Der VfL Wolfsburg konnte sich heute sehr glücklich im Elfmeterschießen im Achtelfinale des DFB-Pokales gegen den FC Schalke 04 durchsetzen.

Der Gastgeber war eigentlich schon so gut wie sicher aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Doch heute bewahrheitete sich eine alte Fußballweisheit, die besagt, dass ein Spiel 90 Minuten dauert, wieder mal nicht.

Denn hätte das Spiel nach diesem Zeitraum sein Ende gefunden, wären die Königsblauen nach dem 1:0 durch Lövenkrands im Viertelfinale gewesen. Doch Karimirov gelang in der Nachspielzeit doch noch der Ausgleichstreffer.

Da auch die Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte, musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da hatten die Wölfe die besseren Nerven. Krstajic scheiterte als einziger Schütze der Knappen an Torwart Benaglio. Da Karimov als letzter Schütze Neuer überwand, hatte der VfL am Ende die Nase knapp vorn und war glücklicher Sieger.

Mladen Krstajic
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