Für Toppmöller wird es gegen Hertha zappenduster |
![]() Für Toppmöller wird es gegen Hertha zappenduster Böse Zungen munkeln, Klaus Toppmöller hat seine gepackten Koffer schon neben der Bank stehen. Gegen Hertha BSC Berlin ist es vermutlich das letzte Auftreten als Coach für den Hamburger SV, wenn erneut kein Sieg gelingt. Aber auch sein Gegenüber Falko Götz ist nicht mehr unumstritten. Nur Unentschieden reichen beim Hauptstadtklub definitiv nicht. Aber verlieren kann das Team ja zum Glück auch, wie zuletzt im Pokal. Somit steht der Hertha Coach auch unter starkem Leistungsdruck. Ein erneutes Remis würde ihn und sein Team zur Lachfigur der Liga machen und Toppi auf der Gegenseite abschießen. Zur Situation beider Klubs würde aber genau dieses Resultat passen. Es hilft keinem und repräsentiert die momentane Lage recht treffend. Statistisch gesehen spricht dennoch einiges für einen Erfolg des HSV. Die letzten drei Spiele gegen Hertha konnte man für sich entscheiden. "Natürlich bin ich mit den Ergebnissen und der Tabellensituation derzeit nicht zufrieden. Aber wir haben mit Khalid Boulahrouz und Almami Moreira Erfolg versprechende Spieler hinzugewonnen. Wir brauchen jetzt einfach mal zwei, drei Erfolgserlebnisse um befreit aufspielen zu können.", gab HSV-Coach Klaus Toppmöller auf der letzten Pressekonferenz weiterhin um seinen Arbeitsplatz kämpfend zu Protokoll. Benjamin Lauth wird nach seiner erneuten Fuß-OP immer noch schmerzlich vermißt. Auch Donde fehlt wegen eines Muskelfaserrisses. Der Einsatz von Barbarez wegen eines Zehenproblemes ist noch ungfewiss. Aber auch Falko Götz geht es nicht besser. Er muss u. a. auf Arne Friedrich (Patellasehne), Bastürk (Haarriss im Wadenbein), Reina (Kreuzband), Dejagah, Rafael, Remer (alle Drei mit Sperren belastet) und Cagara (Mittelfußbruch) verzichten voraussichtliche Aufstellungen:
Hamburger SV: Pieckenhagen - Schlicke, van Buyten, B. Reinhardt - Boulahrouz, Wicky - Benjamin, Moreira, Rahn - Mpenza, Takahara
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