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2. Spieltag: Stimmen zu den Spielen

16.08.2004
2. Spieltag: Stimmen zu den Spielen

Der 2. Spieltag ist vorbei. Es gab einige Überraschungen, z. B. der Sieg der Mainer, das Unentschieden der Bayern. Doch wie bewerteten Trainer, Spieler und Verantwortliche die Partien. Hier einige Stimmen zu den Spielen:

Felix Magath: "Ich habe mir die Heimpremiere besser vorgestellt; nur ein Punkt. Zu Beginn haben wir uns schwer getan. In den ersten 45 Minuten sind wir gar nicht ins Spiel gekommen und lagen völlig verdient hinten. Die Spieler wollten es zu gut machten und haben es dadurch verkehrt gemacht. In der zweiten Halbzeit hat sich das Blatt gewendet. Wir waren die klar bessere Mannschaft und haben schnell den Ausgleich gemacht. Der Siegtreffer ist uns aber nicht gelungen. Mit einem Punkt müssen wir zufrieden sein."

Roy Makaay: "Die erste Halbzeit war überhaupt nichts, in der zweiten Hälfte haben wir viel, viel besser gespielt. Da hatten wir es verdient, zu gewinnen. Auf diesem Weg müssen wir weitergehen."

Falko Götz: "Wir wollten uns nicht verstecken. Das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen. Aber in der zweiten Halbzeit sind wir dermaßen unter Druck geraten, da haben die Bayern gezeigt, dass sie eine absolute Topmannschaft sind. Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein. Mit dem Punkt sind wir für eine sehr leidenschaftliche Leistung in der Abwehr belohnt worden. Wir haben gezeigt, dass wir die Qualität haben, den Bayern weh zu tun."

Klaus Toppmöller: "In den ersten 45 Minuten haben wir kompakt gestanden und uns beste Chancen erarbeitet. Wir haben gut gespielt und hätten durchaus höher führen können. Wir haben Mainz aufgebaut, wir hätten nicht verlieren müssen, hatten selbst genügend gute Gelegenheiten"

Jürgen Klopp: "Die Jungs haben gesehen, dass ihr Einsatz auch belohnt wird. Das war ein Sieg des Willens. Wichtig nicht nur für die drei Punkte, sondern auch für das Gefühl, dass etwas geht."

Michael Meier (Manager BVB): "Es gibt Siege, es gibt wichtige Siege, und es gibt unheimlich wichtige Siege. Dieser gehört zur dritten Kategorie, weil wir immens unter Druck gekommen wären, wenn wir nach der Niederlage im ersten Heimspiel auch hier nicht die Punkte geholt hätten."

Tomas Rosicky: "Entscheidend war, dass wir nach der Niederlage gegen Wolfsburg Ruhe bewahrt haben. Der Trainer hat uns erklärt, was wir falsch, und was wir richtig gemacht haben. Wir sind auf einem guten Weg."

Wolfgang Wolf: Matthias Sammer und ich sind zufrieden mit einem Punkt, also gibt es heute zwei Gewinner. Kompliment an meine Mannschaft, sie hat eine großartige erste Halbzeit abgeliefert. Wir haben uns vom Rückstand nicht irritieren lassen, und haben unser System weitergespielt. Mir war klar,das nach dem Platzverweis von Cacau unsere Aufgabe schwerer wird. Ich kann mit dem Punktgewinn gut leben. Vor allem freut mich, das die Mannschaft in der zweiten Halbzeit sich nicht vom Publikum anstecken lies und gegen einen tief in der Abwehr stehenden VfB ins offene Messer gelaufen ist. Ivica Banovic habe ich trotz tollem Spiel ausgewechselt, weil er nach der gelben Karte in den Zweikämpfen zurückgesteckt hat und ich die Gefahr sah, das nach dem Platzverweis der Schiedsrichter sehr genau auf die Zweikämpfe schaut.

Matthias Sammer: Die Partie begann kurios, in einer Phase wo wir das Tempo rausnehmen wollten, sind wir in Führung gegangen. Wir haben erkennen lassen,das wir in der Lage sind, ein Auswärtsspiel erfolgreich zu gestalten, ich bin mit dem Ergebniss zufrieden.

Sven Müller: Nach dem Platzverweis war es für uns sehr schwer, weil Stuttgart hinten dichtgemacht hat. Ich hatte nicht das Gefühl, das Stuttgart noch ein Tor schießen wollte.

Maik Wagefeld: Ich bin froh das ich heute eingewechselt wurde. Wir hätten das 2:1 machen können, aber wir wollen zum Beginn ja nicht übertreiben.

Thomas Schaaf: "Wir waren in der ersten Hälfte gar nicht richtig auf dem Platz und haben Rostock durch kleinere Unkonzentriertheiten immer wieder ins Spiel gebracht und sie förmlich zu Torgelegenheiten eingeladen."

Rostock-Keeper Schober: "Es ist unwahrscheinlich schwer, gegen Werder Tore aufzuholen. Wenn man vier Treffer bekommt, ist das schlimm, aber ich will hier keine einzelnen Mannschaftsteile kritisieren. Die Bremer waren einfach besser."

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