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32. Spieltag Stimmen
07.05.2007
Fußball-News Foto (c) borussiafotos.de 32. Spieltag Stimmen

Auch am 32. Spieltag bleibt die Meisterschaft spannend. Die ersten Drei gewannen allesamt. Für Mainz und Aachen wird es im Keller eng. Doch wie sahen die Beteiligten die Partien ? Hier einige Stimmen:

Trainer Karsten Heine (Hertha BSC Berlin): "Wir müssen den Blick nach vorne richten. Wir haben nächste Woche wieder ein Heimspiel und müssen den Bock umstoßen. Wir wurden heute kalt erwischt, dann kam die Rote Karte. Das 2:0 hätte man auch leicht verhindern können. Mit zehn Mann war es dann gegen eine Werder-Mannschaft, die sehr sicher wirkte, schwer."

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie Ziele hat und was erreichen will. Wir waren sehr konzentriert und vom ersten Moment an im Spiel. Nach dem 2:0 haben wir einen Gang rausgenommen und nach dem 3:0 das Gefühl gehabt, es könnte nichts mehr passieren. Deshalb fiel auch das Gegentor. Es wäre noch das ein oder andere Tor mehr möglich gewesen, aber es war wichtig zu sehen, wie die Mannschaft aufgetreten ist nach der Niederlage am Donnerstag."

Trainer Michael Skibbe (Bayer Leverkusen): "Die Anfangsphase ging deutlich an die Arminia. Der Rückstand hat uns wach gerüttelt. Danach haben wir endlich Druck gemacht und den Ausgleich erzielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir ein Übergewicht und zwei, drei gute Chancen. Das 1:2 hat uns aber dann noch die Suppe versalzen."

Trainer Ernst Middendorp (Arminia Bielefeld): "Wir haben ganz gut angefangen. Wir hatten uns vorgenommen, eine konzentrierte Leistung abzuliefern. Das ist uns vor allem in der Anfangsphase geglückt. Aufgrund der kämpferischen Einstellung war der Sieg verdient."

Trainer Mirko Slomka (Schalke 04): "Es war das erwartet schwere Spiel für uns. Es gab extreme 1:1-Duelle auf dem ganzen Platz. Wir hatten uns vorgenommen, diese mit unserer individuellen Klasse zu gewinnen. Wir haben Geduld bewahrt und die Ruhe nicht verloren, sind in keine nennenswerte Konter gelaufen und haben dann den entscheidenden Treffer gemacht. Ich glaube weiterhin, dass die Meisterschaft am letzten Spieltag entschieden wird."

Trainer Hans Meyer (1. FC Nürnberg): "Es war ein verdienter Erfolg für den eventuell späteren deutschen Meister. Wir haben die UEFA-Cup-Teilnahme, die wir seit Jahren anstreben, heute erreicht."

Uli Hoeneß: „Wir haben langsam das allerletzte Aufgebot auf dem Platz, trotzdem hat die Mannschaft heute ganz ordentlich Fußball gespielt. Wenn alle Torchancen drin gewesen wären, wäre es 8:4 für Bayern ausgegangen.“

Ottmar Hitzfeld: „Wir sind gut gestartet, haben den Ball laufen lassen und sind verdient mit 1:0 in Führung gegangen. Danach haben wir etwas nachgelassen, Gladbach kam besser ins Spiel, trotzdem haben wir in der ersten Halbzeit drei, vier Möglichkeiten gehabt, aber das 2:0 ist uns nicht gelungen. Das wäre eine Vorentscheidung gewesen. Gladbach hat in der zweiten Halbzeit etwas aggressiver gespielt und verdientermaßen auch das 1:1 erzielt. Danach war es eigentlich ein offener Schlagabtausch, beide Mannschaften wollten gewinnen. Ich glaube, am Ende war das 1:1 verdient.“

Jos Luhukay (Trainer Gladbach): „Ich war riesig enttäuscht und total frustriert, wie wir in der ersten Halbzeit Fußball gespielt haben. Das können wir bessern und haben das auch in der zweiten Halbzeit gezeigt. Da hat die Mannschaft richtig gut Fußball gespielt und großes Engagement gezeigt. Wie so häufig müssen wir einfach das zweite Tor erzielen, dann kann man hier auch als Gewinner vom Platz gehen. “

Peer Kluge (Gladbach): „Es ist ein gerechtes Unentschieden. Die erste Halbzeit haben wir total verschlafen und hatten Glück, dass wir nicht 0:3, 0:4 zurücklagen. In der zweiten Halbzeit sind wir wesentlich besser ins Spiel gekommen, haben uns Chancen erarbeitet und uns so den Punkt verdient.“

Marcell Janssen (Gladbach): „Aufgrund der zweiten Halbzeit können wir zufrieden sein. Mit ein bisschen Glück hätten wir einen Überraschungssieg landen können.“

Trainer Huub Stevens (Hamburger SV): "Das war in der letzten halben Stunde für uns eine Lehrstunde in Effektivität. Wir hätten noch ein Jahr spielen können und hätten kein Tor erzielt. Es tut mir unheimlich Leid für unsere Fans. Wir haben in der ersten Halbzeit gut gespielt. Aber es wird ganz schwierig, wenn man gegen eine Mannschaft wie Bochum, die so eng steht, in Rückstand gerät. Es gibt trotzdem ein ganz kleines bisschen Zufriedenheit, weil wir den Klassenerhalt geschafft haben."

Trainer Marcel Koller (VfL Bochum): "Wir haben nicht das Maximum zeigen können. Der HSV hat viel Druck entwickelt und einen guten Ball gespielt, und wir hatten vor allem in der ersten Hälfte zu viele Ballverluste. Uns kam entgegen, dass Gekas das 1:0 machen konnte. So konnten wir weiter auf Konter spielen. Wir freuen uns sehr über den Klassenerhalt."

Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Ich glaube, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Der frühe Führungstreffer hat uns beflügelt. Heute ist uns das geglückt, was uns in den letzten beiden Heimspielen nicht gelungen ist. Dann haben wir uns über den Kampf dieses gute Spiel erarbeitet. Wir haben uns eine Reihe von Torchancen herausgearbeitet. Das war wichtig. Wir sind aber noch nicht durch, wir haben aber jetzt eine bessere Ausgangsposition."

Trainer Michael Frontzeck (Alemannia Aachen): "Die beiden Mannschaften waren sehr angespannt. Sie sind beide nicht mit großem Selbstvertrauen angetreten. Der erste Schuss der Eintracht war drin, das hat sie beflügelt. Sie haben sich massenhaft Chancen herausgearbeitet. Hätte unser Torhüter Kristian Nicht nicht so einen fantastischen Tag gehabt, dann hätte es noch böser ausgehen können. Durchhalteparolen fallen jetzt schwer, aber es ist unsere Pflicht, am nächsten Wochenende ein gutes Spiel abzuliefern."

VfB-Trainer Armin Veh: "Heute war es für uns, ähnlich wie für Mainz, ein sehr wichtiges Spiel. Beide Mannschaften waren hoch konzentriert. Wir sind vor allem hinten gut gestanden. Das 1:0 für uns fiel nach einer Standardsituation. Das 2:0 war hervorragend herausgespielt. Ein toller Pass von Toni und ein schöner Abschluss von Roberto. Danach hätten wir noch etwas für unser Torverhältnis tun können. Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie mit dem Druck, der immer größer wird, gut umgehen kann."

FSV-Coach Jürgen Klopp: "Glückwunsch an den VfB. In einer wichtigen Phase der Saison war das ein wichtiger Sieg für sie. Wir haben es dem VfB nicht leicht gemacht. Meine Mannschaft hat heute viel investiert. Der VfB hat mit einer grandiosen Aktion das 2:0 erzielt. Danach haben wir um den Anschlusstreffer gekämpft, aber der VfB hat den Sieg souverän nach Hause geschaukelt. Unsere vorderste Pflicht ist es nun, unseren Zuschauern einen Heimsieg gegen Gladbach zu schenken."

VfB-Teammanager Horst Heldt: "Wir haben verdient gewonnen. Von der ersten Minute an hat das Team Gas gegeben gegen keine schlechte Mainzer Mannschaft. Wir haben auch bei der einen oder anderen Chance heute etwas Glück gehabt. Natürlich wollen wir jedes Spiel gewinnen. Aber Bochum ist eine klasse Mannschaft. Wer den VfL an diesem und am letzten Spieltag gesehen hat, weiß was uns nächste Woche erwartet."

VfB-Kapitän Fernando Meira: "Wir haben immer gesagt, dass wir den maximalen Erfolg wollen. Jetzt haben wir die große Chance, etwas zu erreichen. Wir müssen alles geben, um das schwere Spiel in Bochum zu gewinnen. Leider bin ich nicht dabei, aber Serdar wird mich gut vertreten. Das 1:0 war sehr wichtig für uns. Dieses Tor widme ich meinem Sohn. Denn er hat nicht mehr daran geglaubt, dass ich auch zu Hause treffen kann."

FSV-Linksverteidiger Marco Rose: "Ich glaube, dass wir heute alles probiert haben. Das Spiel haben wir bis zu dem 1:0 sehr offen gestaltet. Aber danach läufst Du auswärts dann einem Rückstand hinterher und das bei so einer Mannschaft wie Stuttgart. Das ist dann nicht einfach."

VfB-Torschütze Roberto Hilbert: "Wir haben uns alle diesen Saisonverlauf hart erarbeitet. Warum sollten wir also jetzt nervös werden? Ich denke, man sieht auf dem Platz, dass wir ein großes Selbstvertrauen haben. Wir sind ein Team und wollen einfach von Woche zu Woche immer alles geben."

FSV-Stürmer Ransiav Jovanovic: "Wir hatten im Spiel genug Chancen. Jetzt wird es natürlich ganz schwer. Ich glaube, dass es fast schon vorbei ist für uns. Aber wenn wir nächste Woche zu Hause gewinnen, bete ich für ein Finale in München. Heute haben wir dagegengehalten und kriegen so ein Scheißtor. Dann kriegen wir einen Knick. Es war aber keiner auf dem Platz, der nicht alles gegeben hat. Hier war es eben auch schwer zu gewinnen."

VfB-Mittelfeldmann Pavel Pardo: "Jetzt stehen wir mit einem Bein in der Champions League. Wir müssen diesen Platz unbedingt verteidigen. Nun kommt die beste Zeit der Saison für uns. Es bleiben uns noch zwei Final-Spiele in der Bundesliga."

VfB-Linksverteidiger Ludovic Magnin: "Jetzt wollen wir unbedingt Deutscher Meister werden! Jeder kämpft in der Mannschaft für jeden. Auch wenn es schwer wird für uns in Bochum, wollen wir unseren positiven Lauf fortsetzen und hoffen, dass Schalke vielleicht noch Punkte lässt."

FSV-Mittelfeldmann Leon Andreasen: "Wir haben heute alles versucht, aber es hat nicht geklappt. Die Mannschaft ist heute ans Limit gegangen. Für mich war das heute der gefühlte Abstieg."

VfB-Spielmacher Antonio da Silva: "Ich bin sehr froh darüber, wie es derzeit läuft für unsere Mannschaft. Natürlich macht mich aber die Situation der Mainzer auch etwas traurig. Meine Vorlage zum 2:0 entstand spontan aus dem Spiel heraus und war nicht einstudiert. Wir sind alle sehr zufrieden mit unseren Leistungen und der Trainer macht einfach alles richtig."

Trainer Klaus Augenthaler (VfL Wolfsburg): "Wir haben das Spiel meiner Meinung nach bis auf weite Strecken dominiert, aber wie so häufig in den letzten Wochen unsere Chancen nicht genutzt. So kann man natürlich kein Spiel gewinnen. Wir haben viel Aufwand betrieben und letztlich nichts erreicht. Jetzt haben wir ein Endspiel nächste Woche in Aachen vor uns."

Trainer Thomas Doll (Borussia Dortmund): "Wir sind sehr glücklich, dass wir zwei Spieltage vor Saisonende schon den Klassenerhalt gesichert haben. Ich glaube, dass der Sieg unter dem Strich verdient war. Es war eine sehr schwere Saison, die wir glücklich zu Ende gebracht haben. Ich glaube, dass auch ich gezeigt habe, dass ich mit dem Druck fertig werden kann."

Trainer Dieter Hecking (Hannover 96): "Ich bin sehr glücklich über die Art und Weise, wie wir heute Fußball gespielt haben. Wir haben eine große Qualität in der Mannschaft gesehen, die wir uns erarbeitet haben. Da ist man plötzlich in einem kleinen Spielrausch, das hat man ja nicht so oft. Wir wollen versuchen, Platz sieben zu erreichen. Warum sollte uns das nicht gelingen? Das wäre die Krönung einer tollen Aufholjagd."

Trainer Petrik Sander (Energie Cottbus): "Das war nicht die Mannschaft, die 41 Punkte geholt hat. Die Mannschaft wollte nur ein bisschen mitspielen, da war nichts zu erkennen von Biss, Moral und Zweikampfstärke. Das ärgert mich verdammt, so kann man sich nicht präsentieren. Denn dann verärgern wir unsere Fans. Im nächsten Spiel gegen Bayern werden wir eine andere Mannschaft erleben als wir heute gesehen haben."

(Stimmen wurden im Internet aus verschiedenen Quellen gesammelt)

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