Eintracht Frankfurt und der 1. FC Nürnberg haben sich gegen die Zweitligisten Köln und Unterhaching ins Viertelfinale des DFB-Pokales gezittert.

Die Eintracht konnte sich erst in der Verlängerung mit 3:1 gegen die Geißböcke durchsetzen. Nach der frühen Führung durch Meier bereits nach zwei Minuten stand es nach dem Ausgleich durch Madsen (18.) 1:1 nach der regulären Spielzeit. Takahara (95.) und Kyrgiakos (112.) sorgten für den späten Frankfurter Sieg.

Noch schwerer als die Eintracht tat sich der 1. FC Nürnberg. Der Club konnte sich gegen die Spielvereinigung Unterhaching erst im Elfmeterschießen mit 2:1 durchsetzen, nachdem die reguläre Spielzeit und die Verlängerung torlos endeten.

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