Eigentlich besteht aller Grund zur Freude. Willy Sagnol hat einen neuen Vier-Jahres-Vertrag beim FC Bayern zu verbesserten Bedingungen erhalten. Doch hat er damit ein Eigentor geschossen ?

Das ewige Hin und Her der vergangenen Monate ist nun zwar beendet. Doch jetzt holt nach Angaben des Kickers den Franzosen offenbar die Vergangenheit ein.

Dass der Abwehrspieler lange Zeit mit Juventus Turin liebäugelte, ist bekannt. Doch immer mehr neue Details rücken ans Tageslicht. Abgeblich soll er schon im November einen Vertrag bei den Italienern unterschrieben haben. Zudem soll bereits Geld geflossen sein.

Dass dieser Kontrakt null und nichtig ist, ist klar. Schließlich hätten sich sowohl der Spieler als auch der Verein an die Transferfristen halten müssen.

Wenn nun dieses Dokument offiziell auftaucht und in die Fifa-Hände gerät, könnten beide Seiten mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Dann könnte der Franzose wohlmöglich das Mehr an Geld, welches er nun bei den Bayern herausgehandelt hat, ganz schnell wieder verlieren.

Willy Sagnol im Steckbrief
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