Obasi wird nicht für Olympia freigestellt |
15.07.2008 Obasi wird nicht für Olympia freigestellt Nach einem ausführlichen Gespräch zwischen Manager Jan Schindelmeiser, Trainer Ralf Rangnick und Chinedu Obasi am Dienstag steht fest, dass 1899 Hoffenheim den 22-jährigen Stürmer nicht für die olympischen Spiele in Peking freistellen wird. Schindelmeiser: „Wir haben Edu nochmals deutlich gemacht, dass wir ihn hier als exponierten Spieler unbedingt brauchen. Gleichwohl wis- sen wir, dass er sehr gerne an den olympischen Spielen teilnehmen möchte.“ Obasi akzeptiert die Entscheidung: „Natürlich wäre ich gern bei Olympia dabei. Aber ich verstehe die Position des Vereins und bin bereit, sie zu akzeptieren.“ Quelle: TSG 1899 Hoffenheim
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