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Bundesliga 16. Spieltag Stimmen

06.12.2004
16. Spieltag Stimmen

Der Kampf um die Herbstmeisterschaft ist eröffnet. Bayern, Schalke und der VfB Stuttgart sind noch im Rennen um diesen Titel. Die Bayern verspielten am 16. Spieltag zwei wichtige Punkte, Schalke konnte gleichziehen. Doch wie sahen Trainer, Spieler und Verantwortliche die Partien. Hier einige Stimmen:

Felix Magath: "Wir hätten heute konsequenter spielen müssen. Dann hätte das Ganze vielleicht nicht einen so dramatischen Verlauf genommen. Wir haben heute zwei Punkte verschenkt, die uns noch mal fehlen können. Ich hoffe, dass wir in den letzten beiden Partien etwas konzentrierter zu Werke gehen."

Oliver Kahn: "Wir haben eigentlich ganz gut gespielt und uns viele Chancen herausgearbeitet. Aber das 3:2 wollte nicht fallen. So müssen wir mit einem Punkt zufrieden sein. Die Nürnberger haben kämpferisch alles in die Waagschale geworfen. Wir hatten aber mehr Torchancen und hätten das Spiel für uns entscheiden müssen. Gegen Stuttgart müssen wir uns noch einmal voll konzentrieren, um die Tabellenführung in die Winterpause zu verteidigen."

Zé Roberto: "Den Freistoß habe ich gut geschossen und Glück gehabt. Ich bin aber traurig, dass wir die drei Punkte nicht geholt haben. Wir haben versucht, mehr Tore zu schießen. Es hat aber leider nicht geklappt. Jetzt müssen wir nach vorne schauen und drei Punkte gegen Stuttgart holen."

Michael A. Roth: "Die Bayern sind schon eine Klasse Mannschaft, sie haben das Spiel weitgehend beherrscht. Unsere Mannschaft hat hervorragend gekämpft und sich das Unentschieden am Schluss verdient. Ich hoffe, dass sich unser Team heute in die Herzen der Zuschauer gespielt hat, und diese auch bei Spielen gegen andere Gegner wieder kommen."

Wolfgang Wolf: "Wir hatten uns heute sehr viel vorgenommen und mussten zum wiederholten male die Abwehr umstellen. Das war vor allem in der Anfangsphase zu sehen, in der wir den Bayern mehrere Chancen ermöglicht haben. Meine Mannschaft ist dann durch einen Klasse Angriff in Führung gegangen, aber postwendend kam durch eine Standardsituation der Ausgleich. Tor und Rote Karte - scheinbar spielen die Jungs gerne in Unterzahl." Ich war unwahrscheinlich sauer auf Andy Wolf und er kann sich bei der Mannschaft bedanken, das wir einen Punkt hier behalten haben. Wir wollten dann mit dem 1:1 in die Kabine gehen und das ist der Mannschaft auch gelungen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns neu sortiert, hatten aber das Problem, das Marek Mintal mit Oberschenkelproblemen vom Platz musste. Ich wollte bei ihm kein Verletzungsrisiko eingehen und nahm ihn deshalb herunter. Normalerweise ist das Spiel nach dem 1:2 - vorangegangen war ein Fehlpass von Vittek, der heute aufgrund seiner zehntägigen Trainingspause nicht richtig im Spiel war – gelaufen. Die Bayern haben uns dann den Gefallen getan, hinten sehr sorglos zu spielen. Meine Spieler – und daher ein Riesenkompliment an meine Jungs - haben immer wieder nachgesetzt und dadurch sind die Chancen für Banovic und der Elfmeter an Kießling zu Stande gekommen. Ob es einer war oder nicht, das lassen wir jetzt mal dahingestellt. Der Felix wird es nicht gerne hören, aber wenn die Bayern nicht hinten "rumspielen", haben wir gar keine Chance, in die Nähe des Strafraums zu kommen."

Tommy Larsen: "Mit unserer Leistung können wir sehr, sehr zufrieden sein. Ich wünschte mir, dass wir diese Leidenschaft jedes Mal zeigen würden. Es war heute etwas drin. Ich glaube, mit 11 Mann hätten wir das Spiel gewonnen. Aber wir sind mit dem einen Punkt zufrieden."

Marek Mintal: "Wir haben heute fantastisch gespielt und einen Punkt geholt."

Ralf Rangnick: Es ist für uns sowohl von der Atmosphäre als auch vom Ablauf der Partie ein tolles Spiel gewesen. Es gibt für mich nicht viel, was ich auszusetzen habe, mit Ausnahme der Tatsache, dass wir es versäumt haben, das Spiel durch ein zweites Tor frühzeitig zu beruhigen. Aber wenn man auswärts 1:0 gewinnt und zudem noch so viele Konterchancen hat, dann hat die Mannschaft schon sehr viel von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Deshalb bin ich sehr zufrieden, vor allem mit der Defensivleistung aller Spieler. Wir haben schon viele gute Auswärtspartien gemacht, aber Spiele, in denen sich alle Spieler so gut an der Defensive beteiligt haben, haben wir noch nicht so viele gesehen. Wenn wir auch noch nächste Woche gegen Freiburg gewinnen, haben wir eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde.

Bert van Marwijk: Ich habe heute eine Schalker Mannschaft gesehen, die sehr selbstbewusst ist und ich habe mein Team gesehen, das verunsichert war. Ich glaube, beides ist normal. Wir haben von der ersten Sekunde an unglaublich gekämpft, aber waren in der ersten Halbzeit etwas übereifrig. Dadurch ist auch das 0:1 zustande gekommen, als zwei unserer Spieler am Boden lagen. Wenn man am Boden liegt, muss man den Ball haben, sonst muss man stehen bleiben. Das hat damit zu tun, dass man übereifrig ist. In der zweiten Halbzeit haben wir ebenfalls gekämpft, aber auch sehr viel besser gespielt. Wir waren sehr viel ruhiger und hatten auch die Möglichkeiten, um das Unentschieden zu erzielen. Natürlich hatte Schalke auch Konterchancen, das gehört dazu. Aber aufgrund der zweiten Hälfte hatten wir etwas mehr verdient. Wenn wir in jedem Spiel so auftreten wie heute kommen wir unten raus.

Sebastian Kehl: So eine Derby-Niederlage, zumal noch zu Hause, ist immer bitter, ganz klar. Wir hatten einige Möglichkeiten und in der zweiten Halbzeit haben wir viel Druck gemacht und noch einmal alles versucht. Aber die Tabellensituation hat sich heute auf dem Platz gezeigt. Die Schalker stehen oben und haben das nötige Glück, die nötige Überzeugung, das Tor zu schießen. Uns ist es leider mal wieder nicht gelungen. Wir hätten die Fans nach der Vorstellung von Bremen gerne mit einem Sieg getröstet, aber man konnte sehen, dass die Mannschaft es wenigstens versucht hat.

Michael Meier: Wenn du im eigenen Stadion die Schalker Siegesgesänge hörst, tut das weh. Die zweite Halbzeit hat für vieles entschädigt. Da hat die Mannschaft gezeigt, dass sie nicht nur den Kampf angenommen hat, sondern sie hat sich auch Chancen herausgespielt. Ein Unentschieden wäre möglich gewesen, aber ich muss sagen: Vom Spielverlauf her war das Ergebnis gerecht. Der Schlüssel zu diesem Resultat lag in der ersten Halbzeit, als wir unser Spiel nicht so gefunden haben, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Roman Weidenfeller: Wir wollten heute das Derby gewinnen und hatten uns viel vorgenommen, aber haben es leider nicht geschafft. Uns hat ein bisschen das Glück gefehlt. Wenn man die zweite Halbzeit betrachtet, hätten wir einen Punkt verdient. Jetzt müssen wir die drei Punkte in Rostock holen und in der Winterpause zu alter Frische zurück kehren.

VfB-Trainer Matthias Sammer: "Wir wollten heute unter allen Umständen gewinnen und unseren Punktgewinn vom vergangenen Sonntag bestätigen. Dass der Punkt in Hannover gar nicht so schlecht war, zeigt das heutige Ergebnis der 96er. Wir haben trotz des frühen Führungstores nicht ganz so gut ins Spiel reingefunden. Das 2:0 war eine tolle Einzelleistung von Kevin. Wenn ich 2:0 führe, darf ich dem Gegner keine Chance und keine Luft zum Atmen lassen. Was nach dem 2:2 bei meiner Mannschaft dann aber passiert ist, nötigt mir großen Respekt ab. Wir haben unser Ziel erreicht, mal mit guten, mal mit schlechten Phasen."

VfL-Coach Peter Neururer: "Wir wollten in Stuttgart mitspielen. Unser Rezept ist aufgegangen, aber leider das Ergebnis nicht. Du kannst in Stuttgart nicht auf 0:0 spielen. Meine Mannschaft hat gezeigt, dass sie mehr Potenzial hat, als andere Abstiegskandidaten."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Natürlich nerven mich die beiden Gegentore. Vor allem weil der Ball vor dem 2:2 aus war und der Treffer deshalb gar nicht hätte fallen dürfen. Aber ich habe schon letzte Saison ein Gegentor bekommen, wo der Ball zuvor im Aus war. Viel wichtiger ist aber, dass wir heute super nach vorne gespielt haben. Wir wussten, dass wir mit einem Sieg wieder im Rennen sind. Deshalb haben wir sehr aggressiv gespielt. So wünscht sich das der Trainer und sicher auch die Zuschauer. Nun müssen wir schauen, dass wir nächstes Wochenende bei den Bayern nicht so auftreten wie dort im Pokal, sondern so wie heute. Sonst brauchen wir da erst gar nicht hinzufahren."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Es lief am Anfang ganz gut, danach aber nicht. Am Ende haben wir uns dann wieder gesteigert. Bochum war immer gefährlich, vor allem bei Standardsituationen. Alex hat heute ein Riesentor geschossen und auch Kevin hat zwei tolle Treffer gemacht. Es war nach dem Ausgleich eine geschlossene Mannschaftsleistung. Bei einem Zweikampf mit Raymond Kalla in der zweiten Hälfte habe ich mir die Nase gebrochen. Aber das ist halb so schlimm. Ich werde ganz normal trainieren und gegen die Bayern mit dabei sein."

VfL-Kapitän Dariusz Wosz: "Bis zum 2:2 war das Spiel ausgeglichen. Das Problem war, dass wir nach dem 3:2 gleich das vierte Gegentor bekommen haben. Bei einer Standardsituation wie vor dem 4:2 gibt es für jeden eine Zuordnung. Das darf uns nicht passieren. Im Großen und Ganzen haben wir heute verloren, weil wir bei zwei Standards geschlafen haben. Wir haben zwar schlecht angefangen, uns dann aber gesteigert. Wir wussten auch nach dem Rückstand, dass wir wieder ran kommen können. Aber solche Fehler dürfen uns dann einfach nicht passieren."

VfB-Doppeltorschütze Kevin Kuranyi: "Dieser Sieg war sehr, sehr wichtig für die Mannschaft und für mich. Natürlich tut es auch mal gut, so hoch und deutlich zu gewinnen. Wir haben heute drei Punkte geholt, weil die Mannschaft gekämpft und auch nach dem 2:2 gezeigt hat, dass sie gewinnen wollte. Nun freuen wir uns auf das nächste Wochenende und das Spiel bei den Bayern. Denn dort spielt nun mal jeder gerne."

VfB-Spielmacher Alexander Hleb: "Ich habe in der letzten Woche mit dem Trainer gesprochen. Er hat mir gesagt, dass er mir vollkommen vertraut. Das ist sehr wichtig für mich und mein Spiel. Die Mannschaft hat heute gut gekämpft und toll gespielt. Der Sieg war wichtig und geht auch in Ordnung. Nachdem wir das 2:2 bekommen hatten, dachte ich einfach, jetzt musst du noch ein Tor machen. Und das habe ich dann auch getan."

Trainer Kurt Jara (1. FC Kaiserslautern): "Taktik ist das eine, und Umsetzung das andere. Wir haben es von der ersten Minute an geschafft, Mainz zu verunsichern und haben sie das ganze Spiel unter Druck gesetzt. Wir hätten schon in der ersten Halbzeit alles klarmachen müssen. Trotzdem haben wir 90 Minuten leidenschaftlich gespielt. Ich möchte aber keinen Spieler herausheben."

Trainer Volker Finke (SC Freiburg): "Wir hatten uns viel vorgenommen, aber gerade die Bewachung der Werder-Stürmer Miroslav Klose und Angelos Charisteas ist zum Teil völlig in die Hose gegangen. Die Verunsicherung einzelner Spieler hat uns völlig aus der Spur gebracht. Wir brauchen in der Winterpause dringend Ergänzungsspieler, damit wir auf Schlüsselpositionen sicherer werden. Auf zwei bis drei Positionen sind wir nicht bundesligatauglich besetzt. Wir müssen jetzt gemeinsam daran arbeiten, das alles wieder hinzubekommen."

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Wir haben uns hier sehr gut präsentiert und schönen Fußball gespielt. Wir haben gezeigt, dass wir uns auf dieses Spiel konzentriert haben und haben mit dem Sieg ein richtiges Zeichen gesetzt. Wir reisen nun gut vorbereitet zum letzten Champions-League-Gruppenspiel nach Valencia. Für Freiburg ist es eine schwierige Situation. Es gibt keinen schnellen Weg dort unten raus."

Trainer Uwe Rapolder (Arminia Bielefeld): "Ich bin mit dem Unentschieden zufrieden. Wir hätten auch verlieren können. Das war für uns ein schweres Spiel. Rostock hat gut organisiert gestanden. Es ist nicht unser Spiel, gegen eine defensiv ausgerichtete Mannschaft anzulaufen. In der ersten Halbzeit haben wir es nicht geschafft, uns klare Torchancen rauszuspielen. Im zweiten Durchgang haben wir es dann mit spielerischen Mitteln versucht, dann aber gleich das Tor kassiert. Hertha hat vor zwei Wochen bis zur 93. Minute gebraucht, um den Ausgleich zu erzielen. Wir haben es direkt geschafft und danach noch richtig gute Cancen gehabt. Wir haben einen Konkurrenten um den Klassenerhalt auf Distanz gehalten."

Trainer Jörg Berger (Hansa Rostock): "Die Mannschaft hat heute das gezeigt, was nötig ist, um dort unten raus zu kommen. Sie hat zwar noch nicht so Fußball gespielt, wie ich es mir wünsche. Sie hat aber gekämpft. Andere Mannschaften haben hier in Bielefeld verloren, die viel höher stehen als wir. So wie wir hier gespielt haben, müssen wir auch in den Heimspielen spielen."

Trainer Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen): "Es war ein glücklicher Sieg für Bayer. Man hat gemerkt, die Mannschaft wollte das Spiel unbedingt gewinnen, hat nach dem 0:1-Rückstand Moral bewiesen und das Spiel noch gedreht. Ich kenne meine Pappenheimer, deswegen habe ich in der Halbzeitpause etwas Angemessenes gesagt. Franca hat sich im Training nicht hängen lassen, deswegen habe ich ihn eingewechselt. Für ihn ist es besonders wichtig, dass er in einer Formkrise so ein wichtiges Tor erzielt hat."

Trainer Erik Gerets (VfL Wolfsburg): "Wir haben den Beginn der zweiten Halbzeit verschlafen und sofort den Ausgleich kassiert. Wir hatten danach Möglichkeiten, in Führung zu gehen, da kriegen wir kurz vor Schluss noch das 1:2 und stehen nach einem guten Spiel wieder mit leeren Händen da. Wenn wir weiter so die Punkte verschenken, wird es für den Europapokal nicht reichen."

Trainer Falko Götz (Hertha BSC): "Das war ein schöner Tag für uns, aber wir hatten viel Arbeit, bis wir Gladbach soweit hatten. In der ersten Halbzeit haben wir uns zu oft in Zweikämpfen verstrickt. Mit dem 2:0 ist dann der Knoten geplatzt. Der Spaß kam heute nicht zu kurz, die Mannschaft hat zeitweise Glanzlichter gesetzt. Ich hatte keinen Grund zur Kritik."

Trainer Dick Advocaat (Bor. M'gladbach): "Man kann ein Spiel verlieren, aber so wie wir es heute verloren haben, geht es eigentlich nicht. Zunächst haben wir ganz gut mitgespielt und hatten auch verschiedene Möglichkeiten. In der zweiten Halbzeit hatten wir die große Chance zum 1:1, doch prompt haben wir im Gegenzug den Treffer zum vorentscheidenen 0:2 gefangen. Das war unser Problem, dass viele dann gedacht haben, das Spiel sei gespielt. Sowas habe ich als Vereinstrainer noch nicht erlebt."

Trainer Thomas Doll (Hamburger SV): "Hannover hat verdient gewonnen. Wir haben unseren Rhythmus nicht gefunden und keine sicheren Bälle gespielt. Wir haben gesehen, dass wir weiter hart arbeiten müssen. Wir müssen uns jetzt sammeln, die Niederlage wird uns aber nicht umhauen."

Trainer Ewald Lienen (Hannover 96): "Es war ein verdienter Sieg. Wir standen sehr kompakt und haben leidenschaftlich verteidigt. Es war eines unserer besten Spiele."

Trainer Jürgen Klopp (FSV Mainz 05): "Es ist ein klar verdienter Sieg der Lauterer. Zum einen war Kaiserslautern so gut und zum anderen waren wir schlecht. Wir hatten von Anfang an Probleme ins Spiel zu kommen, da Kaiserslautern sehr aggressiv war. Das Ergebnis geht voll in Ordnung."

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