Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim verleiht Stürmer Erencan Yardimci für die kommende Saison an den Zweitligisten Eintracht Braunschweig.
„Erencan hat seine Fähigkeiten in der Rückserie der vergangenen Saison bereits angedeutet. Um ihm nun den nächsten Schritt in seiner sportlichen Entwicklung zu ermöglichen, haben wir uns gemeinsam dazu entschieden eine Leihe zu realisieren. Eintracht Braunschweig konnte Erencan nicht nur die Aussicht auf Spielzeit in der 2. Bundesliga vermitteln, sondern auch, dass man genau sein Spielerprofil benötige. Dementsprechend blicken wir dieser Leihe sehr positiv entgegen“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG Hoffenheim.
Erencan Yardimci wechselte im Sommer 2024 vom türkischen Erstligisten Eyüpspor nach Hoffenheim und wurde direkt zum damals amtierenden österreichischen Double-Sieger Sturm Graz verliehen. Für Graz absolvierte der türkische U21-Nationalspieler in der Hinserie der vergangenen Spielzeit insgesamt 14 Pflichtspiele in der Liga, dem österreichischen Pokal sowie in der Champions League (3 Tore, 2 Assists). Zur Rückrunde kehrte Yardimci nach Hoffenheim zurück und stand für die TSG in acht Bundesligaspielen auf dem Rasen. Außerdem lief der Türke zweimal für die Regionalliga-Mannschaft der Hoffenheimer auf, die am Ende der vergangenen Saison in die 3. Liga aufgestiegen ist.
Sein Debüt in der türkischen U21-Nationalmannschaft feierte Yardimci am 27. September 2022 gegen Georgien (1:0) und absolvierte seitdem 13 Länderspiele für die Nachwuchsmannschaft seines Heimatlandes und erzielte dabei sechs Tore.
Quelle: TSG-PM
Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den im Juni 2026 auslaufenden Vertrag mit Fisnik Asllani vorzeitig verlängert. Der 22 Jahre alte Stürmer und Top-Scorer der vergangenen Zweitliga-Saison unterschreibt im Kraichgau einen neuen langfristigen Vertrag.
„Fisnik ist ein hochtalentierter Stürmer, der sein Potenzial während seiner Leihe zur SV Elversberg in der abgelaufenen Saison mehr als nur angedeutet hat. Seine Tore und Assists sprechen für sich. Er hat die Zeit im Saarland definitiv genutzt, um für sich den nächsten Entwicklungsschritt zu machen. Die Leihe ist somit für alle Seiten voll aufgegangen“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Natürlich ist auch vielen anderen Vereinen Fisniks Entwicklung, sowie seine starken Leistungen in der Zweiten Liga nicht verborgen geblieben – er hat großes Interesse bei verschiedenen Klubs geweckt. Aus diesem Grund freuen wir uns umso mehr, dass er sich nun voller Überzeugung für eine Zukunft bei der TSG entschieden hat. Wir sind absolut überzeugt davon, dass er bei uns die nächsten Schritte in seiner Karriere gehen wird und wir in Zukunft alle noch sehr viel Freude an ihm haben werden.“
„Ich freue mich sehr, meinen Vertrag bei der TSG Hoffenheim verlängert zu haben“, kommentiert Fisnik Asllani seine Vertragsverlängerung im Kraichgau. „Nach den Leihen in den vergangenen zwei Jahren hatte ich einfach das Gefühl, dass mein Weg in Hoffenheim noch lange nicht zu Ende ist. Ich bin topmotiviert und möchte mich nun auch bei der TSG durchsetzen und mich in der Bundesliga beweisen. Ich kenne den Verein, viele Spieler aus dem Kader sowie sämtliche Mitarbeitende bei der TSG. All das wird mir die Rückkehr erleichtern, so dass ich mich ab sofort voll und ganz auf das Sportliche konzentrieren kann.“
Fisnik Asllani wechselte im Sommer 2020 von Union Berlin in die TSG-Akademie und debütierte bereits im November 2021 in der Bundesliga, wo er für Hoffenheim zu bisher zehn Einsätzen kam. Für die TSG-Reserve absolvierte der 22 Jahre alte Stürmer insgesamt 53 Partien, erzielte dabei 17 Treffer und bereitete neun vor. In der vergangenen Spielzeit lief der Stürmer während seiner Leihe für den Zweitligisten SV Elversberg auf und avancierte im Saarland zum absoluten Shooting-Star. Asllani erzielte in 33 Ligaspielen 18 Tore und bereitete neun weitere Treffer vor. Mit dieser Bilanz wurde der Torjäger Top-Scorer der vergangenen Zweitliga-Saison und trug so seinen Teil dazu bei, dass Elversberg die Relegation erreichte und am Ende gegen den 1. FC Heidenheim trotz eines weiteren Treffers und Assists von Asllani nur knapp den Aufstieg in die Bundesliga verpasste. Schon in der Spielzeit 2023/2024 wurde Asllani zum österreichischen Erstligisten Austria Wien verliehen. Dort kam er 16-mal in der Liga, drei Mal in den Europacup-Playoffs sowie zweimal im ÖFB-Cup zum Einsatz. Dabei erzielte Asllani in Österreich insgesamt fünf Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Im September 2024 feierte Asllani, der neben der deutschen auch die kosovarische Staatsbürgerschaft besitzt, sein Debüt für die A-Nationalmannschaft des Kosovos. Seitdem stand der 22 Jahre alte Stürmer fünfmal für sein zweites Heimatland auf dem Rasen. Zuvor absolvierte er bereits sieben Länderspiele für die U20- (3 Tore) sowie zwei Partien für die U18-Nationalmannschaft (1 Tor) des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).
Quelle: Vereins-PM
Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den deutschen U21-Nationalspieler Tim Lemperle verpflichtet. Der 23 Jahre alte Stürmer wechselt vom aktuellen Zweitligameister und Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln nach Hoffenheim und unterschreibt im Kraichgau einen langfristigen Vertrag.
„Tim Lemperle ist ein Spieler, den wir schon sehr lange beobachten und somit bereits seit einiger Zeit auf dem Zettel haben. Er ist ein junger, spannender und hochtalentierter Stürmer, der sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren sportlich gut weiterentwickelt hat. Tim zeichnet auf dem Rasen nicht nur seine intensive Spielweise und sein unbändiger Wille aus, sondern auch seine Torgefahr“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Tims Vertrag in Köln ist nun ausgelaufen, so dass er viele Möglichkeiten hatte, sich sportlich neu zu orientieren. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass sich ein so gefragter Spieler, der Begehrlichkeiten in der halben Bundesliga geweckt hat, voller Überzeugung für die TSG Hoffenheim entschieden hat.“
Tim Lemperle wechselte im Jahr 2017 im Alter von 15 Jahren aus der Jugend des FSV Frankfurt zum 1. FC Köln und durchlief beim rheinischen Traditionsverein sämtliche Jugendmannschaften bis hin zu den Profis. Am 27. Juni 2020 feierte Lemperle im Köln-Trikot dann mit gerade einmal 18 Jahren sein Bundesliga-Debüt am 34. Spieltag der Saison 2019/2020 beim Auswärtsspiel der Kölner bei Werder Bremen (1:6). In der Saison 2023/2024 lief Lemperle als Leihspieler für den Zweitligisten Greuther Fürth auf und erzielte dort in 34 Pflichtspielen sechs Tore (5 Assists). Nach seiner Rückkehr in die Rheinmetropole avancierte Lemperle direkt zum unverzichtbaren Stammspieler in Köln. In der gerade abgelaufenen Saison erzielte der 23 Jahre alte Stürmer in 25 Partien zehn Tore, bereite sechs weitere Treffer vor und leistete somit seinen Beitrag zum direkten Wiederaufstieg der „Geißböcke“ in die Bundesliga. Insgesamt absolvierte der gebürtige Frankfurter in den vergangenen viereinhalb Jahren 59 Pflichtspiele für den 1. FC Köln in der Bundesliga, der Zweiten Liga, dem DFB-Pokal, der Europa-League-Qualifikation sowie in der Conference League. In diesen Partien erzielte Lemperle insgesamt 13 Tore (6 Assists).
Lemperle feierte am 3. Juni 2022 sein Debüt in der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Ungarn (4:0) und absolvierte seitdem insgesamt zehn Länderspiele für das DFB-Nachwuchsteam (2 Tore). Zuvor durchlief der 23 Jahre alte Stürmer seit der U17 bereits alle Nachwuchsmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).
Quelle Vereins-PM
Benjamin Hübner verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim nach insgesamt neun Jahren und wechselt als Co-Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zum Deutschen Fußball-Bund (DFB). Hübner war Kapitän der TSG, absolvierte nach seiner aktiven Karriere im Jahr 2023 ein Traineeprogramm in der Hoffenheimer Geschäftsstelle und wurde dann im Februar 2024 Assistenztrainer der TSG-Profis. Sein Vertrag im Kraichgau hatte noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2026.
„Hübi war nicht nur als Spieler eine große Führungspersönlichkeit, auch als Co-Trainer der Profis hat er seine individuellen Qualitäten immer wieder aufs Neue unter Beweis gestellt“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Als ehemaliger Kapitän der TSG weiß Hübi mit verschiedenen Charakteren umzugehen und wie man sie in welcher Situation richtig anspricht. Hinzu kommt sein außergewöhnliches, fußballerisches Verständnis, was ihm definitiv in seiner sportlichen Zukunft als Trainer enorm weiterhelfen wird. Hübi ist eine absolute Identifikationsfigur der TSG und wir hätten sehr gerne weiter mit ihm zusammengearbeitet. Allerdings ist er mit dem ausdrücklichen Wunsch auf uns zugekommen, die für ihn große Chance bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft wahrnehmen zu dürfen. Nach sehr vertrauensvollen und intensiven gemeinsamen Gesprächen haben wir Hübis Wunsch dann letztendlich zugestimmt. Wir bedanken uns ganz herzlich für seinen jahrelangen Einsatz für die TSG und wünschen ihm für seine neue Aufgabe beim DFB nun nur das Beste.“
„Ich bin unglaublich dankbar für die vergangenen neun Jahre hier bei der TSG Hoffenheim. Der Verein und vor allem die Fans der TSG liegen mir wahnsinnig am Herzen – ich werde die gemeinsame Zeit definitiv nie wieder vergessen. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir uns irgendwann wiedersehen“, sagt Hübner zu seinem Abschied von der TSG. „Aber als die Anfrage von Julian und dem DFB kam, ob ich mir die Rolle des Co-Trainers bei der deutschen Fußballnationalmannschaft vorstellen kann, war mir sofort klar: Das ist eine Chance, die ich mir wirklich nicht entgehen lassen kann und auf die ich mich jetzt extrem freue. Ich bin überzeugt davon, dass das jeder nachvollziehen kann.“
Benjamin Hübner wechselte im Juli 2016 vom FC Ingolstadt in den Kraichgau. In Hoffenheim entwickelte sich Hübner sehr schnell zu einer absoluten Führungspersönlichkeit und Identifikationsfigur für die TSG-Fans. Der heute 35 Jahre alte Ex-Profi war Kapitän der Hoffenheimer und ging in seiner Rolle immer voran. Leider hatte Hübner in seiner Karriere aber auch immer wieder mit Verletzungspech zu kämpfen. Trotzdem absolvierte der ehemalige Innenverteidiger für die TSG insgesamt 103 Pflichtspiele (9 Tore / 11 Assists) in der Bundesliga, dem DFB-Pokal, der Champions-League-Qualifikation, der Champions League sowie der Europa League.
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere durchlief Hübner im Jahr 2023 unter anderem ein Traineeprogramm in der Geschäftsstelle der TSG mit Stationen in der Sportlichen Leitung, dem Marketing, der Medienabteilung und dem Sponsoring. Seine Zukunft sah Hübner allerdings immer auf dem Rasen und agierte in Hoffenheim dann zunächst als Co-Trainer der U19 in der TSG-Akademie, bevor er ab Februar 2024 dann fester Bestandteil des Trainerteams der Hoffenheimer Profis wurde.
Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) setzt Hübner nun die Tradition der ehemaligen TSG-Spieler und Trainer im Kreis der deutschen Nationalmannschaft fort. Der 35 Jahre alte gebürtige Wiesbadener ersetzt als Co-Trainer ab sofort den Hoffenheimer Ex-Profi Sandro Wagner und trifft beim DFB noch auf Julian Nagelsmann und Benjamin Glück, die beide eine überaus erfolgreiche TSG-Vergangenheit vorzuweisen haben.
Quelle TSG-PM
Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim und Muhammend Damar gehen in eine gemeinsame Zukunft. Die Kraichgauer haben den am 30. Juni 2026 auslaufenden Vertrag mit dem 21 Jahre alten Offensivspieler vorzeitig verlängert. Damar unterzeichnete in Hoffenheim ein neues, langfristiges Arbeitspapier.
„Mo ist ein hochtalentierter Spieler mit enormen technischen Fähigkeiten und einem außergewöhnlichen Spielverständnis, der sein großes Potenzial während seiner Leihe zur SV Elversberg in der zurückliegenden Saison immer wieder mehr als nur angedeutet hat“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG Hoffenheim. „Die Leihe nach Elversberg ist sowohl für Mo als auch für uns voll aufgegangen. Er avancierte dort zum Stammspieler in der Zweiten Liga und konnte sein Können immer wieder aufs Neue auf hohem Niveau unter Beweis stellen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich Mo trotz vieler anderer, hochkarätiger Angebote voller Überzeugung für eine langfristige Vertragsverlängerung bei der TSG entschieden hat. Wir sind alle überzeugt davon, dass er sich weiterhin positiv entwickeln, die Mannschaft bereichern wird und wir in Zukunft somit noch sehr viel Freude an ihm haben werden.“
„Ich freue mich wahnsinnig darüber, meinen Vertrag in Hoffenheim langfristig verlängert zu haben“, kommentiert Damar seine Vertragsunterschrift bei der TSG. „Der Verein liegt mir sehr am Herzen, ich kenne noch viele Spieler aus dem aktuellen Kader, viele Mitarbeiter aus dem Staff und von der Geschäftsstelle, so dass ich keine Zeit benötigen werde, mich einzugewöhnen. Dieses Umfeld wird mir extrem dabei helfen, meine besten Leistungen abrufen zu können.“
Muhammed Damar wechselte im Juli 2022 von Eintracht Frankfurt in den Kraichgau und absolvierte in seiner ersten Saison in Hoffenheim sechs Bundesligaspiele und 20 Partien für die Regionalliga-Mannschaft der TSG (7 Tore). In der Spielzeit 2023/2024 lief Damar als Leihspieler für Hannover 96 in der Zweiten Liga (8 Spiele) sowie der Regionalliga Nord auf (8 Spiele, 9 Tore, 3 Assists). In der aktuellen Saison sorgt der 21 Jahre alte Offensivspieler im Trikot der SV Elversberg in der Zweiten Liga für Furore. Damar wurde zu Beginn der Saison von der TSG ins Saarland ausgeliehen, um in Elversberg möglichst viel Spielpraxis auf hohem Niveau zu sammeln. In bislang 31 Spielen für die SVE erzielte der gebürtige Berliner neun Tore und legte sechs weitere Treffer auf. Zudem hat Damar sich mit Elversberg für die Relegation qualifiziert und spielt mit den Saarländern nun gegen den 1. FC Heidenheim um den Aufstieg in die Bundesliga.
Damar durchlief seit der U18 zudem sämtliche Nachwuchsmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und läuft aktuell für die U20-Nationalmannschaft Deutschlands auf. In vier Spielen für das DFB-Nachwuchsteam erzielte er einen Treffer. Zuvor gelangen ihm in acht Partien für die deutsche U19 sechs Tore.
Quelle: TSG-PM
Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat den norwegischen Nationalspieler Leo Østigård vom französischen Ligue-1-Klub Stade Rennes verpflichtet. Der Innenverteidiger wechselt auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison in den Kraichgau. Østigårds Vertrag in Rennes hat noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2027.
„Mit Leo haben wir auf der Zielgeraden der Wintertransferperiode einen Innenverteidiger mit den Qualitäten gefunden, die wir auch gesucht haben“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Er ist trotz seines noch jungen Alters bereits ein international erfahrener Spieler, der schon in England, vor allem aber in Frankreich und Italien auf höchstem Niveau gespielt hat. Während seiner Zeit bei der SSC Neapel wurde Leo in der Saison 2022/2023 italienischer Meister und avancierte in der vergangenen Saison in der Serie A zum Stammspieler. Auch bei Stade Rennes gehörte Leo in der aktuellen Spielzeit zum Stammpersonal. Er ist ein kompromissloser Verteidiger, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht. Deswegen sind wir überzeugt davon, dass Leo unserem Spiel die gewünschte Stabilität verleihen wird.“
Leo Østigård wechselte im Juli 2024 vom italienischen Traditionsklub SSC Neapel zum französischen Erstligisten Stade Rennes. In der laufenden Saison absolvierte der 25 Jahre alte Innenverteidiger insgesamt 18 Pflichtspiele für die Franzosen in der Ligue 1 sowie dem französischen Pokalwettbewerb (1 Tor). In den zwei Jahren zuvor stand Østigård für die Neapolitaner in 43 Pflichtspielen der Serie A, den italienischen Pokalwettbewerben sowie der Champions League auf dem Rasen (3 Tore). In der Saison 2022/2023 feierte der Norweger mit Neapel sogar die italienische Meisterschaft. In der Spielzeit 2019/2020 konnte der Skandinavier sogar schon erste Erfahrungen im deutschen Profifußball sammeln, als er vom englischen Klub Brighton & Hove Albion an den FC St. Pauli verliehen wurde und 29 Pflichtspiele für die Hamburger in der Zweiten Bundesliga sowie dem DFB-Pokal bestritt (1 Tor).
Seit seinem Debüt für die norwegische Nationalmannschaft im März 2022 gegen die Slowakei absolvierte Østigård bislang 28 Länderspiele für das Auswahlteam der Skandinavier (1 Tor). Zuvor durchlief der Innenverteidiger bereits sämtliche Jugendauswahlmannschaften seines Heimatlandes.
Quelle: TSG-PM
Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat auf die Verletzung seines Kapitäns und Stammkeepers Oliver Baumann reagiert und Torwart Jakob Busk verpflichtet. Der 31 Jahre alte Däne kommt auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison vom dänischen Erstligisten Sönderjyske.
„Luca Philipp genießt in den kommenden Wochen unser volles Vertrauen. Wir sind überzeugt davon, dass er unseren Kapitän Oliver Baumann während seiner Verletzungspause im TSG-Tor würdig vertreten wird. Da aktuell auch unser Nachwuchskeeper Lukas Petersson verletzt ist, haben wir ja bereits in den vergangenen Tagen kommuniziert, dass wir uns auf dem Transfermarkt nach einem weiteren Torhüter umschauen werden“, erklärt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Mit Jakob Busk haben wir nun einen überaus erfahrenen Keeper für uns gewinnen können, der die deutschen Profiligen bereits aus seiner Zeit bei Union Berlin kennt. Er wird Luca mit all seiner Routine unterstützen und unser Torwartteam somit bis zum Ende der laufenden Saison komplettieren.“
Jakob Busk stand zwischen Januar 2016 und Juli 2024 bei insgesamt 57 Pflichtspielen in der Zweiten Bundesliga sowie dem DFB-Pokal für Union Berlin auf dem Rasen. Im Juli 2024 wechselte Busk dann von Union zurück in seine dänische Heimat zum Erstliga-Aufsteiger Sönderjyske. Dort absolvierte der Keeper in den vergangenen Monaten 16 Pflichtspiele in der dänischen Superliga sowie dem dänischen Pokalwettbewerb.
Der heute 31 Jahre alte Torhüter ist ehemaliger U21-Nationaspieler Dänemarks (17 Spiele) und durchlief zuvor sämtliche Nachwuchsteams des dänischen Fußballverbandes.
Quelle: Vereins-PM
Mergim Berisha wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und bis zum Ende der laufenden Saison auf Leihbasis zum FC Augsburg wechseln. Berishas Vertrag im Kraichgau hat noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2027.
„Wir hatten mit Mergim in den vergangenen Wochen einen sehr offenen und vor allem ehrlichen Austausch. Dabei haben wir ihm seine aktuelle Rolle in unserem Kader klar kommuniziert und ihm transparent dargelegt, warum es für ihn künftig schwer werden wird, bei uns Spielzeit zu bekommen“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Aus diesem Grund sind wir gemeinsam zu der Erkenntnis gelangt, dass eine Leihe für alle Seiten das Beste wäre.“
Mergim Berisha wechselte im August 2023 vom FC Augsburg zur TSG Hoffenheim und zog sich schon kurz nach seiner Ankunft im Kraichgau einen Kreuzbandriss zu. Aufgrund dieser schweren Verletzung konnte er in der Spielzeit 2023/2024 kein Pflichtspiel mehr absolvieren. Sein Comeback im Trikot der TSG feierte der Stürmer in der aktuellen Saison in der ersten Runde des DFB-Pokals im Spiel bei den Würzburger Kickers im August 2024. Insgesamt absolvierte Berisha für Hoffenheim 24 Pflichtspiele in der Bundesliga, dem DFB-Pokal und der Europa League (1 Tor / 1 Vorlage).
Für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft stand der 26 Jahre alte Offensivspieler im Jahr 2023 bei zwei Länderspielen auf dem Rasen und absolvierte zuvor 13 Partien für die U21-Nationalelf des Deutschen Fußball-Bundes (DFB, 1 Tor).
Quelle: TSG Hoffenheim-Pressemitteilung
Jacob Bruun Larsen wird den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim verlassen und sich dem VfB Stuttgart anschließen. Der Vertrag des Dänen hatte im Kraichgau noch eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025.
„Jacob ist grundsätzlich ein Spieler mit viel Potenzial, außerordentlichen Fähigkeiten und besitzt zudem menschlich einen herausragenden Charakter“, sagt Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport bei der TSG. „Fakt ist aber auch, dass Jacobs Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre und der VfB Stuttgart nun mit einem für uns lukrativen Angebot auf uns zugekommen ist. Jacob ist daraufhin ebenfalls mit dem Wunsch an uns herangetreten, nach Stuttgart wechseln zu wollen. Wir haben dem Transfer nach guten gemeinsamen Gesprächen am Ende zugestimmt. Wir wünschen Jacob auf seinem weiteren Weg alles erdenklich Gute.“
Jacob Bruun Larsen wechselte im Januar 2020 von Borussia Dortmund zur TSG und absolvierte in den vergangenen Jahren insgesamt 76 Pflichtspiele für die Hoffenheimer in der Bundesliga, dem DFB-Pokal sowie in der Europa League (8 Tore / 5 Assists). In der Saison 2020/2021 wurde Bruun Larsen für die Rückrunde an den belgischen Traditionsverein RSC Anderlecht verliehen (19 Pflichtspiele / 2 Tore / 2 Assists). Es folgte in der Spielzeit 2023/2024 eine weitere Leihe an den damaligen englischen Premier-League-Klub FC Burnley (36 Pflichtspiele / 7 Tore).
Bruun Larsen absolvierte seit seinem Debüt im März 2019 bislang sieben Länderspiele für die dänische Nationalmannschaft (1 Tor) und gehörte auch zum EM-Kader der Skandinavier für die EM 2024 in Deutschland. Zuvor durchlief der 26 Jahre alte Offensivspieler bereits sämtliche Nachwuchsteams des dänischen Fußballverbandes.
Quelle: Vereins-PM

Budu Zivzivadze verlässt auf eigenen Wunsch ab sofort den Karlsruher SC und wechselt zum Bundesligisten aus Heidenheim.
Zivzivadze kam vor zwei Jahren im Winter vom ungarischen Erstligisten Fehervar FC nach Karlsruhe. In seinen 61 Einsätzen im blau-weißen Trikot erzielte der georgische Nationalspieler 27 Treffer, 14 davon in der laufenden Spielzeit.
Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis: “Budu Zivzivadze war einer unserer Leistungsträger und ein wichtiger Spieler für uns. Insbesondere die 12 Liga-Tore, die er in der Hinrunde erzielt hat, zeigen, welche Fähigkeiten er besitzt. Diese Qualität hat selbstverständlich national und international Begehrlichkeiten geweckt. Budus Traum war es immer, in der Bundesliga zu spielen – weshalb er uns mitgeteilt hat, dass er den KSC noch in diesem Winter verlassen möchte. Die Vertragssituation von Budu – im Sommer auslaufend und mit geringer Chance auf Verlängerung – ist bekannt. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung aller sportlichen und wirtschaftlichen Argumente haben wir uns dazu entschieden, dem Wunsch des Spielers zu entsprechen. Selbstverständlich werden wir unserem Kader in diesem Winter noch einen neuen Stürmer zuführen. In Kombination mit dem vorhandenen, funktionierenden Kollektiv unserer Mannschaft haben wir unser Ziel, in der 2. Bundesliga oben anzugreifen, damit weiterhin klar im Blick.”
Der Karlsruher SC dankt Budu Zivzivadze für seinen Einsatz und wünscht ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg!
Quelle: KSC
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