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Alemannia: Mit Adrenalin und Zuversicht
13.08.2008
Fußball News Alemannia: Mit Adrenalin und Zuversicht

Am Freitag ist der Auftakt in die Zweitligasaison 2008/2009. Zum ersten Spiel empfängt die Alemannia den SV Wehen Wiesbaden.

„Zielgerichtet und kämpferisch auftreten“, gibt Coach Seeberger zwei Tage vor der Begegnung als Marschroute aus.

Beim ersten Heimspiel kann der Trainer kadermäßig fast aus dem Vollen schöpfen. Zwar fehlt weiterhin Mirko Casper, der sich nach einem Kreuzbandriss im Aufbautraining befindet, und auch Cristian Fiel steht aufgrund eines Muskelfaserrisses im Adduktorenbereich nicht zur Verfügung. Reiner Plaßhenrich hingegen, der sich beim Pokalspiel vergangenen Samstag eine blutende Wunde am linken Knie zugezogen hat, ist erfreulicherweise am Mittwoch wieder ins Training eingestiegen und sein Einsatz nicht gefährdet. Auch Matthias Lehmann hat am Mittwoch wieder am Mannschaftstraining teilgenommen und wird trotz derzeitiger Beschwerden an der im Pokalspiel geprellten Rippe wohl im Kader stehen. Dementsprechend zuversichtlich blickt der Coach auf die Partie am Freitag: „Alle Spieler sind gut drauf und sie sehnen sich jetzt alle nach der langen Zeit ohne Tivoli-Atmosphäre nach dem ersten Heimspiel. Das Adrenalin ist bei uns allen da.“

Dass die Alemannia beide Partien in der vergangenen Saison gegen den SV Wehen Wiesbaden verloren hat, sieht der Trainer nicht als schlechtes Vorzeichen. Neue Saison, und die Karten werden neu gemischt. Dennoch wisse das Team um die Stärken der Wehener: „Sie sind einerseits kampfstark, andererseits gut in Standards und Kontersituationen“, so der Coach, der sich sowohl eines der letzten Testspiele der Mannschaft von Christian Hock gegen Wolfsburg sowie die Pokalbegegnung des Gegners gegen Darmstadt selbst angesehen hat. Die Konzentration gelte aber weniger dem Gegner, vielmehr müsse die eigene Leistung stimmen. „Wir haben die richtigen Schlüsse aus dem Pokalspiel gezogen und alles besprochen. Wenn wir den Gegner im Sack haben, dann müssen wir den Sack auch zu machen. Die Mentalität muss stimmen und ich erwarte, dass auch der letzte Schritt gegangen wird. Vor allem in den ersten Spielen muss man gerade in den letzten 20 Minuten beißen“, erläuterte Seeberger. Auf dem Tivoli, für den bisher schon 17.300 Tickets verkauft sind, setzt der 43-Jährige auch auf die Unterstützung der Fans: „Von meiner Mannschaft erwarte ich Laufbereitschaft und einfach die Grundtugenden des Fußballs.“

Zur Vorbereitung absolviert die Mannschaft am Donnerstag ein Abschlusstraining. Am Freitagmorgen steht dann für die Profis ein leichtes Warm-up auf dem Programm ehe die Meisterschaft endlich startet.

Für das erste Heimspiel der Saison 2008/2009 sind noch Tickets für den Würselener (Blöcke K und N) und Aachener Wall erhältlich. Tickets können in den Alemannia-Shops und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Die Frühkassen öffnen am Spieltag um 14 Uhr, die Tageskassen sind ab 16 Uhr geöffnet.

Quelle: Alemannia Aachen

Mirko Casper


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