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Bundesliga 5. Spieltag Stimmen
25.09.2006
Foto der Fussballnews (c) borussiafotos.de Bundesliga 5. Spieltag Stimmen

In der Tabelle haben wir nach dem 5. Spieltag wieder das gewohnte Bild. Bayern ist wieder oben. Schalke ist dicht auf den Fersen. Doch wie sahen Trainer, Spieler und Verantwortliche die Partien ? Hier einige Stimmen:

Felix Magath: "Das war heute ein Pflichtsieg, keine Frage, das war keine Glanzvorstellung. Wir haben uns am Anfang zu sicher gefühlt und haben zu wenig Druck gemacht, um das Spiel zu gewinnen. Wir hatten in der ersten Halbzeit zu wenige Chancen und sind erst aufgewacht, als es 0:1 stand. Danach und Anfang der zweiten Halbzeit haben wir gut gespielt und auch verdient das 2:1 gemacht. Danach haben wir das Ergebnis verwaltet, aber dafür habe ich Verständnis, wir haben am Mittwoch ja wieder ein schweres Spiel im Europapokal. Keine Frage, das war noch nicht das, was wir erreichen wollen."

Michael Frontzeck: "Ein Riesenkompliment an meine Mannschaft, sie hat sehr gut umgesetzt, was wir besprochen haben. Nach einer Niederlage ist man nie zufrieden, wir haben sicher schon besser gespielt. Die Art und Weise, wie meine Mannschaft hier gespielt hat, war gut. In der ersten Halbzeit haben wir nicht viele Aktionen der Bayern aus dem Spiel heraus zugelassen. In der zweiten Halbzeit war es dann etwas anders. Wir haben bis zum Schluss versucht, das Ruder umzubiegen, aber wir haben gegen eine der besten Mannschaften in Europa gespielt. Wenn ich das in Betracht ziehe, haben wir uns gut geschlagen."

Mark van Bommel: "Wir haben drei Punkte, damit müssen wir zufrieden sein. Aber wir machen zu wenig aus unseren Qualitäten, wir wollen zu schnell und mit zu viel Risiko nach vorne. Manchmal ist es besser, den einfachen Pass zu spielen."

Daniel van Buyten: "Der Gegner war sehr stark, aber wir hatten genug Chancen, um noch mehr Tore zu machen. Ich denke, es war eine schwierige Partie aber das Wichtigste für uns war der Sieg. Wir haben gut auf die Niederlage in Bielefeld reagiert und sind auf einem guten Weg."

Reiner Plaßhenrich: "Es war genau so, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir gehen 1:0 in Führung, haben es dann aber verpasst, das 1:0 in die Halbzeit zu retten. Das wäre schön gewesen, dann wäre bei Bayern vielleicht ein bisschen mehr Nervosität da gewesen. Leider ist uns das nicht geglückt. Ich weiß nicht, ob das 2:2 was wir gemacht haben, Abseits war."

Kristian Nicht: "Ich glaube, wir haben heute von der kämpferischen Leistung ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht. Die Bayern haben sich nicht so entfalten können, wie sie sich das vorgestellt haben. Wir können sehr viel Selbstvertrauen mitnehmen."

VfB-Cheftrainer Armin Veh: "Die Mannschaft hat heute wieder mit Leidenschaft gespielt und sich sehr viele Torchancen erarbeitet. In der 73. Minute sind wir dann mit dem 1:0 durch Mario Gomez für unseren Aufwand belohnt worden. Danach hätten wir natürlich das zweite Tor machen müssen. Aber dann kam es, wie es so häufig kommt, wenn man nur mit 1:0 führt ... Leider ist die Mannschaft heute nicht belohnt worden. Aber man sieht, dass hier etwas zusammenwächst."

Eintracht-Coach Friedhelm Funkel: "Nicht nur aufgrund des späten Treffers ist der Punkt für uns sehr glücklich. Wir haben uns in der Offensive überhaupt nicht durchsetzen können, was vor allem am VfB lag, der defensiv sehr gut stand. Wir mussten unser Augenmerk heute auf das Kämpferische legen, was die Mannschaft sehr gut gemacht hat. Auch nach dem Rückstand haben wir nicht aufgegeben und haben zum dritten Mal in dieser Saison noch ausgleichen können."

VfB-Torschütze Mario Gomez: "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Bis ich das Tor gemacht habe, waren die Frankfurter nicht einmal gefährlich bei uns vor dem Tor. Nach dem 1:0 haben wir plötzlich aufgehört zu spielen und waren unkonzentriert. Wir haben eigentlich gut gespielt, die Führung gemacht und kriegen dann so ein "Scheißding". Ich weiß nicht, was dann bei uns passiert ist und wie uns das noch passieren konnte. Wir sind topfit, sind eine superintakte Mannschaft, jetzt müssen wir die Spiele nur noch gewinnen."

Eintracht-Torschütze Alexander Meier: "Natürlich haben wir hier sehr glücklich einen Punkt mitgenommen. Dass das ausgerechnet durch mich geschah, ist umso schöner. Wir glauben immer an uns. Zum Glück haben wir heute das Tor noch gemacht. Die Stuttgarter haben sehr gut gespielt, da war es für uns als Auswärtsmannschaft sehr schwer. Umso glücklicher ist dann das Unentschieden."

VfB-Torhüter Timo Hildebrand: "Wir sind total enttäuscht, weil wir die klar bessere Mannschaft waren. Wir haben uns ein total dummes Tor gefangen. Der Ball kam lang auf Takahara, ich konnte ihn nicht festhalten und hinten hatte Meier dann leichtes Spiel. Aber okay, wir haben gut gespielt, haben das Niveau von Bremen bestätigt und hoffen, dass es so weitergeht."

VfB-Verteidiger Markus Babbel: "Es ist natürlich schade, dass wir den Sieg heute noch so leicht vergeben haben. Wir hatten viele Torchancen und konnten ein hohes Tempo gehen. Auf der anderen Seite haben wir hinten nur wenig zugelassen. Daher ist das 1:1 total bitter. Das Spiel zeigt jedoch, dass wir auch dem richtigen Weg sind. Wir müssen nur solche Unachtsamkeiten wie beim Gegentor abschalten. Denn wenn wir so weiter spielen, werden wir sicherlich irgendwann dafür belohnt."

VfB-Mittelfeldspieler Daniel Bierofka: "Uns hat heute die Cleverness gefehlt. Nach der Führung hätten wir den Ball besser halten und das 2:0 machen müssen. Wir waren 90 Minuten lang die bessere Mannschaft."

VfB-Youngster Serdar Tasci: "Wir haben gut gespielt, sind gut gestanden und haben am Ende unglücklich unentschieden gespielt. Beim späten Gegentreffer hat leider die Zuordnung nicht gepasst."

Werder-Manager Klaus Allofs: "Wir sind nicht höchstzufrieden, hatten am Ende gegen zehn Mann sogar noch die Hoffnung auf einen Sieg, aber es war eine wichtige Steigerung zu sehen. Das war ein ganz wichtiges Spiel. Wir durften hier auf keinen Fall verlieren, und das haben wir geschafft"

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Wir haben wieder ein echtes Derby gesehen. Es wurden viele Emotionen freigesetzt und es war richtig was los auf dem Platz. Viele Dinge haben bei uns viel besser geklappt als zuletzt. Wir haben uns in den Zweikämpfen behauptet und haben viele positive Dinge mitgenommen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Es sieht so aus, als ob Diego nur eine Prellung erlitten hat."

Torsten Frings (Werder Bremen): "Wir haben uns einige Chancen erarbeitet und nach dem Führungstreffer sogar die Riesenmöglichkeit durch Hugo (Almeida) zum 2:0, dann wäre die Partie entschieden gewesen. Insgesamt war es eine Steigerung in Sachen Kampfbereitschaft und Leidenschaft."

Diego (Werder Bremen): "Gegen Chelsea waren wir stark, gegen Stuttgart konnten wir es leider nur in der Anfangsphase zeigen und heute war es wieder gut. Wir finden langsam zusammen."

Trainer Petrik Sander (Energie Cottbus): "Wir sind in der ersten Halbzeit überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Nürnberg war uns in allen Belangen überlegen. Wir können von Glück reden, dass es nur 0:1 stand. Wir hatten sieben Punkte auf dem Konto, und die Mannschaft hatte offenbar das Gefühl, weniger investieren zu müssen. Aber das funktioniert in Cottbus nicht."

Trainer Hans Meyer (1. FC Nürnberg): "Auswärts bin ich grundsätzlich mit einem Punkt zufrieden, doch so wie das Spiel gelaufen ist, ist das 1:1 nicht als Erfolg anzusehen. Wenn wir das zweite Tor machen, dann passiert nichts mehr. Am Ende hat der Treffer den Cottbusern Flügel verliehen."

Trainer Marcel Koller (VfL Bochum): "Wir haben verdient gewonnen, hatten die besseren Möglichkeiten und hätten noch höher gewinnen können. In der ersten Halbzeit hat es allerdings nicht danach ausgesehen. Da haben wir nicht gezeigt, was wir können. In der zweiten Hälfte haben wir uns dann sehr gute Chancen herausgespielt. Die Mannschaft ist zurückgekommen und hat Charakter gezeigt."

Trainer Thomas von Heesen (Arminia Bielefeld): "Wir waren mindestens eine Klasse besser als Bochum. Aber das müssen die Spieler auch erkennen. Wir sind mit unseren Chancen fahrlässig umgegangen. Die Organisation in der Abwehr passte nicht, das war ein einziger Hühnerhaufen. Die Abstimmung fehlte einfach. Zum Schluss wollten wir den Sieg erzwingen, hatten aber nicht das nötige Glück."

Trainer Jupp Heynckes (Borussia Mönchengladbach): "Die Tabellenführung hat in unserer Situation keine Priorität. Für uns war wichtig, dass wir uns für unsere letzte Niederlage rehabiliert haben. In der ersten Halbzeit haben wir ein großartiges Spiel gemacht und nach der Pause bei hervorragenden Konterchancen großartig gekämpft. Deswegen ist der Sieg verdient."

Trainer Bert van Marwijk (Borussia Dortmund): "Es ist ärgerlich. Die erste Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, aber da haben wir das Spiel auch verloren, weil wir zwei große Chancen ausgelassen haben. In der zweiten Hälfte sind wir volles Risiko gegangen, da hatte Gladbach natürlich Konterchancen. Wir haben gekämpft bis zum Ende, aber das eine Tor hat gefehlt."

Trainer Dieter Hecking (Hannover 96): "Wir standen in der ersten Halbzeit nicht so sicher, dies ist aber auf Grund der Ausfälle nachvollziehbar. Trotzdem hatte ich mir etwas mehr erwartet. Durch die Auswechslungen hat das Spiel nach der Pause die erhoffte Wende genommen."

Trainer Michael Skibbe (Bayer Leverkusen): "Fußballerisch hat mich meine Mannschaft über weite Strecken überzeugt. Wir haben gut nach vorn gespielt und uns gute Chancen erarbeitet, leider aber nur eine genutzt. Hannover hat sich in der letzten halben Stunde den Punkt verdient."

Trainer Jürgen Klopp (FSV Mainz 05): "Wir wollten heute unbedingt gewinnen und das hat man der Mannschaft auch angesehen. Die erste Halbzeit hat mir sehr gut gefallen, in der zweiten Halbzeit ging es dann richig zur Sache. Wir sind mit dem 1:1 zufrieden, denn wir haben uns heute zurück in unsere Form gekämpft und uns von den Unkenrufen zuletzt nicht beeinflussen lassen."

Trainer Falko Götz (Hertha BSC Berlin): "Wir sind nicht so vermessen, uns am ersten Platz zu messen. Wir haben es zwar als Momentaufnahme gerne hingenommen, Tabellenführer zu sein, aber wir wissen, dass noch weitere schwere Spiele auf uns zukommen werden. Heute haben meine Spieler ein sehr aufwändiges Spiel hingelegt."

Trainer Thomas Doll (Hamburger SV): "Leider ist es uns nicht gelungen was wir uns vorgenommen haben. Wir haben die drei Punkte nicht geschafft. Aber mit der Art und Weise, nach dem was wir in der letzten Woche durchgemacht haben, bin ich sehr zufrieden. Wir haben ein echtes Team gesehen, haben gute Kombinationen gezeigt und gute Torchancen herausgespielt. Schade, dass wir uns den Lohn nicht abholen konnten."

Trainer Mirko Slomka (Schalke 04): "Es war das erwartet zähe Spiel, ähnlich wie gegen Nancy, gegen einen kompakten und sehr gut eingestellten Gegner. Wir haben sehr geduldig und mit hoher Konzentration auf unsere Chance gewartet. Das hat letztendlich zum Erfolg geführt. Wir haben uns nicht von außen beeinflussen lassen und mit Geduld und einem Stück Gelassenheit in der zweiten Halbzeit weiter gespielt."

Trainer Klaus Augenthaler (VfL Wolfsburg): "Wir haben praktisch sehr clever gespielt und Schalke das Leben schwer gemacht. Mit etwas mehr Passgenauigkeit und Schnelligkeit hätten wir ein Tor machen können. Wir hätten einen Punkt verdient gehabt. Sicherlich war Schalke überlegen und spielbestimmend, aber die ganz großen Möglichkeiten hab ich nicht gesehen."

Tabelle 5. Spieltag
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