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RWO: Harte Nuss, aber machbar
14.11.2008
Fußball News RWO: Harte Nuss, aber machbar

„Wir haben zweimal gewonnen und jetzt wollen wir natürlich auch das dritte Mal gewinnen. Drei Punkte sind das Ziel. Das ist klar“, gibt Trainer Jürgen Seeberger zwei Tage vor dem Auswärtsspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen das Ziel vor.

Seine Zuversicht resultiert zum einen aus dem gewonnen Selbstbewusstsein seiner Mannschaft durch die Siege und darüber hinaus aus den Trainingsleistungen und der Haltung seines Teams.

Die Frage, wer am Sonntag für die Mission „Siegesserie fortsetzen“ im Kader steht, stellt sich dem Trainer nicht. Denn durch vier Ausfälle reduziert sich der Kader auf 16 Spieler, die allesamt nach Oberhausen fahren werden. Verletzungsbedingt nicht dabei sein können Faton Popova (Reha nach Kreuzbandriss), Reiner Plaßhenrich (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich) und Jérôme Polenz (Bänderriss im linken Sprunggelenk). Auch Hrvoje Vukovic steht aufgrund eines grippalen Infektes nicht zur Verfügung.

Die Frage, wie die drei Punkte eingefahren werden sollen, beantwortete der Trainer wie folgt: „Wir müssen selbstbewusst auftreten und das Heft direkt in die Hand nehmen. Wir müssen schauen, dass wir die Räume finden, die uns der Gegner gibt und dann zielgerichtet da rein stoßen. Zu null zu spielen, ist sicherlich auch eine Maßgabe für Sonntag“, erklärte Seeberger, der eine ähnliche Marschroute der Oberhausener erwartet. „Oberhausen wird das Gleiche versuchen wie wir, und deshalb erwarte ich ein offenes Spiel. Sie werden wohl nicht sehr defensiv auftreten. Auch gegen Rostock haben sie sehr selbstbewusst angegriffen, haben versucht, den Gegner gleich unter Druck zu setzen“, weiß der Trainer. Da RWO die letzten drei Heimspiele gewinnen konnte, zuletzt auch auswärts siegreich war und deshalb locker und unbeschwert auftritt „wird es eine harte Nuss, aber das ist auch machbar.“

Nicht nur seine Mannschaft wird im Stadion Niederrhein das Heft in die Hand nehmen. Gleiches gilt für die Fans. Angesichts von rund 2.000 erwarteten mitreisenden Alemannen ist „super Unterstützung“ garantiert. Die Bilanz der Meisterschaftsspiele beider Vereine spricht für die Alemannia. Von insgesamt 68 Partien konnten die Schwarz-Gelben 28 für sich entscheiden, 20-mal trennte man sich unentschieden, 20-mal ging RWO als Sieger vom Platz. Insbesondere die jüngsten Ergebnisse sind ein gutes Vorzeichen. Vier der letzten fünf Ligaspiele gewannen die Schwarz-Gelben (ein Remis). Die letzten drei Gastspiele im Stadion Niederrhein überstanden die Alemannen schadlos (ein Sieg, zwei Remis).

Die Partie wird geleitet von Sascha Thielert. Ihm assistieren Malte Dittrich und Marek Preuß.

Quelle: Alemannia Aachen


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