soll mindestens 22 Logen sowie zwei so genannte Event-Logen bieten. Die Anzahl der Business-Seats soll 1.250 betragen. Darüber hinaus sind mindestens 100 Behindertenplätze eingeplant. Das Stadion muss zudem einen großen Fan-Shop, eine täglich geöffnete Fan-Kneipe sowie ein Parkhaus mit bis zu 2.000 Stellplätzen beinhalten.
Der Entwurf muss die optimale Umsetzung der vorgegebenen Parameter gewährleisten. Ob dies beispielsweise hinsichtlich der Anordnung der Steh- und Sitzplätze besser in einem Ein- oder Zweirangstadion umzusetzen ist, wird die Entwurfsprüfung ergeben. „Wir legen Wert darauf, möglichst viel Atmosphäre aus dem Tivoli in das neue Stadion mitzunehmen. Wir sind gespannt, wie die Bieter dieser Aufgabe gerecht werden. Ein anonymes Einheitsstadion wird es nicht geben“, erklärt Geschäftsführer Frithjof Kraemer.
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Wettbewerbsunterlagen finden sich auf der neuen Website www.alemannia-stadion.de. „Wir wollen diese Seite als Informationsplattform nutzen, um dem steigenden Interesse am Stadionprojekt Rechnung zu tragen“, so Kraemer. Später soll die Seite Schritt für Schritt erweitert werden und in der Zukunft für die Baudokumentation genutzt werden.
Quelle: Alemnnia Aachen
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