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25. Spieltag Stimmen
12.03.2007
Fußball-News Foto (c) borussiafotos.de 25. Spieltag Stimmen

Der 25. Spieltag brachte keine Veränderungen an der Tabellenspitze. Es war der Tag der Unentschieden. Doch wie sahen die Beteiligten die Spiele? Hier einige Stimmen:

Trainer Ottmar Hitzfeld (Bayern München): "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, mit hohem Tempo, und hatten auch sehr viele Torchancen. Unsere Chancenverwertung hat allerdings nicht so geklappt. Das lag aber nicht nur an uns, sonder auch an Tim Wiese, der überragend gehalten hat. Außerdem hat auch das Quäntchen Glück gefehlt. Das 1:1 ist deshalb sehr bitter."

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Wir haben lange gebraucht, um ins Spiel reinzukommen. Das haben wir uns anders vorgestellt. Aber die Bayern haben uns mit dem Schwung aus dem Real-Spiel 25 Minuten lang nicht entfalten lassen. Deshalb sind wir zurecht in Rückstand geraten. Aber ich bin froh, dass wir uns noch gefangen und in der zweiten Halbzeit den Kampf angenommen haben.Trotzdem war es ein glücklicher Punkt, mit dem ich zufrieden bin."

Trainer Huub Stevens (Hamburger SV): "Wir werden erst am Ende der Saison wissen, ob dieses 0:0 positiv oder negativ für uns war. Ich bleibe dabei, dass wir noch neun Endspiele vor uns haben. Rafael van der Vaart mache ich wegen des verschossenen Elfmeters keine Vorwürfe, er hat als Kapitän mutig die Verantwortung übernommen."

Trainer Michael Skibbe (Bayer Leverkusen): "Die erste Halbzeit verlief für uns sehr enttäuschend, deshalb kam uns die Pause gerade recht. Erfreulich war, dass wir auswärts endlich einmal ohne Gegentor geblieben sind. Am Ende waren wir in einigen Szenen sogar dem Sieg recht nahe."

Trainer Hans Meyer (1. FC Nürnberg): "Ein Remis zu Hause ist immer eine Niederlage. Meinen Jungs kann man aber gratulieren, dass sie nach einem so unglücklichen Spielverlauf nicht aufgegeben haben. Das ist positiv. Frankfurt hat in der Abwehr sehr gut gestanden."

Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Wenn man 2:0 führt, 70 Minuten kaum eine Torchance zulässt und in der Defensive gut steht, dann ist man tief enttäuscht, wenn man das 2:1 nicht über die Zeit bringt. Ich hätte mir gewünscht, dass wir klarere Konter setzen. Beim 2:2 gehen wir nicht energisch genug zum Ball. Das darf einfach nicht passieren."

Trainer Jos Luhukay (Borussia Mönchengladbach): "Wir haben unglaublich viel Aufwand betrieben und sind dafür am Ende belohnt worden. Die Mannschaft hat von Beginn an gekämpft und hart gearbeitet. Der Sieg ist für die Mannschaft der Beweis, dass sich Engagement auszahlt. Entscheidend war, dass wir in einer Druckphase der Berliner in Führung gehen konnten."

Trainer Falko Götz (Hertha BSC Berlin): "Man hat gesehen, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Wir haben in der ersten Halbzeit sehr dominant gespielt, leider konnten wir in dieser Phase nicht in Führung gehen. Wir nutzen unsere Chancen einfach nicht aus. Es ist zudem zu einfach, gegen uns Tore zu erzielen."

Trainer Petrik Sander (Energie Cottbus): "Das war in der ersten Halbzeit viel zu wenig. Da war ich sehr enttäuscht von meiner Mannschaft. Auch in der zweiten Halbzeit ist es uns kaum gelungen, ohne Hektik zu spielen. Mit Hauruck und langen Bällen haben wir trotzdem klarste Chancen bekommen. Aber wenn man die nicht macht, dann verliert man so ein Spiel. Jetzt müssen wir eine neue Serie starten."

Trainer Michael Frontzeck (Alemannia Aachen): "Wir sind stolz. Das war ein verdienter Sieg, den wir uns hart erkämpft haben. Wir haben auch die psychologischen Nackenschläge der Roten Karte und des verschossenen Elfmeters weggesteckt. Das war insgesamt eine tolle Leistung, mit der wir uns eine phantastische Ausgangsposition für die letzten neun Spiele geschaffen haben."

Trainer Dieter Hecking (Hannover 96): "Es war ein gutes Spiel mit sehr viel Tempo. Wir hätten aber manchmal ruhiger spielen müssen. Dennoch muss ich meiner Mannschaft ein Riesen-Kompliment machen. Das war nach der Leistung in Frankfurt die richtige Antwort."

Trainer Mirko Slomka (Schalke 04): "Das Ergebnis geht aufgrund des Spielverlaufs über 90 Minuten in Ordnung. In der ersten Halbzeit hatten wir ein kleines Übergewicht. Nach der Pause haben wir dann sehr gut gekämpft und in der Schlussphase auch ein wenig Glück gehabt."

Trainer Jürgen Klopp (FSV Mainz 05): "Bielefeld hat uns das Leben zunächst sehr schwer gemacht. Unsere Zuschauer und die Spieler auf dem Platz mussten erst einmal lernen, mit dieser Situation umzugehen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann besser Fußball gespielt und sind durch den Elfmeter dann auch belohnt worden. Ich sehe uns als verdienten Sieger."

Trainer Frank Geideck (Arminia Bielefeld): "Der Sieg der Mainzer geht absolut in Ordnung. Unsere Leistung war für den Abstiegskampf einfach zu wenig. Das war heute kein guter Spieltag für uns, sowohl was die Gesamtsituation als auch unser Spiel anbetrifft."

VfB-Cheftrainer Armin Veh: "Wir haben heute alles probiert, uns gegen defensiv und tief stehende Wolfsburger aber sehr schwer getan. Dass mit Timo Hildebrand und Fernando Meira zwei erfahrene Führungsspieler krankheitsbedingt gefehlt haben, hat sich bemerkbar gemacht. Das kann keine Mannschaft so einfach wegstecken. Ich bin nicht so sehr über das Resultat enttäuscht, viel mehr über unsere beiden verletzten Spieler."

VfL-Coach Klaus Augenthaler: "Es wäre vermessen zu sagen, dass wir über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft waren. Aus meiner Sicht haben wir vor allem in der ersten Hälfte das Spielgeschehen beherrscht und sind so aufgetreten, wie wir es uns vorgestellt haben. Leider haben wir unsere Torchancen nicht genutzt. Nach der Pause hat der VfB mehr Druck gemacht, sich aber keine glasklaren Torchancen erspielen können. Unterm Strich bin ich mit dem Resultat und der Tatsache, dass wir zum dritten Mal in Folge zu Null gespielt haben, zufrieden."

VfB-Debütant Michael Langer: "Ich muss zugeben, dass es ein schönes Gefühl war, auf dem Platz stehen zu können. Es war mehr Freude als Nervosität. Ich denke, dass ich ganz ordentlich gespielt habe. Die Mannschaft hätte aufgrund des großen kämpferischen Einsatzes einen Sieg verdient gehabt. Ich denke, dass wir auch trotz mancher Rückschläge auf einem guten Weg sind."

VfB-Mittelfeldspieler Pavel Pardo: "Natürlich wollten wir gewinnen. Aber es war schwer, weil Wolfsburg sehr defensiv eingestellt war. Für ein Heimspiel haben wir uns zu wenige Torchancen herausgespielt. Das müssen wir beim nächsten Mal besser machen."

VfL-Keeper Simon Jentzsch: "In der ersten Hälfte hatten wir drei bis vier hundertprozentige Chancen. Normalerweise rächt sich dann so was im weiteren Verlauf der Partie, aber wir haben Stuttgart nicht ins Spiel kommen lassen. Eigentlich hätten wir die Partie am Ende sogar gewinnen können."

VfB-Stürmer Benjamin Lauth: "Nach meiner Einwechslung habe ich mein Bestes versucht, aber es ist nicht einfach einen Mann wie Mario Gomez zu ersetzen."

VfB-Verteidiger Serdar Tasci: "Es war heute ein hartes Spiel. Wolfsburg hat nur mit einer Spitze agiert und ist sehr defensiv gestanden. Es war kein schöner Tag, wir haben 0:0 gespielt und zwei Verletzte zu beklagen. Ich habe mir meine Verletzung bei einem Sprint zugezogen."

VfL-Kapitän Kevin Hofland: "Wir haben heute nicht gewonnen, weil wir unsere Chancen nicht gemacht haben. Wenn man die Eins-gegen-eins-Situation von Diego Klimowicz sieht, dann war schon etwas möglich. Auch wenn der Torwart da natürlich gut reagiert. Aber man kann halt nur gewinnen, wenn man die Torchancen auch nutzt und das haben wir heute eben nicht geschafft. Letztlich kann man aber mit einem Punkt in Stuttgart zufrieden sein. Nächste Woche gegen Bochum haben wir ein wichtiges Heimspiel, das wir dann unbedingt gewinnen müssen."

VfB-Verteidiger Ricardo Osorio: "Um zu gewinnen, haben wir uns zu wenige klare Möglichkeiten erspielt. Schon die Ausfälle von Timo und Fernando vor dem Spiel waren bitter und mit dem Ausscheiden von Mario und Serdar kam noch weiteres Pech dazu. Nach diesem 0:0 ist die kommende Partie gegen Schalke umso wichtiger."

Trainer Marcel Koller (VfL Bochum): "Wir haben Leidenschaft, Kompaktheit und die nötige Ruhe gehabt, all das, was uns zuletzt gefehlt hat. In der ersten Halbzeit waren wir sehr dominant. Die Tore kamen zur richtigen Zeit, vor allem, weil andere auch punkten."

Trainer Jürgen Röber (Borussia Dortmund): "Die Niederlage muss man erstmal verarbeiten. Wir sind sehr enttäuscht. Was heute passiert ist, ist nicht einfach nachzuvollziehen. Jetzt geht es nur noch um den Verein."

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