Energie: Michael Stein übergibt Präsidentenamt |
05.07.2006 Energie: Michael Stein übergibt Präsidentenamt Michael Stein, Präsident des FC Energie Cottbus übergibt sein Amt mit Wirkung vom 31. Juli 2006. Das gab der Verein am Dienstag bekannt. „Ich habe meine Aufgabe immer als befristet betrachtet. Der FC Energie Cottbus ist wieder in ruhigem Fahrwasser. Meine Mission ist erfüllt“, so der 50-Jährige, der das Amt des Präsidenten wegen seiner starken beruflichen Inanspruchnahme nur vorübergehend ausüben wollte. Der FC Energie Cottbus dankt Michael Stein für sein herausragendes Engagement für den Verein. „Michael Stein hat das Präsidentenamt in der schwierigsten Phase der Vereinsgeschichte übernommen, obwohl er als Geschäftsmann sehr stark eingebunden ist. Für seine engagierte ehrenamtliche Arbeit sind wir ihm zu tiefem Dank verpflichtet“, so Ulrich Lepsch, Vorsitzender des Verwaltungsrates. „Wir haben den FC Energie Cottbus gemeinsam mit unseren Gremien als Doppelspitze geführt und ihn neu ausgerichtet.“ Um die positive Entwicklung des FC Energie Cottbus kontinuierlich weiterzuführen, wird der 47-jährige Ulrich Lepsch das Amt des Präsidenten zum 31. Juli 2006 von Michael Stein übernehmen. Die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit von Präsidium und Verwaltungsrat wird damit fortgesetzt. „Es ist ein nahtloser Übergang gewährleistet, der uns in die Lage versetzt, wichtige Projekte weiter voranzutreiben“, so Ulrich Lepsch. So befindet sich der FC Energie Cottbus derzeit in Gesprächen zum wichtigen Ausbau seines Trainingszentrums. Zudem sind die Personalplanungen für den Bundesligakader 2006/2007 noch nicht abgeschlossen. Nach der Übergabe des Präsidentenamtes an Ulrich Lepsch wird Friedhelm Wiegelmann den Vorsitz des Verwaltungsrates übernehmen. Der 54–Jährige ist Vorsitzender der Geschäftsführung der envia THERM GmbH. Weitere Neubesetzungen der Gremien des FC Energie Cottbus nicht geplant. „Wir haben eine starke Mannschaft im Verwaltungsrat, dem Präsidium und der Geschäftsstelle zusammen, um die großen Herausforderungen an den FC Energie Cottbus in der Bundesliga zu meistern“, so Ulrich Lepsch. Quelle: Energie Cottbus
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