Der Drittligist Chemnitzer FC wurde nun vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens zu einer Geldstrafe von 25000 Euro verurteilt.
Dies gab der Verband heute bekannt. In der Erstrundenbegegnung des DFB-Pokales gegen Dynamo Dresden wurde in der ersten Spielhälfte der Dresdner Stürmer Mickael Poté aus dem Chemnitzer Zuschauerblock nach einer vergebenen Torchance auf rassistische Art und Weise mit Affenlauten beleidigt. Zudem wurde In der 43. Minute ein Feuerzeug aus dem Chemnitzer Block auf das Spielfeld geworfen.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.