Das Sportmagazin „Kicker“ veröffentlichte am Donnerstag einen Bericht mit Spekulationen über Dissonanzen zwischen dem Trainer Petrik Sander und dem Präsidium des FC Energie Cottbus.

Ulrich Lepsch stellt hierzu klar: "Es hat zu keiner Zeit eine Diskussion innerhalb des Präsidiums über die Entlassung des Trainers gegeben. Eine Entlassung im Falle einer Niederlage gegen Bielefeld ist schlichtweg erfunden. Wir haben auch zu keiner Zeit mit einem anderen Trainer gesprochen."

Die Behauptungen seien absurd und entbehrten jeder Grundlage. Zumal auch das Verhältnis zwischen dem Trainer und dem Präsidium von gegenseitigem Respekt geprägt ist. „Wir stehen zu unserer Aussage, dass wir auch im Falle eines Abstieges mit Petrik Sander weiter arbeiten würden, wenn seine Arbeit in Ordnung ist. Unser Verhältnis ist völlig normal und nicht belastet. Wir schätzen die Arbeit des Trainer-Teams“, stellte der Energie-Präsident klar.

Quelle: FC Energie Cottbus

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