Startseite Themen A-Z News Impressum
Sportportal Fußball News, Tabellen und Ergebnisse

S P O R T - F I N D E N    I N T E R A K T I V
Fussball Bundesliga Saison 2004/2005 28. Spieltag Stimmen

11.04.2005
(c) Borussiafotos.de 28. Spieltag Stimmen

Die Bayern konnten sich am 28. Spieltag entscheidend absetzen. Für die Münchener patzte der FC Schalke 04 wunschgemäß beim VfB Stuttgart mit 0:3. Der VfL Bochum ist wieder bis auf drei Punkte an einem Nichtabstiegsplatz dran. Rostock verlor ein sogenanntes 6-Punkte-Spiel gegen Nürnberg. Doch wie sahen Trainer, Spieler und Verantwortliche die Partien des Spieltages ? Hier einige Stimmen:

VfB-Dreifachtorschütze Kevin Kuranyi: "Die Küsschen und die Wiege beim Torjubel waren für einen werdenden Vater im Team. Aber wer es ist, wird erst morgen verraten. Ich habe zuletzt eine sehr schwierige Zeit gehabt und musste lange warten bis ich wieder ein Tor geschossen habe. Aber ich habe immer gekämpft und versucht mit der Mannschaft zu gewinnen. Heute ist nun die Zeit gekommen. Es gab viele, die immer an mich geglaubt haben. Meine Familie, mein Manager, mein Trainer und vor allem Gott haben mir geholfen. Ich hatte mit dem Trainer ein gutes Gespräch. Er hat mir gesagt, dass ich immer weiter machen soll, dann wird der Ball auch mal wieder auf meinen Fuß kommen und so war es dann heute auch. Beim 1:0 darf man die Schuld sicher nicht nur bei Marcelo suchen. Es war ein undankbarer Ball mit sehr viel Effet."

VfB-Comebacker Philipp Lahm: "Ich denke, dass ich nicht Vater werde. Ich hoffe es zumindest nicht. Ich bin heute schön empfangen worden. Aber auf dem Platz ist es dann etwas ganz anderes als zuvor im Training, da ich ja erst eine Woche wieder mit dabei war. Wir haben Schalke heute keine Chance gelassen. Unser Pressing hat dazu geführt, dass sie überhaupt nicht ins Spiel gefunden haben. Wir sind sehr kompakt gestanden und haben, wie es der Trainer gefordert hat, gut über die Außen gespielt. Trotzdem denken wir weiter von Spiel zu Spiel. Eine Aufgabe wie in Rostock, ist oft schwerer als das Spiel heute."

Schalke-Abwehrchef Marcelo José Bordon: "Das war heute nicht unser Tag. Ich habe Fehler gemacht und die anderen haben auch Fehler gemacht. Trotzdem haben wir weiter alles in der Hand, da noch sechs Spiele ausstehen. Gegen den Ex-Verein will man natürlich immer gewinnen. Aber es war heute sehr schwer, da der VfB gut gespielt hat. Jetzt müssen wir unbedingt ohne mich im Heimspiel gegen Hamburg alles geben und gewinnen."

Christoph Metzelder: "Wir werden unsere Saisonziele auch nach diesem Sieg nicht neu definieren. Wir wollen über den UI-Cup die Chance haben, ins internationale Geschäft zu kommen. Ich glaube, dass ich meine Leistung auch heute wieder steigern konnte. Ich komme körperlich immer besser drauf, so dass ich spritziger werde. Trotzdem sehe ich den Weg zu altem Leistungsvermögen noch sehr, sehr lang. Ich habe mich im Moment mit der Rolle auf der rechten Außenbahn angefreundet, auch wenn ich meine Stammposition nach wie vor im Abwehrzentrum sehe. Ich freue mich über das Tor von Sebastian Kehl. Endlich hat er mal wieder getroffen. Aber aus der Entfernung konnte er auch kaum noch drüber schießen."

Ebi Smolarek: "Normalerweise ist es so, dass ich von Feyenoord Rotterdam für ein halbes Jahr hierhin ausgeliehen worden bin. Ich habe einen Vertrag in Rotterdam. Also gehe ich wieder zurück, wenn keine Einigung erzielt wird. Aber ich habe bereits gehört, dass ich bei einer Rückkehr wieder auf der Bank sitzen werde. Das ist nicht gut für meine Entwicklung und daher möchte ich gerne hier bleiben. Leider ist es nicht in meiner Macht, das zu entscheiden. Die Vereine müssen sich einigen. Ich habe bereits einmal mit Rotterdam telefoniert und möchte auch noch ein weiteres Gespräch führen. Aber wie gesagt, die Entscheidung liegt nicht in meiner Hand. Wir haben heute gut gespielt und werden immer besser. Man kann sehen, dass wir eine intakte Mannschaft mit gutem Zusammengehörigkeitsgefühl sind. Selbstverständlich dürfen wir noch nicht zufrieden sein. Jetzt dürfen wir uns freuen, aber schon morgen geht es wieder weiter."

Roman Weidenfeller: "Ich habe mich heute keinesfalls gelangweilt. Leverkusen bleibt immer eine gefährliche Mannschaft. Wir haben in der Abwehr einfach sehr sicher gestanden und immer gewusst, dass wir auch nach vorne noch zuschlagen können. Das haben wir zum Schluss auch getan. Wir wollten hier auf Sieg spielen, nicht auf Unentschieden. Das haben wir gemacht und sind dafür belohnt worden. Unsere Maxime war immer, dass es toll wäre, wenn nach der verkorksten Hinrunde noch ein internationaler Startplatz am Ende herauskäme. Das ist der UI-Cup. Wir werden jetzt so weitermachen und zum Schluss schauen, wo wir stehen."

Sebastian Kehl: "Wir haben in der zweiten Halbzeit eine Menge Druck gemacht und daher den Sieg auch verdient. Ein Punkt hier in Leverkusen wäre schon okay gewesen, aber mit drei Zählern stehen wir wirklich gut da. Leverkusen hat es uns heute phasenweise mit Sicherheit sehr einfach gemacht. In der zweiten Hälfte haben wir den vorhandenen Raum besser genutzt und dann auch das Tor gemacht. Ganz wichtig ist, dass auch nach diesem Sieg weiter die Bescheidenheit im Vordergrund stehen soll. Da waren wir uns in der Mannschaft alle einig. Es hat uns in den letzten Wochen ausgezeichnet, dass wir Ruhe bewahrt und gearbeitet haben. Dadurch sind wir so weit nach vorne gekommen. Wir wollen international dabei sein, aber wir werden nicht nach jedem Spiel die Ziele neu formulieren."

Dr. Reinhard Rauball, Präsident Borussia Dortmund: "Ein besonderes Lob von mir gebührt unserem Youngster Marc André Kruska, aber auch Florian Kringe oder Marcus Brzenska. Diese Spieler machen mir Spaß. Kruska macht mir Spaß mit seiner Spielweise. Ich habe auch noch nie erlebt, dass es in einer Bundesliga-Mannschaft ein 17-Jähriger einen Freistoß aus 22 Metern schießen darf. Das ist für mich ein Novum und zeigt auch, wie akzeptiert er in der Mannschaft ist. Diese junge Mannschaft mit vielen deutschen Spielern in den Reihen ist meine Wunschvorstellung gewesen. Ich hoffe, dass wir jetzt keinen bösen Anruf eines Ausländerbeauftragten bekommen, aber gerade die Entscheidung wieder auf deutsche Spieler zu bauen, hat sich als stabilisierender Faktor, zum einen innerhalb der Mannschaft, die nun wieder direkter und klarer miteinander kommunizieren kann, erwiesen, als auch außerhalb im Verhältnis zum Publikum. Dede und Smolarek haben die deutsche Mentalität erlernt und sind in der Mannschaft voll akzeptiert, sowie auch die beiden Tschechen. Es ist auch hilfreich, dass sie gemeinsam ihr Freizeitverhalten gestalten. Was ich der Mannschaft sehr hoch anrechne und was bei mir auch das Prädikat Charakterstark hervorgerufen hat, war, dass die Mannschaft auch nach Niederlagen nie die Situation des Vereins in wirtschaftlicher Hinsicht als Alibi angeführt hat."

Markus Brzenska: "Wissentlich kann ich mich nicht an einen Sieg von Dortmund in Leverkusen erinnern. Ich muss noch sehr klein gewesen sein. Um so schöner ist es, dass ich heute hier dabei sein darf. Wir haben in der zweiten Mannschaft das Spiel ganz klar dominiert und haben uns Torchancen erspielt. Dann allerdings ist Leverkusen noch mal gekommen. Wir haben die gesamte Zeit daran geglaubt, dass wir noch gewinnen können und das haben wir zum Schluss mit dem Tor von Sebastian Kehl auch bewiesen. Hinten haben wir sehr gut und kompakt gestanden und den offensivstarken Leverkusenern kaum Torchancen gegönnt."

Christian Wörns: "So ein Sieg in Leverkusen ist uns ja nun wirklich noch nicht häufig geglückt. Um so schöner war das heute. Wir haben zuletzt neun Punkte gegen sehr schwere Gegner geholt und uns so in eine gute Ausgangsposition gebracht. Trotzdem können wir den UEFA-Cup nicht mehr aus eigener Kraft erreichen. Daher werden wir jetzt einfach von Spiel zu Spiel denken und die Punkte einfahren. Die nächsten beiden Gegner im Westfalenstadion sind direkte Gegner im Kampf um den UI-Cup. Wir strotzen jetzt allerdings vor Selbstvertrauen durch die Siege über Hamburg, Berlin und Leverkusen. Wir werden jetzt da weitermachen wo wir heute aufgehört haben. Wir haben als Mannschaft gut gestanden und jeder hat für den anderen gefightet. Das war unser großes Plus heute."

Michael Ballack: "Die ersten zehn Minuten haben wir gut begonnen, je länger das Spiel in der ersten Halbzeit dauerte, desto schwerer haben wir uns getan. Wir haben uns überhaupt keine Chancen herausgespielt, die Gladbacher haben gut kombiniert und sich nicht versteckt. Da sind wir teilweise immer einen Schritt zu spät gekommen, weil uns vielleicht die Frische gefehlt hat. Es war das erwartet schwere Spiel nach dem Champions League-Spiel in Chelsea. Wir haben auch das Dienstagsspiel im Kopf, das kann man nicht wegdiskutieren. Dazu sind wir noch in Rückstand geraten. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann gesteigert und nochmals alles versucht. Trotz dass der Treffer so spät gefallen ist, haben wir aber verdient gewonnen."

Oliver Kahn: "Heute war es wieder so, dass wir erst dann anfangen Fußball zu spielen, wenn wir einen drin haben. Auf einmal haben wir einen völlig anderen Fußball gespielt, das war dann überhaupt nicht mehr zu vergleichen mit der ersten Halbzeit. Aber wir wussten schon, dass es heute ganz, ganz schwer wird. Nach den Champions League-Spielen am Mittwoch sind die Samstag-Spiele ganz schwierig. Die Mannschaft hat heute Klasse und Moral gezeigt. Sie hat sich nach dem 0:1 nicht hängen lassen und Vollgas gegeben. Das spricht für die Truppe."

Ivo Ulich: "Das darf nicht passieren, dass wir 30 Sekunden nach unserem Tor gleich den Ausgleich bekommen. Das Gegentor und dann die Rote Karte waren der Knackpunkt. Denn mit zehn Leuten gegen die Bayern wird es ganz schwierig. Insgesamt war unsere Leistung aber ordentlich. Wir haben sehr gut Fußball gespielt, auch nach vorne. In der ersten Halbzeit sind wir auch hinten gut gestanden."

Trainer Uwe Rapolder (Arminia Bielefeld): "Wir haben heute den Gegner durch zwei krasse Fehler aufgebaut. Wir haben ja fast Eigentore gemacht. Danach war unser Plan auf den Kopf gestellt, und Kaiserslautern konnte sich hinten reinstellen."

Interimstrainer Hans-Werner Moser (1. FC Kaiserslautern): "Die Mannschaft war gut vorbereitet. Wir haben das Spiel von Anfang an kontrolliert. Allerdings hätten wir unsere Konter konzentrierter abschließen müssen und haben versäumt, den Sack zuzumachen."

Trainer Wolfgang Wolf (1. FC Nürnberg): "Es war klar, dass im Abstiegskampf eine aggressive Spielweise nötig ist. Kämpferisch war die Mannschaft top, das braucht man im Abstiegskampf. Wunder gibt es immer wieder. Wir haben mal kein Standardtor gekriegt, sondern eines gemacht."

Trainer Jörg Berger (Hansa Rostock): "Bis zum 0:1 war es ein ausgeglichenes Spiel. Uns hat aber die Aggressivität gefehlt, und wir sind nicht zum Abschluss gekommen. Das hat Nürnberg besser gemacht und verdient gewonnen. Jetzt wird es ganz schwer, uns helfen nur noch Siege. Wenn wir uns nicht steigern, haben wir keine Chance."

Trainer Falko Götz (Hertha BSC): "Wir haben in der ersten Halbzeit so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Mannschaft hat Druck entfaltet und Tore erzielt. Nach dem Wechsel hatten wir durch Fredi Bobic die große Chance zum 3:0. Hätte er getroffen, wäre das Spiel entschieden. Danach riss bei uns der Faden. Wir hatten in zwei, drei Situationen großes Glück. Ich bin sehr sehr froh, dass wir so einen Spieler wie Marcelinho in der Mannschaft haben. Wir haben ihn nach den Geschehnissen der letzten Tagen hochmotiviert erlebt. Das macht mir Mut für die letzten sechs Spiele der Saison."

Trainer Volker Finke (SC Freiburg): "Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen. Wir wurden davon überrascht, wie das 0:1 durch Marcelinho über uns hereingesegelt ist. Aus Sicht der Herthaner war es ein Farbtupfer, für uns war es ein ärgerliches Gegentor. Erst nach der Halbzeit haben wir ins Spiel gefunden. Für unsere Psyche und für unsere Fans wäre es besser gewesen, wenn wir einen Punkt mitgenommen hätten. Denn darum geht es ja bei uns, dass wir unseren Zuschauern noch eine gute Leistung bieten."

Trainer Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen): "Es ist natürlich bitter, dass wir das Spiel in der 88. Minute 0:1 verloren haben. Bei meiner Mannschaft hab ich das Bemühen gesehen in der ersten Halbzeit. Wir haben es verpasst, aus drei guten Möglichkeiten das Führungstor zu machen."

Trainer Bert van Marwijk (Borussia Dortmund): "Wir haben sehr früh Druck gemacht. Außerdem war meine Mannschaft gut organisiert und auch taktisch entsprechend ausgerichtet. Wir haben gezeigt, dass wir ein richtiges Team sind. Ich bin sehr zufrieden."

Trainer Peter Neururer (VfL Bochum): "Hannover hat im Mittelfeld lange Ball und Gegner beherrscht. In der ersten Halbzeit haben wir nicht zu unserer Stärke gefunden. Das Erfolgserlebnis musste her, und das hat halt lange gedauert."

Trainer Ewald Lienen (Hannover 96): "Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen. Die erste haben wir dominiert, keine Chancen zugelassen. Das war so, wie wir uns das vorgestellt haben. Nur die Tore haben gefehlt. In der zweiten Halbzeit geht Bochum dann nach einem dummen Foul und einem Eigentor des selben Spielers in Führung. Danach bekam Bochum natürlich Selbstvertrauen."

Trainer Felix Magath (Bayern München): "Leider mussten wir wieder zittern, weil wir in der ersten Halbzeit zu langsam gespielt haben. Die Borussia hatte uns jederzeit im Griff und wir nur wenige gefährliche Situationen. Erst nach dem 0:1 haben wir Tempo und Druck gemacht und viel schneller gespielt. Deshalb haben wir zwar glücklich, aber verdient gewonnen. Das war ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft."

Trainer Dick Advocaat (Bor. M'gladbach): "Die Enttäuschung ist sehr groß. Wenn man bei Bayern verliert, kann man normalerweise damit leben, aber heute hatten wir die Möglichkeit, etwas mehr zu holen - bis zu unserer Führung. Dann haben wir Probleme bekommen. Die Hinausstellung von Craig Moore hat alles geändert. Wir hatten eine große Chance, diese aber leider vertan."

Trainer Jürgen Klopp (FSV Mainz 05): "Wir haben gegen eine cleverere Mannschaft verloren. Wolfsburg hat massiv hinten drin gestanden, damit haben wir uns sehr schwer getan. Erst haben wir unsere Chancen nicht genutzt, nach dem 0:1 sind wir dann unruhig geworden. Der Sonntags-Schuss zum 0:2 passt ins Bild."

Trainer Erik Gerets (VfL Wolfsburg): "Das war ein Sieg der Geschlossenheit. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie noch Kampfkraft in ihren Köpfen hat. Wichtig war, dass die Spieler vor allem die Zweikämpfe angenommen haben. Aufgrund der zweiten Halbzeit ist der Sieg auch verdient."

Trainer Matthias Sammer (VfB Stuttgart): "Ich denke, meine Mannschaft hat ein sehr ordentliches Spiel gezeigt, das wir verdient gewonnen haben. Auch wenn wir in der ersten Halbzeit zwei Mal Glück hatten, haben wir besser gespielt als zuletzt, vor allem auch optisch. Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie die Mannschaft mit der neuen Situation umgeht und nächste Woche bei Hansa Rostock auftritt."

Trainer Ralf Rangnick (Schalke 04): "Der VfB war wirklich in allen Bereichen besser. So wie wir uns präsentiert haben, brauchen wir uns überhaupt keine Gedanken mehr über die Meisterschaft zu machen. Denn wir sind jetzt drei Punkte zurück und haben zudem die schlechtere Tordifferenz. Wir hatten eine sehr lange Leitung und haben nur reagiert."

Trainer Thomas Doll (Hamburger SV): "Wir sind bis zum Rückstand gut ins Spiel gekommen, konnten danach in der ersten Halbzeit aber nicht mehr den nötigen Druck entwickeln, weil wir zu weit von den Gegenspielern standen. Für die zweite Halbzeit muss ich meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Für das, was sie kämpferisch und läuferisch abgeliefert hat. Wir haben bis zum Schluss an den Sieg geglaubt. Uns fehlt leider noch die Abgebrühtheit von Werder. Die Spieler sitzen jetzt sehr geknickt in der Kabine, aber auf die zweite Halbzeit können wir aufbauen."

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Ich bin sehr zufrieden, dass wir gewonnen haben. Nach der Niederlage in der letzten Woche war das sehr wichtig, um wieder erfolgreich unsere Ziele angehen zu können und nach oben nicht an Boden zu verlieren. Es war ein typisches Derby mit viel Einsatz und Willen, sicherlich nicht mit den wunderschönen Kombinationen."

im Forum über das Thema diskutieren

News-Archiv 2005

  • Die Jungen wollen wieder mitwirbeln
  • Entwarnung bei Junior Diaz
  • Hirnhautentzündung bei Adrian Nikci
  • Zustand von Boris Vukcevic weiterhin kritisch, aber stabil
  • Ein tolerierter Aussetzer von Sejad Salihovic
  • Cottbus mit erster Niederlage
  • BVB deklassiert Fohlen
  • VfB Stuttgart beendet Krise
  • Bayerns Siegesserie reißt nicht
  • Bayer schlägt Fürth
  • TSG bangt weiter um Vukcevic
  • Schahin versaut S04 den Abend
  • Boris Vukcevic bei Autounfall lebensgefährlich verletzt
  • Magaths Wölfe unter Zugzwang
  • orschau 6. Spieltag der Fussball-Bundesliga 2012/13
  • Zwei verletzte Mainzer
  • MSV weiter sieglos
  • Zweiter Saisonsieg für Werder
  • Hannover klettert auf Platz 3
  • Augsburg unterliegt Leverkusen
  • Stuttgart im Tabellenkeller
  • Last-Minute-Tor für Gladbach
  • BVB wieder nicht siegreich
  • Schalke am 5. Spieltag mit Erfolg
  • Fortuna Düsseldorf siegt im Aufsteigerduell
  • FC Bayern baut Siegesserie aus
  • Bundesliga aktuell

    Tabellen / Ergebnisse


    Bundesligachroniken


    Fußballspieler


    Fußballwappen Datenbank


    Vereine national


    Vereine international


    Empfehlungen

    Bundesliga aktuell - Gedichte - Gesundheit Ernährung -