Der Bundesligist Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste vom Fußballspieler Änis Ben-Hatira, der einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 unterschrieben hat, gesichert. Er steht dem Verein damit ab sofort zur Verfügung..
Der 27jährige Angreifer kommt vom Ligakonkurrenten Hertha BSC Berlin an den Main. Bisher bestritt der U21-Europameister insgesamt 81 Bundesligaspiele mit 13 Toren für seinen alten Arbeitgeber. Vor Hertha war er zudem in den Diensten des Hamburger SV.
“Ich kenne Änis aus meinen Duisburger Zeiten, als er vom HSV ausgeliehen war, Armin Veh aus seinen Hamburger Zeiten. Er ist erfahren und variabel einsetzbar, am liebsten spielt er auf der linken Seite. Mit ihm haben wir eine weitere, gute Alternative für unser Offensivspiel.”, so Sportdirektor Bruno Hübner zur Verpflichtung des erfahrenen Profis.
Beim derzeit Tabellendreizehnten der 1. Liga erhält der Offensivmann die Trikotnummer 17 und soll nun entscheidende Akzente im Kampf gegen den Abstieg setzen.
Auch bei Merkur online spielen muss man ebenfalls versuchen, sich möglichst lange oben zu halten. Naja, man darf gespannt sein, ob Änis Ben-Hatira wirklich eine Verstärkung sein wird und ob es ihm gelingen wird, sich schnell in den Kader zu integrieren. Das Potential hat er auf jeden Fall, wie er bereits mehrfach beweisen konnte, auch in der Bundesliga.
Detaillierter Steckbrief über den Fußballspieler Änis Ben-Hatira
1992–1996 BSC Reinickendorf
1996–1999 Reinickendorfer Füchse
1999–2003 Hertha BSC
2003–2006 TeBe Berlin
2006 Hamburger SV
2006–2010 Hamburger SV II
2007–2011 Hamburger SV
2009–2010 → MSV Duisburg
2011–2016 Hertha BSC
2016– Eintracht Frankfurt
Änis Ben-Hatira wurde am 18. Juli 1988 in Berlin geboren und ist ein deutsch-tunesischer Abstammung. Seine Hauptposition befindet sich im Mittelfeld. Der Spieler ist 1,86 Meter groß. Ben-Hatira hat eine Zwillingsschwester und zudem einen älteren um acht Jahre Bruder. Auch über den Fußball hinaus zeigt der Spieler soziales Engagement. so ist er Mitgründungsmitglied der Kindersportstiftung des früheren Bundestagsabgeordneten Jörn Thießen.