Rekordpreisgeld für Handball-Weltmeisterschaft 2007 ausgesetzt |
27.07.2006 Rekordpreisgeld für Handball-Weltmeisterschaft 2007 ausgesetzt Dortmund (ots) - Für die Handball-Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland geht es für die besten Teams um das höchste Preisgeld, das je bei Welttitelkämpfen ausgesetzt wurde. Vom 19. Januar bis zum 4. Februar geht es um die Rekordsumme von 200 000 US Dollar. Der künftige Weltmeister schnappt sich dabei den Löwenanteil von 100 000 Dollar. Für die Silbermannschaft bleiben immerhin noch 60 000 Dollar und die Nation auf dem 3. Platz kassiert 40 000 Dollar. Erst 2003 bei der WM in Portugal wurden Preisgelder für die drei Erstplatzierten eingeführt. Damals waren aber insgesamt nur 100 000 US Dollar ausgelobt. 50 000 kassierte der Erstplatzierte, 30 000 der 2. und 20 000 der 3. Nun wurde die Summe glatt verdoppelt. "Ich glaube kaum, dass ein aktiver Spieler bei einer WM an das Preisgeld denkt. Die Motivation schöpft er aus ganz anderen Kanälen", weiß der deutsche Bundestrainer Heiner Brand (54), der 1978 selbst Weltmeister wurde.
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