Wirtschaflticher Aufschwung in der Bundesliga |
14.03.2006 Wirtschaflticher Aufschwung in der Bundesliga In der Saison 2004/2005 hat es in der 1. und 2. Fußballbundesliga einen wirtschaftlichen Aufschwung gegeben. Insgesamt konnte der Schuldenberg der Vereine um 54 Millionen Euro abgebaut werden. 14 von den 18 Erstligisten schrieben im Vorjahr sogar schwarze Zahlen. Im Durchschnitt wurde ein Plus von rund 3,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz der beiden höchsten Spielklassen konnte um satte 19,1 Prozent auf 1,52 Milliarden Euro gesteigert werden. Diese positiven Zahlen resultieren zum Großteil daraus, dass die Personalkosten bei den Vereinen deutlich gesenkt wurden (von 45,2 auf 38,6 Prozent in Liga 1).
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