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Tim Lemperle wechselt zur TSG Hoffenheim

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den deutschen U21-Nationalspieler Tim Lemperle verpflichtet. Der 23 Jahre alte Stürmer wechselt vom aktuellen Zweitligameister und Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln nach Hoffenheim und unterschreibt im Kraichgau einen langfristigen Vertrag.

„Tim Lemperle ist ein Spieler, den wir schon sehr lange beobachten und somit bereits seit einiger Zeit auf dem Zettel haben. Er ist ein junger, spannender und hochtalentierter Stürmer, der sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren sportlich gut weiterentwickelt hat. Tim zeichnet auf dem Rasen nicht nur seine intensive Spielweise und sein unbändiger Wille aus, sondern auch seine Torgefahr“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Tims Vertrag in Köln ist nun ausgelaufen, so dass er viele Möglichkeiten hatte, sich sportlich neu zu orientieren. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass sich ein so gefragter Spieler, der Begehrlichkeiten in der halben Bundesliga geweckt hat, voller Überzeugung für die TSG Hoffenheim entschieden hat.“

Tim Lemperle wechselte im Jahr 2017 im Alter von 15 Jahren aus der Jugend des FSV Frankfurt zum 1. FC Köln und durchlief beim rheinischen Traditionsverein sämtliche Jugendmannschaften bis hin zu den Profis. Am 27. Juni 2020 feierte Lemperle im Köln-Trikot dann mit gerade einmal 18 Jahren sein Bundesliga-Debüt am 34. Spieltag der Saison 2019/2020 beim Auswärtsspiel der Kölner bei Werder Bremen (1:6). In der Saison 2023/2024 lief Lemperle als Leihspieler für den Zweitligisten Greuther Fürth auf und erzielte dort in 34 Pflichtspielen sechs Tore (5 Assists). Nach seiner Rückkehr in die Rheinmetropole avancierte Lemperle direkt zum unverzichtbaren Stammspieler in Köln. In der gerade abgelaufenen Saison erzielte der 23 Jahre alte Stürmer in 25 Partien zehn Tore, bereite sechs weitere Treffer vor und leistete somit seinen Beitrag zum direkten Wiederaufstieg der „Geißböcke“ in die Bundesliga. Insgesamt absolvierte der gebürtige Frankfurter in den vergangenen viereinhalb Jahren 59 Pflichtspiele für den 1. FC Köln in der Bundesliga, der Zweiten Liga, dem DFB-Pokal, der Europa-League-Qualifikation sowie in der Conference League. In diesen Partien erzielte Lemperle insgesamt 13 Tore (6 Assists).

Lemperle feierte am 3. Juni 2022 sein Debüt in der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Ungarn (4:0) und absolvierte seitdem insgesamt zehn Länderspiele für das DFB-Nachwuchsteam (2 Tore). Zuvor durchlief der 23 Jahre alte Stürmer seit der U17 bereits alle Nachwuchsmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Quelle Vereins-PM


Hübner verlässt die TSG Hoffenheim und wechselt zum DFB

Benjamin Hübner verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim nach insgesamt neun Jahren und wechselt als Co-Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zum Deutschen Fußball-Bund (DFB). Hübner war Kapitän der TSG, absolvierte nach seiner aktiven Karriere im Jahr 2023 ein Traineeprogramm in der Hoffenheimer Geschäftsstelle und wurde dann im Februar 2024 Assistenztrainer der TSG-Profis. Sein Vertrag im Kraichgau hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2026.

„Hübi war nicht nur als Spieler eine große Führungspersönlichkeit, auch als Co-Trainer der Profis hat er seine individuellen Qualitäten immer wieder aufs Neue unter Beweis gestellt“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Als ehemaliger Kapitän der TSG weiß Hübi mit verschiedenen Charakteren umzugehen und wie man sie in welcher Situation richtig anspricht. Hinzu kommt sein außergewöhnliches, fußballerisches Verständnis, was ihm definitiv in seiner sportlichen Zukunft als Trainer enorm weiterhelfen wird. Hübi ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG und wir hätten sehr gerne weiter mit ihm zusammengearbeitet. Allerdings ist er mit dem ausdrücklichen Wunsch auf uns zugekommen, die für ihn große Chance bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft wahrnehmen zu dürfen. Nach sehr vertrauensvollen und intensiven gemeinsamen Gesprächen haben wir Hübis Wunsch dann letztendlich zugestimmt. Wir bedanken uns ganz herzlich für seinen jahrelangen Einsatz für die TSG und wünschen ihm für seine neue Aufgabe beim DFB nun nur das Beste.“

„Ich bin unglaublich dankbar für die vergangenen neun Jahre hier bei der TSG Hoffenheim. Der Verein und vor allem die Fans der TSG liegen mir wahnsinnig am Herzen – ich werde die gemeinsame Zeit definitiv nie wieder vergessen. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir uns irgendwann wiedersehen“, sagt Hübner zu seinem Abschied von der TSG. „Aber als die Anfrage von Julian und dem DFB kam, ob ich mir die Rolle des Co-Trainers bei der deutschen Fußballnationalmannschaft vorstellen kann, war mir sofort klar: Das ist eine Chance, die ich mir wirklich nicht entgehen lassen kann und auf die ich mich jetzt extrem freue. Ich bin überzeugt davon, dass das jeder nachvollziehen kann.“

Benjamin Hübner wechselte im Juli 2016 vom FC Ingolstadt in den Kraichgau. In Hoffenheim entwickelte sich Hübner sehr schnell zu einer absoluten Führungspersönlichkeit und Identifikationsfigur für die TSG-Fans. Der heute 35 Jahre alte Ex-Profi war Kapitän der Hoffenheimer und ging in seiner Rolle immer voran. Leider hatte Hübner in seiner Karriere aber auch immer wieder mit Verletzungspech zu kämpfen. Trotzdem absolvierte der ehemalige Innenverteidiger für die TSG insgesamt 103 Pflichtspiele (9 Tore / 11 Assists) in der Bundesliga, dem DFB-Pokal, der Champions-League-Qualifikation, der Champions League sowie der Europa League.

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere durchlief Hübner im Jahr 2023 unter anderem ein Traineeprogramm in der Geschäftsstelle der TSG mit Stationen in der Sportlichen Leitung, dem Marketing, der Medienabteilung und dem Sponsoring. Seine Zukunft sah Hübner allerdings immer auf dem Rasen und agierte in Hoffenheim dann zunächst als Co-Trainer der U19 in der TSG-Akademie, bevor er ab Februar 2024 dann fester Bestandteil des Trainerteams der Hoffenheimer Profis wurde.

Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) setzt Hübner nun die Tradition der ehemaligen TSG-Spieler und Trainer im Kreis der deutschen Nationalmannschaft fort. Der 35 Jahre alte gebürtige Wiesbadener ersetzt als Co-Trainer ab sofort den Hoffenheimer Ex-Profi Sandro Wagner und trifft beim DFB noch auf Julian Nagelsmann und Benjamin Glück, die beide eine überaus erfolgreiche TSG-Vergangenheit vorzuweisen haben.

Quelle TSG-PM


TSG Hoffenheim verlängert langfristig mit Muhammed Damar

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim und Muhammend Damar gehen in eine gemeinsame Zukunft. Die Kraichgauer haben den am 30. Juni 2026 auslaufenden Vertrag mit dem 21 Jahre alten Offensivspieler vorzeitig verlängert. Damar unterzeichnete in Hoffenheim ein neues, langfristiges Arbeitspapier.

„Mo ist ein hochtalentierter Spieler mit enormen technischen Fähigkeiten und einem außergewöhnlichen Spielverständnis, der sein großes Potenzial während seiner Leihe zur SV Elversberg in der zurückliegenden Saison immer wieder mehr als nur angedeutet hat“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG Hoffenheim. „Die Leihe nach Elversberg ist sowohl für Mo als auch für uns voll aufgegangen. Er avancierte dort zum Stammspieler in der Zweiten Liga und konnte sein Können immer wieder aufs Neue auf hohem Niveau unter Beweis stellen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich Mo trotz vieler anderer, hochkarätiger Angebote voller Überzeugung für eine langfristige Vertragsverlängerung bei der TSG entschieden hat. Wir sind alle überzeugt davon, dass er sich weiterhin positiv entwickeln, die Mannschaft bereichern wird und wir in Zukunft somit noch sehr viel Freude an ihm haben werden.“

„Ich freue mich wahnsinnig darüber, meinen Vertrag in Hoffenheim langfristig verlängert zu haben“, kommentiert Damar seine Vertragsunterschrift bei der TSG. „Der Verein liegt mir sehr am Herzen, ich kenne noch viele Spieler aus dem aktuellen Kader, viele Mitarbeiter aus dem Staff und von der Geschäftsstelle, so dass ich keine Zeit benötigen werde, mich einzugewöhnen. Dieses Umfeld wird mir extrem dabei helfen, meine besten Leistungen abrufen zu können.“

Muhammed Damar wechselte im Juli 2022 von Eintracht Frankfurt in den Kraichgau und absolvierte in seiner ersten Saison in Hoffenheim sechs Bundesligaspiele und 20 Partien für die Regionalliga-Mannschaft der TSG (7 Tore). In der Spielzeit 2023/2024 lief Damar als Leihspieler für Hannover 96 in der Zweiten Liga (8 Spiele) sowie der Regionalliga Nord auf (8 Spiele, 9 Tore, 3 Assists). In der aktuellen Saison sorgt der 21 Jahre alte Offensivspieler im Trikot der SV Elversberg in der Zweiten Liga für Furore. Damar wurde zu Beginn der Saison von der TSG ins Saarland ausgeliehen, um in Elversberg möglichst viel Spielpraxis auf hohem Niveau zu sammeln. In bislang 31 Spielen für die SVE erzielte der gebürtige Berliner neun Tore und legte sechs weitere Treffer auf. Zudem hat Damar sich mit Elversberg für die Relegation qualifiziert und spielt mit den Saarländern nun gegen den 1. FC Heidenheim um den Aufstieg in die Bundesliga.

Damar durchlief seit der U18 zudem sämtliche Nachwuchsmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und läuft aktuell für die U20-Nationalmannschaft Deutschlands auf. In vier Spielen für das DFB-Nachwuchsteam erzielte er einen Treffer. Zuvor gelangen ihm in acht Partien für die deutsche U19 sechs Tore.

Quelle: TSG-PM


TSG verpflichtet Leo Østigård von Stade Rennes auf Leihbasis

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den norwegischen Nationalspieler Leo Østigård vom französischen Ligue-1-Klub Stade Rennes verpflichtet. Der Innenverteidiger wechselt auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison in den Kraichgau. Østigårds Vertrag in Rennes hat noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2027.

„Mit Leo haben wir auf der Zielgeraden der Wintertransferperiode einen Innenverteidiger mit den Qualitäten gefunden, die wir auch gesucht haben“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Er ist trotz seines noch jungen Alters bereits ein international erfahrener Spieler, der schon in England, vor allem aber in Frankreich und Italien auf höchstem Niveau gespielt hat. Während seiner Zeit bei der SSC Neapel wurde Leo in der Saison 2022/2023 italienischer Meister und avancierte in der vergangenen Saison in der Serie A zum Stammspieler. Auch bei Stade Rennes gehörte Leo in der aktuellen Spielzeit zum Stammpersonal. Er ist ein kompromissloser Verteidiger, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht. Deswegen sind wir überzeugt davon, dass Leo unserem Spiel die gewünschte Stabilität verleihen wird.“

Leo Østigård wechselte im Juli 2024 vom italienischen Traditionsklub SSC Neapel zum französischen Erstligisten Stade Rennes. In der laufenden Saison absolvierte der 25 Jahre alte Innenverteidiger insgesamt 18 Pflichtspiele für die Franzosen in der Ligue 1 sowie dem französischen Pokalwettbewerb (1 Tor). In den zwei Jahren zuvor stand Østigård für die Neapolitaner in 43 Pflichtspielen der Serie A, den italienischen Pokalwettbewerben sowie der Champions League auf dem Rasen (3 Tore). In der Saison 2022/2023 feierte der Norweger mit Neapel sogar die italienische Meisterschaft. In der Spielzeit 2019/2020 konnte der Skandinavier sogar schon erste Erfahrungen im deutschen Profifußball sammeln, als er vom englischen Klub Brighton & Hove Albion an den FC St. Pauli verliehen wurde und 29 Pflichtspiele für die Hamburger in der Zweiten Bundesliga sowie dem DFB-Pokal bestritt (1 Tor).

Seit seinem Debüt für die norwegische Nationalmannschaft im März 2022 gegen die Slowakei absolvierte Østigård bislang 28 Länderspiele für das Auswahlteam der Skandinavier (1 Tor). Zuvor durchlief der Innenverteidiger bereits sämtliche Jugendauswahlmannschaften seines Heimatlandes.

Quelle: TSG-PM


TSG Hoffenheim verpflichtet Torhüter Jakob Busk auf Leihbasis

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat auf die Verletzung seines Kapitäns und Stammkeepers Oliver Baumann reagiert und Torwart Jakob Busk verpflichtet. Der 31 Jahre alte Däne kommt auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison vom dänischen Erstligisten Sönderjyske.

„Luca Philipp genießt in den kommenden Wochen unser volles Vertrauen. Wir sind überzeugt davon, dass er unseren Kapitän Oliver Baumann während seiner Verletzungspause im TSG-Tor würdig vertreten wird. Da aktuell auch unser Nachwuchskeeper Lukas Petersson verletzt ist, haben wir ja bereits in den vergangenen Tagen kommuniziert, dass wir uns auf dem Transfermarkt nach einem weiteren Torhüter umschauen werden“, erklärt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Mit Jakob Busk haben wir nun einen überaus erfahrenen Keeper für uns gewinnen können, der die deutschen Profiligen bereits aus seiner Zeit bei Union Berlin kennt. Er wird Luca mit all seiner Routine unterstützen und unser Torwartteam somit bis zum Ende der laufenden Saison komplettieren.“

Jakob Busk stand zwischen Januar 2016 und Juli 2024 bei insgesamt 57 Pflichtspielen in der Zweiten Bundesliga sowie dem DFB-Pokal für Union Berlin auf dem Rasen. Im Juli 2024 wechselte Busk dann von Union zurück in seine dänische Heimat zum Erstliga-Aufsteiger Sönderjyske. Dort absolvierte der Keeper in den vergangenen Monaten 16 Pflichtspiele in der dänischen Superliga sowie dem dänischen Pokalwettbewerb.

Der heute 31 Jahre alte Torhüter ist ehemaliger U21-Nationaspieler Dänemarks (17 Spiele) und durchlief zuvor sämtliche Nachwuchsteams des dänischen Fußballverbandes.

Quelle: Vereins-PM


TSG Hoffenheim verlängert mit Nachwuchstalent David Mokwa

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den im Sommer auslaufenden Vertrag von Nachwuchstalent David Mokwa vorzeitig verlängert. Der 20 Jahre alte Offensivspieler unterschrieb im Kraichgau einen neuen langfristigen Vertrag.

„David ist ein hochtalentierter Spieler, der sich in den vergangenen Jahren in unserer Akademie hervorragend entwickelt und sein Können zuletzt ja auch schon bei den Profis unter anderem mit seinem Tor in der Europa League gegen die Tottenham Hotspur unter Beweis gestellt hat“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Wir trauen ihm mit seinen Fähigkeiten und vor allem seiner hochprofessionellen Einstellung perspektivisch eine gute Rolle bei uns in Hoffenheim zu. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass wir den Vertrag mit David verlängern konnten und ihn bei seinen nächsten Entwicklungsschritten weiterhin begleiten und unterstützen dürfen.“

David Mokwa wechselte im Juli 2022 vom französischen Klub FC Sochaux in die Akademie der TSG Hoffenheim und lief dort zunächst für die U19 der TSG in der Bundesliga (8 Spiele / 7 Tore) sowie die U23 in der Regionalliga Süd auf (48 Spiele / 17 Tore). In der aktuellen Saison wurde Mokwa immer mehr in den Trainingsbetrieb der TSG-Profis integriert und feierte am 18. Spieltag beim 3:1-Auswärtssieg der Hoffenheimer bei Holstein Kiel sein Bundesliga-Debüt, als er in der Schlussphase eingewechselt wurde. Sein erstes Profi-Tor bejubelte Mokwa nur einige Tage später bei seinem Debüt in der Europa League. Nach seiner Einwechselung traf der französische Stürmer zum 2:3-Endstand am 7. Spieltag der Ligaphase vor den eigenen Fans gegen den englischen Top-Klub Tottenham Hotspur.

Mokwa lief seit 2022 zudem zweimal für die U18 sowie dreimal für die U19-Nationalmannschaft Frankreichs auf (1 Tor).

Quelle: STG-Pressemitteilung


Jacob Bruun Larsen verlässt die TSG Hoffenheim und wechselt zum VfB Stuttgart

Jacob Bruun Larsen wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und sich dem VfB Stuttgart anschließen. Der Vertrag des Dänen hatte im Kraichgau noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Jacob ist grundsätzlich ein Spieler mit viel Potenzial, außerordentlichen Fähigkeiten und besitzt zudem menschlich einen herausragenden Charakter“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Fakt ist aber auch, dass Jacobs Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre und der VfB Stuttgart nun mit einem für uns lukrativen Angebot auf uns zugekommen ist. Jacob ist daraufhin ebenfalls mit dem Wunsch an uns herangetreten, nach Stuttgart wechseln zu wollen. Wir haben dem Transfer nach guten gemeinsamen Gesprächen am Ende zugestimmt. Wir wünschen Jacob auf seinem weiteren Weg alles erdenklich Gute.“

Jacob Bruun Larsen wechselte im Januar 2020 von Borussia Dortmund zur TSG und absolvierte in den vergangenen Jahren insgesamt 76 Pflichtspiele für die Hoffenheimer in der Bundesliga, dem DFB-Pokal sowie in der Europa League (8 Tore / 5 Assists). In der Saison 2020/2021 wurde Bruun Larsen für die Rückrunde an den belgischen Traditionsverein RSC Anderlecht verliehen (19 Pflichtspiele / 2 Tore / 2 Assists). Es folgte in der Spielzeit 2023/2024 eine weitere Leihe an den damaligen englischen Premier-League-Klub FC Burnley (36 Pflichtspiele / 7 Tore).

Bruun Larsen absolvierte seit seinem Debüt im März 2019 bislang sieben Länderspiele für die dänische Nationalmannschaft (1 Tor) und gehörte auch zum EM-Kader der Skandinavier für die EM 2024 in Deutschland. Zuvor durchlief der 26 Jahre alte Offensivspieler bereits sämtliche Nachwuchsteams des dänischen Fußballverbandes.

Quelle: Vereins-PM


TSG: Alexander Prass verpflichtet

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den aktuellen österreichischen Nationalspieler Alexander Prass verpflichtet. Der 23 Jahre alte Linksfuß kommt vom amtierenden österreichischen Meister sowie Pokalsieger Sturm Graz in den Kraichgau. Prass unterschreibt in Hoffenheim einen langfristigen Vertrag.

„Ich kenne Alex seit meiner Zeit als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von RB Salzburg und durfte ihn damals schon während seiner Zeit beim FC Liefering begleiten. Er ist ein sehr spannender Spieler, der trotz seines jungen Alters schon sehr viel Erfahrung auf nationaler sowie internationaler Ebene sammeln konnte“, sagt Frank Kramer, interimistischer Sportlicher Leiter bei der TSG, und ergänzt: „Alex ist ein dynamischer Linksfuß, der in den vergangenen Monaten in der österreichischen Nationalmannschaft von Ralf Rangnick unter anderem bei der EM in Deutschland auf der linken Außenverteidigerposition eingesetzt wurde. Wir sehen dort ebenfalls seine größten Stärken und wollen ihn auf dieser Position weiter fördern. Nach der schweren Verletzung von David Jurásek mussten wir reagieren und haben mit Alex nun diese Kaderbaustelle optimal geschlossen. Er hat einen sehr guten Charakter, ist äußerst ehrgeizig, fleißig und will sich weiterentwickeln. Wir sind der vollen Überzeugung, dass Alex ein Spieler ist, der unsere Mannschaft aufgrund seiner Mentalität und Dynamik sofort verstärken wird. Außerdem passt er als Typ hervorragend zu Mannschaft, Verein und Umfeld.“

Alexander Prass wurde in der Jugend von RB Salzburg ausgebildet und wechselte im Juli 2021 zum österreichischen Erstligisten Sturm Graz. Dort absolvierte der 23-Jährige in den vergangenen drei Jahren 90 Spiele in der österreichischen Bundesliga (10 Tore / 16 Vorlagen), 14 Partien im ÖFB-Cup (1 Tor / 7 Vorlagen) sowie 18 Spiele in der Europa League (1 Tor / 1 Vorlage) und vier Begegnungen in der Champions-League-Qualifikation (2 Vorlagen). In der vergangenen Saison holte Prass mit Sturm Graz in Österreich das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Im November 2022 debütierte der Linksfuß in der österreichischen Nationalmannschaft und lief seitdem neunmal für die ÖFB-Auswahl auf. Bei der kürzlich erst zu Ende gegangenen EM in Deutschland zählte Prass zum Aufgebot des österreichischen Nationaltrainers Ralf Rangnick, schaffte es mit seinem Team bis ins Achtelfinale und kam dabei in allen Turnierspielen zum Einsatz.

Quelle: TSG Hoffenheim PM


Angelo Stiller verlässt die TSG Hoffenheim

Angelo Stiller wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und künftig für den Liga-Wettbewerber VfB Stuttgart spielen. Der Vertrag des 22 Jahre alten Mittelfeldspielers bei der TSG hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.

„Angelo ist ganz außer Frage ein veranlagter Spieler. In der vergangenen Saison kam er allerdings nicht auf die von ihm erwartete Spielzeit und so wurde uns schon seit längerem signalisiert, dass er seine Zukunft nicht in Hoffenheim sieht“, sagt Alexander Rosen. „Daran konnten auch die jüngsten Einsätze nichts mehr ändern, weshalb wir auch unter der Berücksichtigung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten dem Transfer letztlich zugestimmt haben“, führt der TSG-Geschäftsführer aus.

„Angelo kam ablösefrei zur TSG und entwickelte sich bei uns vom Drittliga- zum Bundesligaspieler. Er ist damit einen Weg gegangen, den schon viele Spieler vor ihm erfolgreich durchliefen und den auch in Zukunft viele Spieler einschlagen werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir seine Rolle im Kader mit den uns bereits zur Verfügung stehenden Spielern gut auffangen können“, sagt Pirmin Schwegler, Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim.

Angelo Stiller wechselte im Juli 2021 von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München nach Hoffenheim. In seinen zwei Jahren bei der TSG absolvierte der deutsche U21-Nationalspieler 47 Partien in der Bundesliga (3 Tore), sowie fünf Spiele im DFB-Pokal (1).

In Stuttgart trifft Stiller, der im September 2021 sein Debüt in der U21-Nationalelf feierte und für das Auswahlteam 17-mal auf dem Rasen stand (2 Treffer), wieder auf seinen Entdecker und Förderer Sebastian Hoeneß. Unter ihm trainierte Stiller sowohl beim FC Bayern München als auch bei der TSG Hoffenheim.

Quelle: Vereins-Pressemitteilung


Ermin Bičakčić und die TSG gehen getrennte Wege

Die erfolgreiche Zeit von Ermin Bičakčić und Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim geht nach neun gemeinsamen Jahren zu Ende. Der 33 Jahre alte Verteidiger und die TSG haben sich gemeinsam darauf verständigt, den im Juni 2023 ausgelaufenen Vertrag nicht zu verlängern.

„Ermin war und ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG. Er stand fast ein Jahrzehnt lang mit seinem unbändigen Willen, seinem enormen Kampfgeist und seiner unerschütterlichen Mentalität für vieles, was die Fans lieben. Nach zahlreichen vertrauensvollen und jederzeit konstruktiv geführten Gesprächen, wurde letztlich klar, dass die von uns vorgesehene Rolle und unser Angebot nicht zu einhundert Prozent deckungsgleich mit den Visionen waren, die Ermin am Ende seiner Karriere hatte. Wir hätten gerne mit ihm weitergemacht, aber wir respektieren seine Entscheidung“, sagt TSG-Geschäftsführer Alexander Rosen. „Auch nach seiner schweren Verletzung konnten wir uns am Ende der vergangenen Saison auf ihn verlassen – er war da, wenn er gebraucht wurde. Er war ein emotionaler Leader und ein Vorbild an Professionalität, nicht zuletzt deshalb haben wir auch schon erste Gespräche mit ihm über eine mögliche Zukunft bei der TSG nach seiner aktiven Karriere geführt. Ermin wird auf jeden Fall zurückkommen“, führt Rosen aus und bedauert, „dass er sich nicht gebührend von den TSG-Fans verabschieden konnte“. Rosen betont deshalb: „Das wird so zeitnah wie möglich nachgeholt und wir denken sogar zu gegebener Zeit über ein Abschiedsspiel nach, vielleicht sogar zusammen mit Sebastian Rudy.“

Bičakčić wurde trotz einer noch nicht auskurierten Verletzung im Sommer des vergangenen Jahres mit einem neuen Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet, obwohl er sich damals mit 32 Jahren in einer gesundheitlichen Extremsituation befand. Ermin sei in bestimmten Phasen dem Karriereende näher gewesen als einem Kurzeinsatz in der Fußball-Bundesliga, so Rosen. „Er hat sich aber nie aufgegeben und wir haben immer zu ihm gestanden. Ermin hat dieses Vertrauen zurückgezahlt. Was bei uns bleibt, ist große Dankbarkeit für seinen nimmermüden Einsatz auf dem Rasen und darüber hinaus. Ermin ist ein Stück TSG-Bundesligageschichte“, erklärt der TSG-Geschäftsführer.

„Ich habe der TSG unendlich viel zu verdanken. Ich bin hier zum gestandenen Bundesliga-Profi und Nationalspieler gereift. Ich liebe diesen Klub und seine Fans und habe vom ersten bis zum letzten Tag den großen Respekt gespürt, der mir entgegengebracht wurde und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken“, sagt Bičakčić. „Einen großen Dank auch an die TSG-Verantwortlichen, allen voran Alexander Rosen, für die offenen, konstruktiven und vor allem freundschaftlichen Gespräche in den vergangenen Wochen. Dennoch entsprach am Ende die vorgesehene Rolle und das Angebot der TSG nicht ganz meiner Vorstellung und meinem sportlichen Anspruch, sodass ich, auch wenn es mir emotional extrem schwer gefallen ist, das Angebot der TSG dankend ablehnen musste. Ich hatte eine längere Leidenszeit, umso mehr brennt das Feuer noch in mir. Nichtsdestotrotz wird dieser Verein und vor allem die Fans immer in meinem Herzen bleiben. Sie haben mir in der Vergangenheit, vor allem während meiner langen Leidenszeit aufgrund meiner schweren Verletzung, immer wieder viel Kraft und Energie gegeben. Ich bin für diese nicht selbstverständliche Unterstützung durch den Klub und die Fans unglaublich dankbar. Vor allem in der spektakulären Schlussphase der vergangenen Saison habe ich alles einfach nur noch inhaliert. Jedes Training, jedes Spiel und vor allem diese unfassbaren Glücksmomente in den Spielen gegen Eintracht Frankfurt und Union Berlin, als wir den Klassenerhalt sichern konnten. Die TSG und ihre Fans werden immer ein Teil meines Lebens sein und ich bin mir sicher, dass sich früher oder später, dann in einer anderen Rolle, unsere Wege wieder kreuzen werden“.

Ermin Bičakčić kam im Sommer 2014 nach der Weltmeisterschaft in Brasilien von Eintracht Braunschweig als aktueller Nationalspieler von Bosnien und Herzegowina in den Kraichgau. In den vergangenen Jahren absolvierte der Hoffenheimer Publikumsliebling 130 Partien in der Bundesliga, drei Spiele in der Champions League, eine Partie in der Champions-League-Qualifikation, zwei Spiele in der Europa League sowie sieben Begegnungen im DFB-Pokal für die TSG. Für die Nationalelf von Bosnien und Herzegowina stand Bičakčić 35-Mal auf dem Rasen.

Quelle: Hoffenheim-Pressmitteilung


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