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Fussball Bundesliga Saison 2004/2005 30. Spieltag Stimmen

25.04.2005
30. Spieltag Stimmen

Die Bayern sind wohl Meister, Freiburg definitiv abgestiegen. Hertha macht sich Hoffnungen auf einen Champions League Platz. Auch Dortmund hat noch Minimalchancen auf einen UEFA-Cup-Platz. Doch wie sahen Trainer, Spieler und Verantwortliche die Partien ? Hier einige Stimmen:

Julian de Guzman: "Es war sehr schwer für uns. Mainz stand sehr kompakt. Da war es schwer für uns, Chancen herauszuarbeiten"

Robert Enke: "Es ist sehr frustrierend. Man hat einfach nicht das Gefühl, dass wir ein Tor schießen könnten"

Silvio Schröter: "Zurzeit sind wir sehr ungefährlich. Unsere Ergebnise stimmen nicht"

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Die Chancen für den Sieg waren da, wie beispielsweise von Silvio Meißner. Schade, dass Marco Streller heute ausgefallen ist."

Ex-VfB-Spieler Pablo Thiam: "Wir haben wenig Chancen des VfB zugelassen und hatten selbst gute Aktionen. Wir sind zufrieden mit der Art und Weise unseres Auftretens. Bei meiner Chance vor dem Seitenwechsel wollte ich Timo überraschen, da ich weiß, dass er lange stehen bleibt."

VfB-Linksverteidiger Philipp Lahm: "Natürlich können wir heute nicht zufrieden sein, da wir nicht gewonnen haben. Gerade zu Hause und bei so einem Publikum muss man einfach gewinnen. Es wäre wieder eine Chance gewesen, Schalke zu überholen. Jetzt wird es nach hinten dafür enger. Trotzdem haben wir es heute besser gemacht, da wir immerhin noch den einen Punkt mitgenommen haben, auch wenn das unterm Strich zu wenig ist. Man kann sich immer etwas vorwerfen, wenn man nicht gewinnt. Und wenn wir vorne mitspielen wollen, dann ist dieses Remis zu wenig."

VfL-Verteidiger Stefan Schnoor: "Wir sind heute defensiv und gut organisiert gestanden und wollten von der Taktik her auf Konter spielen. Bei mehr Entschlossenheit hätten wir vielleicht sogar als Sieger vom Platz gehen können, aber das wäre dann sicher glücklich gewesen. Trotzdem, sagen Sie mit eine hundertprozentige Chance des VfB? Wenn man sieht, wie wir vor allem in der zweiten Hälfte nach vorne gespielt haben, dann hätten wir drei Punkte holen können."

VfB-Angreifer Imre Szabics: "Meiner Meinung nach war das ein klarer Elfmeter. Ich habe den Ball gespielt und wurde dann getroffen. Aber der Schiedsrichter hat gesagt, ich hätte den Kontakt gesucht. Wir hatten heute viele Chancen, haben daraus aber leider kein Tor gemacht. Aber Schalke hat verloren, wir haben immerhin einen Punkt geholt. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg für den zweiten Platz."

VfL-Keeper Simon Jentzsch: "Ich denke, dass ich ihn bei der strittigen Szene gar nicht berührt habe. Aber letzte Woche bin ich auch beschissen worden, als ein klares Foul an mir nicht gegeben wurde und Nürnberg somit zu einem Tor kam. Wenn Imre Szabics denkt, dass es Elfmeter war, dann ist es halt so. Aber man kann es jetzt ohnehin nicht mehr ändern. Der VfB hat heute nicht richtig ins Spiel gefunden. Die Stuttgarter hatten zwar zwei, drei Chancen, aber wir hatten in der zweiten Hälfte auch unsere Möglichkeiten. Wenn wir heute gewonnen hätten, wäre es nicht verdient gewesen. Aber auch mit dem Punkt können wir gut leben."

Dede: "Das war heute ein Spiel um sechs Punkte im Kampf um einen UI-Cup-Platz mit einem direkten Konkurrenten. Gott sei Dank haben wir ein gutes Spiel gemacht. Es war phantastisch mit diesen Zuschauern hier heute. Ich denke, wir haben unsere Fehler aus der Bielefeld-Partie abgestellt und die Punkte zurückgeholt. Wir haben die ganze Woche daran gearbeitet, nicht wieder in alte Fehler zu verfallen. Heute waren wir über 90 Minuten hinweg sehr konzentriert. Das Foul gegen mich war ein klarer Elfmeter. Ich hatte viel Pech, auch noch die fünfte Gelbe Karte zu kriegen. Aber wichtig waren die drei Punkte für uns. Jetzt fahren wir mit viel Respekt, aber ohne Angst nach Freiburg. Wenn wir auch dort drei Punkte holen, dürfen wir vielleicht noch mal an den UEFA-Cup denken."

Dr. Reinhard Rauball: "Wir haben heute hier ein wahres Fußballfest erlebt. Die Mannschaft hat sich zu Beginn vielleicht ein wenig schwer getan. Das wäre nicht nötig gewesen. Sie hat dann zwei Nackenschläge sehr souverän weggesteckt und einen überzeugenden Heimsieg eingefahren. Das macht sich in der Tabelle natürlich sehr gut und ich bin zuversichtlich, dass wir noch mehr Punkte holen können, als die heute. Herzlichen Glückwunsch an Mannschaft und Trainer. Das war ein weiterer Schritt nach vorne. Freiburg wird kein einfaches Spiel. Ob abgestiegen oder nicht. Die Spieler dort wollen sich empfehlen. Dort wird beileibe nichts von selbst laufen. Wir müssen das genauso engagiert angehen wie heute."

Christoph Metzelder: "Wir haben nach ein paar Minuten den Schock verkraften müssen, Christian Wörns zu verlieren. In dieser Situation kommt es auch zum Gegentor. Das haben wir unglaublich gut weggesteckt, sind dann in Führung gegangen und bekommen wieder ein saudummes Tor. Im Gegensatz zur letzten Woche haben wir dieses Mal in der zweiten Halbzeit das Spiel gedreht, haben trotz Führung unser Positionsspiel durchgezogen. Ich glaube, einen solch hohen Anteil an Ballbesitz hatten wir im Westfalenstadion schon lange nicht mehr. Wir wollen und wir müssen nun den UI-Cup-Platz sichern. Dafür müssen wir weiter unsere Spiele gewinnen. Wenn wir das tun und oben patzt noch einer, dann kommen wir vielleicht doch noch oben rein, aber erst einmal müssen wir unsere Hausaufgaben machen. Zum mir: Sicherlich habe ich weiter Ambitionen auf die Nationalmannschaft. Ich werde weiter an mir arbeiten, muss meinen Rhythmus finden. Es reicht, wenn ich im April nächsten Jahres dabei bin. Bis dahin habe ich Zeit."

Michael Meier: "Ich glaube, dass man mehr als zufrieden sein kann. Die Stimmungslage im Stadion war wiederum riesig. Heute darf man sich bestimmt einmal zurücklehnen und sagen: Ich genieße das. Denn die Glücksmomente im Fußball sind meist sehr rar gesät. Nicht nur an der Rückrunde sieht man, dass die Mannschaft Potential hat. Sie musste sich mit dem neuen Trainer erst finden. Man kann positiv in die Zukunft schauen."

Florian Kringe: "Wir hatten uns vorgenommen, dass uns so etwas wie letzte Woche nicht passiert. Es ist wichtig, dass man einen Lernprozess sieht. Dieses Mal haben wir uns in der zweiten Halbzeit zusammen gerissen, und versucht weiter gierig zu sein, und auch nach dem 4:2 noch weiterzumachen. Wir haben schon in den letzten Minuten noch zwei Gegentore bekommen. Es hat ein Lernprozess stattgefunden. Jetzt passiert uns das nicht mehr."

Roman Weidenfeller: "Wir haben das umgesetzt, was unter der Woche angesprochen wurde. Wir wollten alle gewinnen und haben das auch getan. Die Lizenzerteilung hat in unseren Köpfen keine Rolle gespielt. Damit haben wir gerechnet. Die Wiedergeburt von Borussia Dortmund war die Molsiris-Abstimmung in Düsseldorf. Seitdem nimmt alles seinen geordneten Lauf."

Sebastian Kehl: "Ich habe jetzt drei Tore erzielt. Das ist für einen Mittelfeldspieler immer noch sehr wenig. Dass ich jetzt zwei Erfolgserlebnisse so kurz hintereinander hatte, freut mich natürlich. Ich werde aber weiter an mir arbeiten. Meine jetzigen Leistungen sind das Produkt harter Arbeit. Ich bin jemand, der nie aufgibt und irgendwann zahlt sich das aus. Ich bin froh, dass der Erfolg endlich zurückkehrt."

Tomas Rosicky: "Ich bin froh, dass ich hier ein gutes Spiel gezeigt habe und nicht nur immer in der Nationalmannschaft. Sicherlich hat es auch eine gewisse Zeit gebraucht, den neuen Trainer und sein System richtig zu verstehen. Das passt jetzt alles und daher passt auch die Leistung. Borussia hat eine junge Mannschaft, die auch in der kommenden Saison noch jung sein wird und damit auch weiter Schwankungen unterlegen ist. Aber dieses Team wird seinen Weg machen, da bin ich mir ganz sicher. Dortmund ist ein Verein, der auf Dauer international spielen muss. Und das werden wir auch schaffen."

Michael Ballack: "Das war ein wichtiger Sieg. Wir sind dicht davor und freuen uns riesig. Es war schwer genug heute. Wir haben mit einem halben Platten gespielt. Aber trotzdem hat die Mannschaft heute gebissen und die letzte englische Woche gut über die Runden gekriegt. Wir waren in Überzahl, haben 2:0 geführt und hätten in der ersten Halbzeit schon das dritte oder vierte Tor machen müssen und bekommen gegen zehn Mann noch einen Gegentreffer. Wenn wir frisch gewesen wären, wäre es uns sicherlich nicht passiert. Man hat gesehen, dass die Mannschaft auf dem Zahnfleisch lief aber sie hat trotzdem gebissen und auch noch das dritte Tor gemacht."

Oliver Kahn: "Michael hat recht. Wir haben eine lange Serie von englischen Wochen hinter uns. Wir hatten jetzt sieben Spiele in drei Wochen. Das merkt man einfach, dass man nicht mehr so frisch ist. Da fehlt es an Kraft, an Power. Heute haben wir uns mit letzter Kraft ins Ziel gerettet. Neun Punkte ist natürlich schon eine Menge. Aber es sind noch vier Spieltage zu spielen und zwölf Punkte zu vergeben und bevor rechnerisch noch alles möglich ist, werden wir nicht jubeln und keine Glückwünsche enteggen nehmen."

Filip Tapalovic: "Wir sind traurig, dass wir verloren haben. Wir haben nicht so gut gespielt und zu ängstlich agiert. Wir haben praktisch nur auf das Gegentor gewartet und nach 25 Minuten stand es dann schon 2:0 für Bayern. Dann wollten wir das Ergebnis über die Zeit bringen. Durch das Anschlusstor haben wir die zweite Luft bekommen und wir haben gehofft, dass wir was reißen können. Aber am Ende hatten wir keine Chance."

Trainer Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen): "Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns, zumal die anderen Mannschaften gewonnen haben. Meine Mannschaft hat heute Charakter, Leidenschaft und Herz gezeigt. Wenn wir in der Vergangenheit so aufgetreten wären, hätten wir vier bis fünf Punkte mehr. Ich bin stolz auf die Truppe, wie sie sich präsentiert hat. In dieser Form können wir auch 'auf Schalke' was holen."

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Meine Mannschaft hat in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel gefunden, war zu langsam und träge. Es wurde erst im zweiten Durchgang besser. Der Kraftaufwand nach dem Rückstand war zu groß. Das frühe Gegentor hat uns aus dem Rhythmus gebracht."

Trainer Wolfgang Wolf (1. FC Nürnberg): "Wir wussten, dass es ein brisantes Spiel wird, nach den Geschehnissen in Mönchengladbach unter der Woche. Die Gladbacher sind mit frischem Wind angereist, das hat man gemerkt. Es war ein spannendes Spiel mit einem verdienten 0:0 für beide Seiten. Wir können mit dem Unentschieden besser leben als die Gladbacher. Wir haben den Abstand nach unten erweitert, aber uns fehlen immer noch Punkte, um die Klasse zu halten."

Interimstrainer Horst Köppel (Bor. M'gladbach): "Ein Sieg wäre mir natürlicher lieber gewesen, aber das Unentschieden ist ein gerechtes Ergebnis. Beide Seiten hatten ihre Chancen, das Spiel hätte auch 2:2 oder 3:3 ausgehen können."

Trainer Bert van Marwijk (Borussia Dortmund): "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt und bei beiden Toren unmögliche Fehler gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir spielerisch gut und haben uns durch die Hektik nicht anstecken lassen."

Interimstrainer Hans-Werner Moser (1. FC Kaiserslautern): "Dortmund hat verdient gewonnen, weil wir in der zweiten Halbzeit den Faden verloren haben. In der ersten Hälfte hat meine Mannschaft noch an ihre Chance geglaubt. Vorentscheidend war das Dortmunder 3:2."

Trainer Uwe Rapolder (Arminia Bielefeld): "Freiburg hat nichts von Aufgabe und Verzweiflung gezeigt, aber sie haben ihre Chancen nicht genutzt, und wir haben es getan. Wir haben es in diesem Spiel über Charakter, Willen und Einsatz hingebogen."

Trainer Volker Finke (SC Freiburg): "Eine Mannschaft mit breiterer Brust hätte bei so einem Spiel zur Halbzeit in Führung gelegen. Wir schleppen es wie einen Rucksack mit uns rum, dass wir stattdessen immer unglücklich in Rückstand geraten. An der Art und Weise, wie die Mannschaft aufgetreten ist, kann ich aber keine Kritik äußern."

Trainer Felix Magath (Bayern München): "Wir haben konzentriert begonnen, aber nach der Hinausstellung war die Konzentration etwas weg, weil wir uns dann zu sicher waren, die Partie zu gewinnen. Danach haben wir das Spiel langsam aus den Händen gleiten lassen, dafür habe ich aber Verständnis, weil das Programm der letzten Wochen sehr schwer war. Nun geht es volle Pulle in Richtung Kaiserslautern. Dort wollen wir mit einem Sieg die Meisterschaft so gut wie perfekt machen."

Trainer Peter Neururer (VfL Bochum): "Ich bin davon überzeugt, dass wir es noch schaffen werden. Nach diesem Spiel benötigen wir aber die freundliche Unterstützung des FC Bayern gegen Mainz. Wir wollten die Bayern über schnelle Konter in Verlegenheit bringen, aber das Offensivkonzept wurde durch die Rote Karte über den Haufen geworfen. Mit zehn Mann war es nicht mehr möglich, das Spiel noch zu drehen."

Trainer Jürgen Klopp (FSV Mainz 05): "Das Spiel heute zu gewinnen, war für uns unendlich wichtig. Wir haben uns in die Partie hineingebissen und am Ende einen Arbeitssieg daraus gemacht. Meine Jungs haben den Kampf wieder einmal angenommen und sich überwunden. Dieses Fußballfest hat wieder richtig Spaß gemacht."

Trainer Ewald Lienen (Hannover 96): "Wir haben die Geschichte unserer Auswärtsspiele leider weitergeschrieben. Wie schon in Bochum und in Wolfsburg waren wir auch gegen Mainz eigentlich spielerisch besser und hatten mehr Ballbesitz. Aber vorne angekommen, machen wir aus unseren guten Situationen keine Tore, und dann haben wir auch noch aus dem Nichts heraus das 0:1 kassiert. Das ist im Moment der Unterschied zur Hinrunde."

Trainer Matthias Sammer (VfB Stuttgart): "Ich bin mit dem Ergebnis sehr, sehr unzufrieden. Das war zu wenig. Wir haben es nicht geschafft, den Gegner zu verunsichern. Allerdings hat sich die Mannschaft gegenüber dem Rostock-Spiel gesteigert, was aber nicht schwer war. Wir haben jetzt noch vier Endspiele und wollen uns in der Tabelle noch verbessern."

Trainer Erik Gerets (VfL Wolfsburg): "Wir sind beide wohl nicht glücklich mit diesem Resultat. Mit etwas Glück hätten wir sogar gewinnen können. Ob das gerecht gewesen wäre, ist etwas anderes. Meine Mannschaft hat heute gekämpft und gezeigt, was sie wert ist, und das war viel. Wir haben vor allem wegen Aliaksandr Hleb unsere Räume eng gemacht und ihm keine Chance gelassen."

Trainer Thomas Doll (Hamburger SV): "In der ersten Halbzeit haben wir uns eher schwer getan, danach haben wir plötzlich anderen Fußball gespielt. Wir haben jetzt 50 Punkte, damit war im Oktober, als ich in Hamburg anfing, nie zu rechnen. Den Erfolg gegen Rostock haben wir in erster Linie unserem Torhüter Stephan Wächter zu verdanken."

Trainer Jörg Berger (Hansa Rostock): "Wir haben gut und selbstbewusst angefangen, uns in der zweiten Halbzeit aber durch dumme Fehler selbst bestraft. Misslich war auch, das wir unsere guten Möglichkeiten nicht nutzen konnten. Genau dies ist der Grund dafür, dass wir in der Tabelle weit unten stehen."

Trainer Falko Götz (Hertha BSC): "Dass wir heute mit unseren Fans feiern werden, ist klar. Ein Sieg gegen Schalke tut immer gut. Wir wollten die Gäste von Beginn an unter Druck setzen. Das ist gelungen. Die Mannschaft hat gut gearbeitet und viel Ballbesitz herausgespielt. Wir haben heute auch für die Tabelle gespielt, denn nachdem wir gegen Bremen und Schalke gewonnen haben, können wir jetzt gegen Mannschaften, die nicht so gut in der Tabelle stehen, unsere Situation noch verbessern."

Trainer Ralf Rangnick (Schalke 04): "Es ist schwierig nach diesem Spiel eine Analyse anzustellen, da die Partie nach dem 1:3 den Charakter eines Freundschaftsspiels hatte. Erst nach dem 0:1 hatten wir eine gute Phase und erzielten verdientermaßen den Ausgleich. Anschließend führten zwei Schlüsselszenen zu der Gelb-Roten Karte gegen Christian Poulsen. Mit zehn Mann und dem Pokal-Spiel von Dienstag in den Knochen waren wir nicht mehr in der Lage dagegenzuhalten. Ich glaube aber immer noch daran, dass wir die Saison zu einem großen Erfolg werden lassen können. Wir haben immer noch einen Tabellenplatz, um den uns viele beneiden. Ich habe den Spielern gesagt, dass sie in den nächsten Wochen selbst entscheiden können, ob sie Champions League oder UEFA-Cup spielen werden."

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