Kein Punktabzug, aber 75.000 Euro Geldstrafe! So lautet die Entscheidung des DFB in der Dopingaffaire des TSG Hoffenheim.

Damit ist der Bundesligist, der im Ligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach seine Spieler Ibertsberger und Janker zu spät zur Dopingkontrolle schickte, mit einem blauen Auge davon gekommen.

Die Spieler waren schon im Vorfeld freigesprochen worden und erhielten nicht eine zu befürchtende lange Sperre. Physiotherapeuth Peter Geigle muss zudem als eigentlich Verantwortlicher des Versäumnisses 2.500 Euro zahlen.

Damit ist nun klar, dass die Dopingaffaire glücklicherweise keine Auswirkungen auf die Entscheidung im Meisterschaftskampf hat.