Die Fußball-Bundesligasaison 2012/2013 war eine der denkwürdigsten in der Geschichte der Bundesliga, geprägt von herausragenden Leistungen, unerwarteten Wendungen und einem dramatischen Finale.

Die Saison endete mit einem großen Erfolg für den FC Bayern München, der nicht nur die Meisterschaft gewann, sondern auch einen neuen Rekord für die meisten Punkte in einer Bundesliga-Saison aufstellte. Unter der Leitung von Trainer Jupp Heynckes spielte die Mannschaft eine außergewöhnliche Saison, in der sie ihre Dominanz im deutschen Fußball unter Beweis stellte.

Borussia Dortmund, der Titelverteidiger der vorherigen zwei Saisons, beendete die Liga auf dem zweiten Platz. Trotz starker Leistungen konnten sie den Bayern nicht den Titel streitig machen, zeigten aber im UEFA Champions League-Finale gegen eben jene Bayern eine beeindruckende Leistung, auch wenn sie letztendlich unterlagen.

Am unteren Ende der Tabelle standen die Abstiegskämpfe, mit Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf, die den Gang in die 2. Bundesliga antreten mussten. Beide Teams kämpften hart, konnten aber den Klassenerhalt nicht sichern.

Die Saison war auch von bemerkenswerten individuellen Leistungen geprägt, darunter die von Robert Lewandowski von Borussia Dortmund, der Torschützenkönig wurde, und Franck Ribéry von Bayern München, der zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt wurde.

Ein weiteres Highlight der Saison war das rein deutsche Finale der UEFA Champions League zwischen Bayern München und Borussia Dortmund, das Bayern für sich entscheiden konnte. Dies unterstrich die Stärke und Qualität des deutschen Vereinsfußballs auf der europäischen Bühne.

Die Saison 2012/2013 war somit ein herausragendes Kapitel in der Geschichte der Bundesliga und des deutschen Fußballs, mit dem FC Bayern München, der eine der besten Mannschaftsleistungen aller Zeiten zeigte.