Rostock und Freiburg scheitern mit Einsprüchen |
04.03.2005 Rostock und Freiburg scheitern mit Einsprüchen Der DFB hat die Einsprüche von Hansa Rostock und dem SC Freiburg gegen ihre Partien gegen Schalke (2:2) und Kaiserslautern (0:3) zurückgewiesen. Beide Spiele werden nicht wiederholt. Die Rostocker hatten Einspruch eingelegt, da ihrer Meinung nach die Partie gegen Schalke 04 30 Sekunden zu spät abgepfiffen wurde und nur so der 2:2-Ausgleichstreffer der Königsblauen fallen konnte. Kurioserweise wäre auch Schalke 04 für eine Spielwiederholung gewesen, um sich so dann doch noch wichtige Zusatzpunkte im Kampf um die Meisterschaft zu erschleichen. Aber glücklicherweise hat der DFB-Sachverstand da einen Riegel vor geschoben. Das Spiel Freiburg gegen Lautern soll nach Angaben von Robert Hoyzer seinerzeit von Schiedsrichter Jansen manipuliert worden sein. Doch diese Vorwürfe ließen sich offenbar nicht belegen. Die 1. Bundesliga bleibt somit vom Schiedsrichterskandal zunächt unberührt. Wann Jansen wieder rehabilitiert wird und ob er bald wieder pfeiffen darf, steht noch nicht fest. im Forum über das Thema diskutieren
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