Salihovic, so ist auch Andreas Beck eng mit dem Aufstieg der TSG in den vergangenen Jahren verbunden“, sagt TSG-Gesellschafter Dietmar Hopp. Beck habe aber nicht nur durch solide sportliche Leistungen überzeugt. „Durch seine Disziplin, Loyalität, Fairness, Einsatzbereitschaft und den Respekt mit dem er den Menschen stets begegnet, wurde er zu einem echten Botschafter der TSG-Philosophie“, würdigt Hopp den Rechtsverteidiger, der bei der TSG zum A-Nationalspieler reifte.

Beck bestritt 233 Spiele für die TSG (216 in der Bundesliga/3 Tore, 17 im DFB-Pokal). Neun Mal wurde er in die deutsche A-Nationalmannschaft berufen, insgesamt 39 Einsätze absolvierte er für die DFB-Nachwuchsteams (U18 bis U21). Er hatte bei der TSG 1899 Hoffenheim noch einen laufenden Vertrag bis zum Sommer 2017.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim-PM


TSG verpflichtet Talent aus Brasilien

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Joelinton Cassio Apolinaro de Lira (kurz: Joelinton) verpflichtet. Der 18 Jahre alte Offensivspieler kommt vom brasilianischen Erstligisten Sport Recife. Er unterschrieb am Mittwoch einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag.

Der in Alianca geborene und aufgewachsene Stürmer wurde als 14-Jähriger von Sport Recife entdeckt und lebt seitdem im Fußball-Internat des ehemaligen brasilianischen Meisters. Ende vergangenen Jahres debütierte er in der Profi-Mannschaft und hat sich mittlerweile zum Stammspieler entwickelt. In der seit Mai laufenden neuen Saison stand er in fünf Spielen jeweils in der Startformation und erzielte dabei einen Treffer.

„Für mich war Europa immer ein Traum. Ich kann es kaum erwarten dort anzukommen und anfangen zu trainieren“, sagt das 1,89 Meter lange Stürmertalent. Er wisse, dass „noch sehr viel Arbeit vor mir liegt, um die Ziele zu erreichen, die ich mir vorgenommen habe“. Am heutigen Mittwoch absolvierte er den üblichen Medizin-Check und unterschrieb im Anschluss seinen Vertrag im Trainings- und Geschäftsstellenzentrum in Zuzenhausen, wo er am 2. Juli die Saisonvorbereitung mit der Lizenzspielermannschaft der TSG aufnehmen wird.

Quelle:
TSG 1899 Hoffenheim
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit


Energie verpflichtet Mounir Bouziane

Der FC Energie Cottbus hat mit Mounir Bouziane einen weiteren Offensivspieler verpflichtet. Der 24-Jährige wechselt vom 1. FSV Mainz 05 in die Lausitz und unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2017.

Roland Benschneider hat den Werdegang des Franzosen bereits seit seiner Zeit beim SC Freiburg verfolgt. „Mounir Bouziane bringt Tempo mit, ist athletisch stark und torgefährlich. Er kann vorn in der Spitze spielen, aber auch die Außenbahn besetzen. Wie auch Patrick Breitkreuz hat Mounir in den vergangenen Jahren durchgespielt, steht also im Rhythmus und ist noch nicht am Ende seiner Entwicklung“, so der Sportliche Leiter des FC Energie Cottbus.

Mounir Bouziane ist 1,81 Meter groß, erzielte in der zurückliegenden Saison 2014/2015 für Mainz in 32 Spielen fünf Tore in der Dritten Liga und gehörte zuvor in der Regionalliga Südwest in zwei Spielzeiten stets zu den auffälligsten Akteuren. Drei Jahre lang trug er seit dem Nachwuchsbereich das Trikot des SC Freiburg, ehe er 2013 nach Mainz wechselte und dort unter dem jetzigen Bundesliga-Trainer Martin Schmidt trainierte.

Quelle: Energie-PM


Knowledge Musona wechselt zum KV Oostende

Mit Wirkung zum 1. Januar 2015 wird Knowledge Musona vom Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim zum belgischen Erstligaklub KV Oostende wechseln.

Der 24 Jahre alte Nationalspieler Simbabwes hatte im Kraichgau noch einen bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrag. In der abgelaufenen Saison war Musona an den südafrikanischen Spitzenklub Kaizer Chiefs ausgeliehen. Für das in Johannesburg ansässige Team markierte der Offensivspieler in 19 Partien acht Tore. In der Saison 2011/12 hatte Musona 16 Bundesliga-Einsätze für die TSG.

Quelle: TSG-Pressemittelung


Drei Spieler, die ab Januar in der Bundesliga spielen könnten

Drei Spieler, die im Januar in die Bundesliga kommen könnten

Obwohl jedes Bundesliga-Team in der 12. Woche damit beginnen wird, sich nach der dritten Länderspielpause für die laufende Saison vorzubereiten, werfen Manager bereits ein Auge auf die kommende Transferperiode im Januar. Dadurch dass sie die Möglichkeit haben werden, ihre Mannschaft zu verstärken, werden Sie sich diese Gelegenheit mit den Neuankömmlingen nicht entgehen lassen, die das Potenzial für den entscheidenden Unterschied zwischen Titelgewinn, Qualifikation für Europa oder Abstieg bieten. Die Bundesliga Gerüchteküche brodelt, mit einer Vielzahl von Namen, die mit einem Wechsel in ein anderes Land verbunden sind, während Fußball auf nationaler und internationaler Ebene auf einem Allzeithoch bleibt. Bayern München ist ein starker Favorit, um die Bundesliga Krone zu behalten und bleibt in der Champions League weiterhin eine große Bedrohung, während Deutschlands letzter Sieg gegen Spanien eine Wachablösung zwischen den beiden Ländern signalisiert.

Lukas Podolski

Deutschlands internationaler Spieler Lukas Podolski konnte in der Transferperiode im Januar für eine Rückkehr in die Bundesliga vorgemerkt sein, nachdem er sich in der ersten Mannschaft Arsenals in 2014/2015 an der Peripherie bewegt hat. Der 29-Jährige äußert sich öffentlich unzufrieden über die Mängel an der ersten Mannschaft unter Arsene Wenger, während der ehemalige Köln und Bayern München Star in den letzten zwei Jahren mehr Zeit auf der Bank als auf dem Spielfeld verbracht hatte. Podolski hat den Punkt in seiner Karriere erreicht, an dem er regelmäßig spielen muss, und obwohl Wenger erklärt hat, dass der Stürmer im Januar nicht verkauft werden würde, scheint es unlogisch, einen Spieler, der in der Saison gerade einmal 46 Minuten mit Premier League Aktion davon alle auf der Bank verbracht hat zu behalten. Ein Spieler, der 121 Länderspiele bestritten hat, wäre für alle Bundesliga-Teams ein hervorragender Zugewinn, auch wenn sich Schalke und Köln bereits aus dem Rennen ausgeschlossen haben. Wolfsburg, das einen wunderbaren Start in die Saison hingelegt hat, wurde im Sommer mit einem Ruck in Richtung Podolski in Verbindung gebracht, und könnten sein Interesse wieder aufleben lassen, während Galatasaray, Napoli und Juventus auch in der Auswahl stehen und seine Unterschrift erwarten.

Andre Schürrle

Ein anderer Spieler, der sich bei regulären Premier League Aktion am Rande wiedergefunden hat, ist Andre Schürrle, der von Joachim Löws Aufgebot für die Spiele gegen Gibraltar und Spanien ausgelassen wurde. Jose Mourinho wertete den 24-Jährigen als einen Aufschlags-Spieler für die Bank, aber es ist unwahrscheinlich, dass Schürrle mit einer Nebenrolle glücklich sein wird, wenn er für andere Vereine ein Leitstern sein könnte. Der Mittelfeldstürmer hat es versäumt sich hervorzutun, als die Startaufstellung dieser Saison ausgewählt wurde und wurde von seinem Manager gewarnt, sein Spiel zu erhöhen; Schürrle war bei Chelseas Sieg gegen Liverpool vor der Länderspielpause nicht im Team aufgestellt, was Spekulationen Auftrieb gab, dass er im Januar wechseln könnte. Schalke hat jedes Interesse an dem ehemaligen Mainz und Bayer Leverkusen Star bestritten, aber starke Gerüchte über einen potenziellen Wechsel zu Borussia Dortmund als Teil eines Mega-Player- Cash-Deals bestehen weiterhin, die Marco Reus als Bewegung in die andere Richtung sehen würde. Dortmund bleibt weiterhin hartnäckig dabei, dass ihre wertvolle Vermögensanlage den Club nicht verlassen wird, aber von Reus wird angenommen, dass er nur an einem Umzug nach Chelsea interessiert ist und einen Wechsel erzwingen würde, wenn Mourinho im Januar auf ihn zukommen wird.

Martin Odegaard

Im Alter von 15 Jahren als jüngster Spieler aller Zeiten für 300 Tage in einem europäischen Qualifikationsspiel aufzutreten, spricht für das enorme Potenzial, das Martin Odegaard. Der Stromsgodset Mittelfeldspieler hat sich bereits als Stammspieler in der Liga der Eliteserien einen Namen gemacht, mit Pfadfindern, die aus ganz Europa herbeiströmen, um den frühreifen Teenager in Aktion zu sehen, wie er in Norwegen weiterhin Rekorde bricht. Odegaard hat keinen Mangel an Interessenten, darunter Vereine wie Barcelona, Real Madrid und Manchester United, die sich unter den bis zu 30 Clubs befinden, die sich nach seinen Diensten erkundigt haben, obwohl er erst 15 Jahre alt ist. Borussia Dortmund ist der aktuellste Club, der Gespräche mit dem Spieler führte, mit Jürgen Klopp der ihn durch die Signal Iduna Park-Stadion geleitete, in dem Bemühen, Odegaard zu überzeugen, in die Fußstapfen von Robert Lewandowski und Marco Reus zu treten. Dortmund könnte schnell handeln müssen, wenn sie eines der größten Talente im Weltfußball schnappen wollen, da Odegaard auch Besuche in Stuttgart und Bayern München absolvierte, wo er mit ihrem Team unter 16 trainierte und in Bayern hat er sofort Eindruck hinterlassen.


FC Energie holt Torsten Mattuschka „nach Hause“

Der FC Energie Cottbus hat Torsten Mattuschka verpflichtet und den Mittelfeldspieler bis 2017 vertraglich gebunden. Der 33-Jährige wechselt vom 1. FC Union Berlin in die Lausitz, kehrt somit an seine einstige Wirkungsstätte und in die Heimat zurück. Beim FC Energie trägt der Standard-Spezialist das Trikot mit der Rückennummer 34.

Roland Benschneider freut sich über den erfahrenen Neuzugang und dessen Ehrgeiz, beim Neuaufbau der aktuellen Energie-Mannschaft mitzuhelfen. „Wir brauchten Torsten Mattuschka nicht zu überreden. Im Gegenteil. Er sah bereits zwei Spiele unserer Mannschaft live im Stadion und hat einfach Bock, Bestandteil dieses Teams zu sein“, erklärt der Sportliche Leiter des FC Energie Cottbus.

Auch Trainer Stefan Krämer heißt den Mittelfeldstrategen herzlich willkommen. „Tusche ist ein Typ. Und er identifiziert sich mit dem Club und der Region. Wir haben bereits vor Wochen gesagt: Wenn man einen Spieler dieser Klasse bekommen kann, muss man die Chance mit aller Macht nutzen. Das hat der Verein getan. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit diesem exzellenten Kicker“, so Stefan Krämer.

Torsten Mattuschka ist in Cottbus groß geworden, trug sowohl im Nachwuchs- als auch von 2002 bis 2005 im Männerbereich das Trikot des FC Energie. Unter Trainer Eduard Geyer bestritt der Standardspezialist 4 Bundesligaspiele, ehe er zum 1. FC Union Berlin wechselte und sich dort zum Kapitän und Idol entwickelte. Torsten Mattuschka kommt mit der Empfehlung von 171 Spielen in der 2.Bundesliga und 42 Toren zum FC Energie zurück, war in der vergangenen Saison mit 12 Treffern und 12 Vorlagen bester „Scorer“ der zweithöchsten Spielklasse.

Quelle: FC Energie PM


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