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Eiskunstlauf Regeln
Einzel und Paarlauf
Der Wettkampf im Einzel der Damen und Herren sowie im Paarlauf besteht aus Kurzprogramm und Kür, die zwei Drittel der Gesamtwertung ausmacht. Jeweils neun Preisrichter vergeben eine A-Note (Sprünge und Technik) und eine B-Note (Präsentation und künstlerischer Ausdruck). Die Preisrichter legen anhand der einzelnen Wertungen eine Reihenfolge fest (der/die Erste/n können maximal 6,0 Punkte erreichen), aus der sich für jeden Athleten eine jeweilige Platzziffer ergibt. Diese wird mit dem Koeffizienten für Kurzprogramm (0,5) und Kür (1,0) multipliziert. Der Läufer mit der geringsten Punktzahl ist der Sieger. Bei Punktgleichheit gibt das bessere Kür-Ergebnis den Ausschlag.
Eistanz
Der Wettkampf im Eistanz besteht aus zwei Pflichttänzen, einem Originaltanz und der Kür; letztere macht die Hälfte der Gesamtwertung aus. Jeweils neun Preisrichter vergeben eine A-Note (Sprünge und Technik) und eine B-Note (Präsentation und künstlerischer Ausdruck). Die Preisrichter legen anhand der einzelnen Wertungen eine Reihenfolge fest(das beste Duo kann maximal 6,0 Punkte erreichen), aus der sich für die Paare eine jeweilige Platzziffer ergibt. Diese wird mit dem Koeffizienten für die Pflichttänze (je 0,2), den Originaltanz (0,6) und die Kür (1,0) multipliziert. Das Paar mit der geringsten Punktezahl gewinnt.
Quelle: Spiegel.de