Der KSC hat schon früh in der Saison eine wichtige Personalie geklärt: Außenverteidiger Philipp Klingmann trägt auch in den kommenden drei Jahren das Trikot des Karlsruher SC. Der 25-Jährige verlängerte seinen Vertrag im Wildpark heute vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30.06.2016.
„Philipp hat hier eine sehr positive Entwicklung zum absoluten Stammspieler durchlaufen und ist auf der rechten Außenbahn zum Leistungsträger geworden“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Sein klares Bekenntnis zum KSC, noch dazu zu einem so frühen Zeitpunkt, freut uns ungemein und zeigt uns, dass unsere Spieler der Sache hier vertrauen, dass sie überzeugt sind vom Entwicklungspotenzial der Mannschaft und des gesamten Vereins.“
Philipp Klingmann spielt seit der Saison 2012/2013 im Wildpark und absolvierte seitdem 37 Drittligaspiele (1 Tor) und drei Zweitligapartien für den Karlsruher SC.
„Es hat mich sehr gefreut, dass der Verein so früh auf mich zugekommen ist und mir das Vertrauen ausgesprochen hat“, äußerte sich Philipp Klingmann nach der Vertragsunterzeichnung. „Ich will als Teil dieser Mannschaft weiter dazu beitragen, dass sich die positive Entwicklung beim KSC fortsetzt.“
Quelle: KSC Pressemitteilung
Mit dem 23 Jahre alten Marvin Bakalorz verpflichtet Eintracht Frankfurt einen Spieler, der das Fußballspielen vor den Toren Frankfurts gelernt hat.
Der Transfer wurde heute zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt vereinbart. Der Mittelfeldspieler erhält bei den Hessen einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2015. Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Clubs Stillschweigen.
Marvin Bakalorz wurde 1989 in Offenbach geboren. Zu diesem Zeitpunkt spielte sein Vater Dirk Bakalorz bei Eintracht Frankfurt (26xBL; 2 Tore, 2x DFB-Pokal; 2 Tore, 5x Europapokal; 2 Tore). In der Jugendabteilung der TSG Jügesheim erlernte Marvin das Fußball spielen bis die Eltern nach Nordrhein-Westfalen umzogen und in Raesfeld lebten. Von Westfalia Gemen wechselte Bakalorz in die Jugend von Preußen Münster. Von dort ging es 2010 zur Borussia nach Dortmund in die zweite Mannschaft. Im Juni 2011 unterzeichnete er beim BVB seinen ersten Profivertrag. Damit gehörte Bakalorz in der Saison 2011/12 zum Bundesliga-Kader und wurde Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger. Eingesetzt wurde er jedoch weiterhin nur in der zweiten Mannschaft, mit der er im Sommer 2012 in die 3.Liga aufstieg. 31 Spiele (13 Tore) in der 3. Liga sowie 87 Spiele (8 Tore) mit dem BVB und Preußen Münster in der Regionalliga stehen in seiner Leistungsbilanz.
„Marvin ist ein Spieler, der auf mehreren Positionen flexibel einsetzbar ist“, fasst Sportdirektor Bruno Hübner zusammen.
Quelle: Presseabteilung / Eintracht Frankfurt
Der FC Bayern München hat das Wundertalent Thiago Alcantara vom FC Barcelona verpflichtet. Dies ist zudem der Wunschspieler von Neu-Trainer Pep Guardiola.
Der spanische Mittelfeldspieler muss nun nur noch die medizinischen Untersuchungen in München absolvieren. Nach Vereinsangaben erhält der 22-jährige beim Champions-League-Sieger einen Vierjahres-Vertrag bis zum 30.6.2017.
Die Münchener überweisen an den FC Barcelona für den Spieler eine Ablösesummer von 25 Millionen Euro.
„Thiago Alcantara war der große Wunsch unseres neuen Trainers Pep Guardiola. Wir freuen uns, dass uns dieser große Transfer gelungen ist. Thiago ist gerade erst zum besten Spieler der U21-Europameisterschaft gewählt worden. Er ist ein fantastischer Spieler mit großer Perspektive, der den FC Bayern verstärken wird.“ , äußerte Karl-Heinz-Rummenigge zur Verpflichtung.
Mario Gomez wird mit hinreichender Wahrscheinlichkeit in der kommenden Saison beim AC Florenz spielen.
Der FC Bayern hat sich nun mit den Italienern grundsätzlich geeinigt. “In den kommenden Tagen werden die Verträge finalisiert und unterschrieben werden.”, heißt es auf fcb.de. “Es war der Wunsch von Mario Gomez, den FC Bayern Richtung Florenz zu verlassen. Wir haben seinem Wunsch nun entsprochen”, äußerte Karl-Heinz Rummenigge.
Mario Gomez trug seit 2009 das Trikot der Bayern und erzielte in 172 Spielen sagenhafte 112 Tore. “Er hat damit einen großen Beitrag zu zwei deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen geleistet. Der Höhepunkt war natürlich der Champions-League-Sieg und der Gewinn des Triples in der vergangenen Saison”, lobte Rummenigge die Verdienste von Gomez für den Verein.
Eintracht Frankfurt war auf der Suche nach einer Verstärkung im Sturm erfolgreich: José Luis Sanmartín Mato (*27.03.1990/1,91m/80kg) kommt von der TSG Hoffenheim an den Main. Die beiden Vereine und der Spieler einigten sich auf eine einjährige Leihe. Über weitere Transfermodalitäten wurde Stilschweigen vereinbart.
Der 23 Jahre alte spanische U21 Nationalspieler ist seit 2012 bei der TSG und hat für die Hoffenheimer insgesamt 25 Partien (5 Tore) bestritten. Zuvor spielte er in den ersten und zweiten Mannschaften von Real Madrid (1/1 und 73 /40) und Celta Vigo (26/4 und 21/3).
Sportdirektor Bruno Hübner freut sich, „Wir haben lange an dieser Lösung gefeilt und freuen uns nun umso mehr, dass der Wechsel am Ende erfolgreich verlaufen ist. Wir sind überzeugt davon, dass Joselu mit seiner Qualität der Mannschaft weiterhelfen kann, er passt genau in unser Anforderungsprofil.“
Joselu freut sich über den Wechsel an den Main: „Bruno Hübner und Armin Veh haben mir von Beginn an das Gefühl vermittelt, dass sie mich in ihrer Mannschaft gut gebrauchen können. Ich bin überzeugt, dass ich bei der Eintracht einen weiteren Entwicklungsschritt machen werde und brenne auf meinen ersten Einsatz für die Frankfurter Adler.’
Quelle: Presseabteilung / Eintracht Frankfurt Fußball AG
Nach den spektakulären Aufkäufen der Dortmunder Leistungsträger durch den FC Bayern München hätte es beinahe den nächsten Donnerschlag in der Bundesliga gegeben. Julian Draxler, erst 19 Jahre alt und doch schon der Leitwolf bei Schalke 04, hat einen Megadeal ausgeschlagen.
Zwei europäische Spitzenclubs, angeblich Manchester United und Real Madrid, waren willens, die auf 45,5 Millionen Euro festgeschriebene Ablösesumme für den Jungstar nach Gelsenkirchen zu überweisen. Dazu wäre noch ein Jahresgehalt in Höhe von 12 Millionen Euro pro Jahr für einen Fünfjahresvertrag gekommen. In einer Zeit, in der die Identifikation eines Spielers zum größten Teil von der monatlichen Überweisung abhängig ist, hat der Gelsenkirchener Youngster auf seine Art Geschichte geschrieben. Mit Schalke in der Champions League spielen und im nächsten Jahr die WM in Brasilien erleben, seien ihm wichtiger. Beachtenswert ist, dass diese Entscheidung von dem jungen Mann alleine getroffen wurde, Berater waren angeblich an dem Beschluss nicht beteiligt.
Schalker Aussichten bleiben positiv
Gerade die Fans, welche gerne einmal die guten Chancen der Knappen in bare Münze wandeln möchten und beispielsweise auf http://www.sportwette.net/ die eine oder andere Wette platzieren, werden aufatmen. Mit dem Verbleib von Julian Draxler erhöhen sich auch im nächsten Jahr die Chancen, weiterhin gute Quoten zu erzielen. Richtig spannend wird es dann wieder in der Champions League, wenn die Einsätze nicht nur auf dem Feld, sondern auch bei den Buchmachern steigen werden. Mit großen Erwartungen werden die Auslosungen für die internationalen Partien erwartet. Je anspruchsvoller die Gegner sind, um so größer sind die Chancen für Draxler, sich weiter im internationalen Geschäft positionieren zu können und seinen Marktwert auch künftig noch nach oben zu schrauben. Dass dies im gewohnten Schalker Umfeld natürlich leichter ist, als bei einem neuen Verein, ist nachvollziehbar. Insofern war es nicht nur für die Schalker Fans ein menschlich wertvoller Zug, sondern auch taktisch clever, auf bekanntem Spielplatz die eigene Souveränität noch weiter auszubauen um dann, wenn er dem Teenageralter entwachsen ist, den richtig großen Coup zu landen. Zu wünschen wären dem jungen und sympathischen Superstar in Königsblau, dass die nächste Saison zunächst in der Bundesliga für ihn ein voller Erfolg wird und dann den krönenden Abschluss in Brasilien findet.
Stürmer Ilian Micanski geht künftig für den Karlsruher SC auf Torejagd. Der bulgarische A-Nationalspieler unterzeichnete im Trainingslager im österreichischen Fulpmes einen bis zum 30.06.2016 datierten Vertrag.
„Ilian ist ein schneller und cleverer Stürmer mit einer exzellenten Auffassungsgabe, der uns mit seinen Qualitäten sicher weiterhelfen kann“, erklärte KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Wir freuen uns, dass er direkt zu uns ins Trainingslager gereist und damit jetzt bereits bei der Mannschaft ist.“
„Die Voraussetzungen hier sind sehr gut – mir gefällt, was der Verein vorhat und wie das hier umgesetzt wird. Der KSC ist ein Verein mit großer Tradition, der auch in meiner Heimat Bulgarien einen sehr guten Namen hat“, erklärte Ilian Micanksi nach seiner Ankunft. „Zudem sehe ich hier eine gute sportliche Perspektive für mich.“
Micanski absolvierte bisher zehn Spiele (1 Tor) in der Bundesliga sowie 28 Partien (zehn Tore) in der 2. Bundesliga. Er ist aktueller Nationalspieler Bulgariens und kam für sein Land bisher zu acht Einsätzen (2 Tore).
Quelle KSC PM

Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim haben sich über einen sofortigen Wechsel von Defensivspieler Stephan Schröck zur Eintracht geeinigt.
Stephan Markus Cabizares Schröck (1,70m/68 kg) wurde in Schweinfurt geboren und hat philippinische Wurzeln. Als Jugendspieler durchlief er die DFB-Nationalmannschaften U-18, U-19 und U-20 bevor er 2008 für die Nationalmannschaft der Philippinen debütierte. Von der DJK Schweinfurt, für die Schröck in der Jugend spielte, wechselte er in der B-Jugend der SpVgg Greuther Fürth und stand in der Saison 2004/05 erstmals im Kader der Fürther Profimannschaft. In der Saison 2012/13 wechselte der vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler zur TSG 1899 Hoffenheim. Seine Bilanz weist 10 Erstligaspiele, 183 Zweitligaspiele (7 Tore), 15 DFB-Pokalspiele sowie 7 Einsätze (1 Tor) in der philippinischen Nationalmannschaft aus.
Stephan Schröck erhält bei Eintracht Frankfurt einen Zweijahres-Vertrag bis zum 30.6. 2015. Über die Ablösemodalitäten haben die beteiligten Vereine Stillschweigen vereinbart.
Armin Veh über den erfolgreichen Wechsel: “Wir waren im letzten Jahr schon an Stephan Schröck interessiert, weil er auf mehreren Positionen einsetzbar ist. Wir freuen uns dass der Wechsel nun geklappt hat.“
Quelle: Eintracht-PM

Torhüter René Vollath wechselt von Wacker Burghausen zum Karlsruher SC. Der 23-Jährige unterzeichnete einen bis zum 30.06.2015 datierten Vertrag im Wildpark.
„René ist ein sehr ehrgeiziger Spieler, den wir schon lange Jahre beobachtet haben“, freute sich KSC-Chefcoach Markus Kauczinski nach der Verpflichtung. „Er war über einen längeren Zeitraum bei uns in der Region aktiv und bringt viel Talent mit.“
Der frühere deutsche U-Nationalspieler bestritt bisher 110 Spiele in der 3. Liga für den SV Wacker Burghausen. Er ist am gestrigen Abend nach Fulpmes ins KSC-Trainingslager gereist und trainiert bereits heute mit der Mannschaft.
„Ich will mich hier voll einbringen und meinen Teil zum Erfolg der Mannschaft beitragen“, erklärte Vollath. „Ich fühle mich in der Region sehr wohl, umso mehr freut es mich, dass es geklappt hat.“
Quelle: KSC-Pressemitteilung
Maxim Banaskiewicz wird auch in der kommenden Saison das Trikot des FC Carl Zeiss Jena tragen.
Der 21-jährige Stürmer und der FC Carl Zeiss Jena einigten sich auf eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrages um ein weiteres Jahr bis Sommer 2014.
In der vergangenen Regionalligasaison kam Banaskiewicz, der im Sommer2012 vom FC Energie Cottbus an die Saale wechselte, auf 17 Einsätze für den FCC, in denen er drei Tore erzielte und vier Tore vorbereitete.
Banaskiewicz: „Ich hoffe, dass ich in der kommenden Saison vom Verletzungspech verschont bleibe. Dann bin ich sicher, dass ich meinen Beitrag für das angestrebte Saisonziel Aufstieg leisten kann. Ich jedenfalls freue mich auf die neue Saison und darauf, dass es am Donnerstag nun endlich wieder mit der Saisonvorbereitung losgeht.“
Quelle: FC Carl Zeiss Jena PM
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