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Fußball Bundesliga Saison 2005/2006 21.Spieltag Stimmen
13.02.2006
Foto der Fussballnews (c) borussiafotos.de 21.Spieltag: Stimmen

Der Kampf um die Meristerschaft wird immer langweiliger. Nach dem 21. Spieltag beträgt der Vorsprund der Bayern satte 10 Punkte. Doch wie sahen Spieler, Trainer und Verantwortliche den Spieltag ? Hier einige Stimmen:

VfB-Coach Armin Veh: "Ich bin jetzt gerade einmal 24 Stunden beim VfB, da muss ich natürlich das Team noch besser kennenlernen. Innerhalb eines Tages kann ich doch nicht die komplette Mannschaft umkrempeln. In der Abwehr sind wir ganz gut gestanden, nach vorne müssen wir aber mehr bewirken. Jetzt hilft selbstverständlich jeder Tag Training."

Arminen-Coach Thomas von Heesen: "Unser Sieg war enorm wichtig, da wir in den vergangenen Partien für unser couragiertes Auftreten nicht belohnt wurden. Heute dagegen haben wir uns, vor allem durch eine sehr souveräne zweite Halbzeit, den Sieg verdient. Der Trainerwechsel in Stuttgart hat uns nicht beeinflusst, wir konzentrieren uns auf unsere Arbeit."

VfB-Torschütze Ludovic Magnin: "Wir haben noch viel Arbeit vor uns, vor allem im Kombinationsspiel sind wir noch unsicher. Vor dem zweiten Gegentreffer haben wir Fehler gemacht, die wir korrigieren müssen. Für Armin Veh war es sehr schwer, in der kurzen Zeit etwas zu bewegen. Jetzt müssen wir bis zum nächsten Spiel gegen Middlesbrough gut trainieren."

Arminen-Doppeltorschütze Isaac Boakye: "Ich danke Gott. Wir haben heute gut gespielt. Schon in den letzten Spielen haben wir klasse gespielt, heute haben wir aber auch die Punkte geholt. Ich versuche, mich durch die Leistungen im Verein für die WM mit Ghana anzubieten."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Wir haben versucht, Fußball zu spielen und der Trainer hat auch schon etwas verändert. Aber es ist schwierig auf die Schnelle etwas zu erreichen. Wir als Mannschaft können nur so helfen, dass wir uns noch mehr einbringen."

VfB-Debütant Andreas Beck: "Für mich ist heute ein Traum in Erfüllung gegangen. Die erste Etappe ist nun geschafft, jetzt will ich mich weiter empfehlen. Es hat trotz der Niederlage Spaß gemacht."

Schalke-Coach Mirko Sloimka: "Das war ein Erlebnis-Nachmittag: Die, die das Spiel am Radio oder im Fernsehen verfolgt haben, wären sicherlich gern dabei gewesen. Ich war es, denn wir haben diese Partie mit Klassetoren gewonnen. Man muss sagen, im Gegensatz zu der Ausbeute in den ersten drei Spielen sind sieben Treffer eine ganze Menge..."

Kevin Kuranyi: "Der Trainer wollte heute Tore sehen. Und ich bin sehr froh, dass wir seine Vorgabe umsetzen konnten. Natürlich war ich sehr erleichtert, dass auch ich heute einen Treffer beisteuern konnte. Das ist für Stürmer immer sehr wichtig, dann bekommst du Selbstvertrauen."

Gerald Asamoah: "Wenn ich schon mal treffe, dann sind das auch besonders schöne Tore. Es wurde auch langsam mal Zeit. Wenn das Spiel noch länger gedauert hätte, hätte ich noch drei weitere Tore erzielt."

Trainer Hanspeter Latour (1. FC Köln): "Die erste Halbzeit war die beste Halbzeit, seitdem ich hier bin. Die Mannschaft hat mit Selbstvertrauen gespielt und sich Torchancen erarbeitet. Aufgrund des Aufwandes hätten wir mit einem Tor führen müssen. Wenn Aufwand und Ertrag in der ersten Halbzeit nicht übereinstimmen, dann kommt man oft schlecht weg und verliert solche Spiele noch. Die Konstalletion ist für uns ungünstig, aber von der Leistung her bin ich zufrieden. Das war ein Schritt in die richtige Richtung."

Trainer Bert van Marwijk (Borussia Dortmund): "Der Platz war so unglaublich schlecht, da konnten wir nur verteidigen. Gut Fußball spielen war hier nicht möglich. Und das war ein Nachteil für uns."

Trainer Felix Magath (Bayern München): "Wir haben uns wieder schwer getan, die Führung hätte uns eigentlich mehr Sicherheit geben müssen. Doch wir sind zu sorglos gewesen."

Trainer Hans Meyer (1. FC Nürnberg): "Im dritten Spiel innerhalb einer Woche haben wir im Rahmen unser Möglichkeiten gespielt. Gegen die Bayern kann man sich, obwohl wir das Spiel kontrolliert haben, keine ruhige Minute gönnen. Dafür haben sie zuviel individuelle Klasse, jeder Fehler wird sofort bestraft."

Trainer Michael Skibbe (Bayer Leverkusen): "Ich hätte gerne weniger Tore kassiert. Wir gerieten schnell mit 0:2 zurück. Nach zwei schweren Fehlern in der Abwehr. Dann war es natürlich ganz schwer, noch ins Spiel zu kommen. Ich finde es toll, wie meine Mannschaft wieder ins Spiel gefightet hat. Hätte wir nicht das 4:6 kassiert, wäre doch ein Tick mehr drin gewesen. Ich nehme trotz der sieben Gegentore viele positive Dinge mit. Natürlich werden wir dieses Spiel genau analysieren."

Trainer Jürgen Kohler (MSV Duisburg): "Wir sind gut ins Spiel gekommmen, danach hat Gladbach verdient den Ausgleich gemacht. Aber in der zweiten Hälfte haben wir dann richtig Gas gegeben und uns zahlreiche Torchancen erarbeitet. Wenn wir so weitermachen, dann kommt auch das Glück im Abschluss wieder."

Trainer Horst Köppel (Borussia M'gladbach): "Das habe ich mir anders vorgestellt. Wir haben noch am Freitag die Standardsituationen der Duisburger analysiert, trotzdem sind wir früh in Rückstand geraten. Danach haben wir aber Fußball gespielt. Vielleicht hätten wir das Spiel sogar noch gewinnen können, wenn wir nicht die Gelb-Rote-Karte kassiert hätten."

Trainer Klaus Augenthaler (VfL Wolfsburg): "Wir waren schon vor der Roten Karte die Mannschaft mit den besseren Chancen. Den Elfer haben wir Hertha geschenkt. Aber Kompliment an meine Mannschaft. Sie hat das 0:4 in Leverkusen gut weggesteckt. So muss man wieder aufstehen. Aber es gibt noch viel zu tun. Aber mit der kämpferischen Einstellung haben wir die Basis gelegt."

Trainer Falko Götz (Hertha BSC): "Ich weiß nicht, ob wir uns freuen sollen über den Punkt. Wir wollten hier gewinnen. Bis zur ersten Roten Karte haben wir das Spiel so gemacht, wie wir es wollten und verdient geführt, doch mit dem Platzverweis brach viel zusammen. Wir haben jetzt sechs Ausfälle in der Abwehr. Die können wir nicht kompensieren."

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Das war heute ein Spiel, in dem wir immer nach vorne gespielt haben und auch viele Chancen hatten. Aber irgendwo hat der gewisse letzte Einsatz, der gewisse letzte Biss gefehlt, um ein Tor zu machen. Wir müssen daran arbeiten, wieder Treffer zu erzielen."

Trainer Wolfgang Wolf (1. FC Kaiserslautern): "Nach dem Köln-Spiel, nach dem uns viele schon beerdigt hatten, habe ich gesagt: Jetzt müssen wir mal punkten, wo keiner es erwartet. Dass das hier geklappt hat, freut mich umso mehr. Der FCK lebt wieder. Großes Kompliment an meine Jungs, die das Unmögliche möglich gemacht haben."

Trainer Thomas Doll (Hamburger SV): "Meine Mannschaft hat sich von der Niederlage in Hannover unbeeindruckt gezeigt und den Zug zum Tor entwickelt, der uns zuletzt gefehlt hat. Das Wichtigste an diesem Spiel sind die drei Punkte, die wir uns erkämpft haben. Wir haben in den letzten Tagen zu Recht einiges um die Ohren gekriegt, aber wir sind zurückgekommen."

Trainer Jürgen Klopp (1. FSV Mainz 05): "Wir haben uns trotz des frühen Rückstands gut verkauft und hatten zwischenzeitlich sogar die Chance zum Ausgleich. Alles in allem war es aber ein Spiel ohne große Höhepunkte, in dem auch wir uns nicht besonders viele Möglichkeiten herausgespielt haben. Der HSV hat den Sieg letztlich mit Routine nach Hause gespielt."

Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Ich habe selten ein Spiel erlebt, bei dem eine Mannschaft ohne Torchance gewinnt. Ich habe selten eine unglücklichere Niederlage hinnehmen müssen. Aber das wirft uns nicht um. Die Leistung war alles in allem ok."

Trainer Peter Neururer (Hannover 96): "In der ersten Halbzeit haben wir förmlich um das Führungstor der Eintracht gebettelt. Wir konnten uns nicht von dem Druck befreien. Die Eintracht hatte das Spiel fest in der Hand. In der Pause habe ich Yankov gesagt, er soll es ruhig mal mit Weitschüssen versuchen. Ich werde sein Tor zum Tor des Monats vorschlagen. Der Sieg war einer der glücklichsten, den ich jemals erlebt habe."

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