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Alemannia: Bornemann präsentiert
10.12.2008
Fußball News Alemannia: Bornemann präsentiert

Am Nachmittag wurde Andreas Bornemann als Alemannias neuer Sportdirektor offiziell vorgestellt.

„Die Alemannia ist ein besonderer, ambitionierter Verein der Zweiten Liga mit Perspektive. Gerade mit dem Stadionneubau hat man hier Voraussetzungen geschaffen, um oben mitzuspielen“, sagte Bornemann bei der Pressekonferenz am Nachmittag.

Sympathisch und aufgeschlossen – so präsentierte sich Andreas Bornemann an seinem ersten Tag bei der Alemannia, auch wenn der Dienst offiziell erst Anfang Januar beginnt. Am Morgen hatte sich der langjährige Manager des SC Freiburg persönlich mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle und der Mannschaft bekannt gemacht. Beim anschließenden Mittagessen mit Trainer Jürgen Seeberger, den Bornemann durch Seebergers Hospitanz beim SC Freiburg und diverse Testspiele bereits kennt, tauschten sich Coach und Sportdirektor erstmals aus. „Meine ersten Aufgaben betreffen zunächst die Wintertransferperiode und die Rückrundenvorbereitung. Auch wenn ich offiziell erst im Januar beginne, werde ich die Zeit über Weihnachten nutzen, eine Bestandsaufnahme zu machen und mich einzugewöhnen“, erklärte der 37-Jährige, der durchaus ehrgeizige Ziele formuliert. „Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die Alemannia, die sich hohe Ziele gesteckt hat, den Weg nach oben weiter gehen kann. Gerade wenn man aus Erfahrung weiß, wie schön es ist, in der Ersten Liga zu spielen, strebt man den Aufstieg natürlich immer an. Hier in Aachen arbeiten wir in einem jungen, ehrgeizigen Team, mit dem man in die Zukunft schauen kann.“

Insbesondere die sehr guten Gespräche mit Geschäftsführer Frithjof Kraemer und Erik Meijer, die sich gemeinsam mit Hermann Grümmer und Eric van der Luer auf die Suche nach einem adäquaten Leiter der sportlichen Abteilung begeben hatten, hatten für Bornemann den Ausschlag zur Zusage seines Engagements bei den Schwarz-Gelben gegeben. Ähnlich war es auch von Alemannia-Seite. „Nach unseren ersten Gesprächen entstand bei mir der Eindruck, Andreas Bornemann sei schon einige Jahre bei der Alemannia. Wir haben in ihm einen Mann gefunden, der Hunger hat, der mit sehr viel Freude und Engagement für die Alemannia arbeiten möchte. Er passt zu dieser Stadt und zu diesem Verein“, so Erik Meijer über die Entscheidungsfindung. „Wenn man den Besten haben kann, dann sollte man auch den Besten verpflichten“, brachte Meijer es in seiner direkten Art auf den Punkt.

Auch Frithjof Kraemer zeigte sich sichtlich erfreut über die Verpflichtung des neuen Mannes: „Wir haben ein Anforderungsprofil erstellt mit allen Kriterien, die uns wichtig erschienen – und Andreas Bornemann hat die höchste Punktzahl auf sich bezogen. Er verfügt über all das, was wir gesucht haben.“ Der Aufsichtsrat, der dem Vorschlag Kraemers und Meijers bei der Kandidatenwahl gefolgt war, blickt ebenfalls optimistisch auf die künftige Zusammenarbeit mit Bornemann. Leidenschaft, Fußallverrücktheit und Erfahrung Bornemanns hatten überzeugt. „Er ist ein Teamplayer, der sehr gut zu unserer sportlichen Leitung wie auch zu unserem Verein und unserer Stadt passt. Wir sind nun für die Rückrunde sehr gut aufgestellt“, so der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jürgen Linden, der hinzufügte: „Wir sind alle ehrgeizig, und diesen Ehrgeiz wollen wir in Ergebnisse umsetzen.“

Quelle: Alemannia Aachen


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