Mariusz Kukielka wird vorerst nicht an der Bandscheibe operiert. Das ergab eine Untersuchung bei einem Spezialisten in Erlangen am Mittwoch.

Damit könnte sich die Ausfallzeit des Defensivspielers erheblich verkürzen.

"Wir sind darüber informiert worden, dass der diagnostizierte Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich zunächst konservativ behandelt werden kann.

Eine sofortige Operation haben die Spezialisten abgelehnt", so Energie-Manager Steffen Heidrich.

In den nächsten 14 Tagen wird Mariusz Kukielka medikamentös behandelt und kann ein eingeschränktes Trainingsprogramm absolvieren. Anschließende Untersuchungen sollen dann ergeben, ob der 29-Jährige das Mannschaftstraining wieder aufnehmen kann.

Quelle: Energie Cottbus

Mariusz Kukielka
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