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Wie wird sich der Rückzug englischer Vereine auf die European Super League auswirken?

Die European Super League ist wohl gescheitert. Darüber scheinen sich alle einig zu sein. Noch am 18. April 2021 verkündeten 12 Fußballclubs die Gründung der European Super League, damit sollte dieser Tag in die Fußball-Geschichte eingehen. Doch nur zwei Tage später zogen alle englischen Fußballclubs ihre Teilnahme wieder zurück.

Viele Fans haben gegen diese neue Art des Fußballs die letzten Tage demonstriert. Der plötzliche Rückzug dürfte vor allem für den Initiator Florentino Pérez ein Schock sein. Wie es nun weitergeht ist unklar. Auch wenn die Stimmung gerade etwas angespannt ist, viele Fans sind erleichtert. Denn viele von ihnen verbinden sentimentale Erinnerungen an Spiele und ihre Lieblingsspieler. Nicht zuletzt war die UEFA ja auch Vorlage für so viele Online- und Videospiele wie FIFA. Während wir also alle abwarten was weiterhin geschieht können Fans sich also mit Fußball-Spielen online, Slots auf https://cadabrus.com/de/games/slots oder alten aufgezeichneten Spielen die Zeit vertreiben und in Erinnerungen schwelgen. Doch was passiert nun als nächstes? Wir geben einen Ausblick.

Herbe Enttäuschung für Florentino Pérez

Der Präsident des spanischen Fußballclubs Florentino Pérez machte nach dem Ausstieg der englischen Clubs keinen Hehl um seine Enttäuschung. So wirft er diesen vor ihn dreist betrogen zu haben, was ihn traurig mache. Seine Idee war einen neuen Wettbewerb aufzubauen, in welchem die zwölf beliebtesten Fußballclubs Europas in deren heimischen Stadien gegeneinander antreten und das ganz ungeachtet der jeweiligen Leistungen. Gestützt werden sollte dieses Projekt von der amerikanischen Investmentbank JP Morgan, die Pérez 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellte. Insbesondere sollte der asiatische Markt mit einem neuen Produkt erschlossen werden, was nun wohl aber nichts mehr wird.

Schlechte Kommunikation Grund für den Zerfall des Plans?

Offenbar gab es schon bei der Kommunikation rund um die Pläne Probleme. Offenbar wurden einige der Beteiligten erst sehr spät von den tatsächlichen Plänen in Kenntnis gesetzt, was zur Verwirrung aber auch zu Verärgerung führte. Die entscheidende Frage ob und welche Clubs nun dabei seien sagten die englischen Clubs zu, aus München, Dortmund und Paris kam ein klares Nein. Fans dieser Fußballclubs feierten Ihre Helden für diese Entscheidung, ein Widerstand mit dem Pérez und seine Mittstreiter offenbar nicht gerechnet haben. Insbesondere auf sozialen Netzwerken wurden Beiträge zur European Super League mit „Stop Super League“ versucht zu stoppen.

Macron und Johnson gegen die European Super League

Die für die Kommunikation verantwortliche Katie Perrior wollte offenbar alle Pläne als erstes auf politischer Ebene bestätigen lassen. Doch dazu konnte es erst gar nicht kommen. Denn nicht nur der französische Ministerpräsident Emmanuel Macron sondern auch Boris Johnson sprachen sich gegen diese neue Art von Wettbewerb aus. Beide drohten mit Sanktionen und sicherten der restlichen Fußballwelt ihre Unterstützung zu. Zu vermuten ist, dass der Druck auf englischer Seite auch durch Boris Johnsons Statement so groß wurde, dass alle englischen Fußballclubs ihre Teilnahme zurückzogen. Für die meisten scheint das Thema der European Super League damit nicht nur gescheitert, sondern auch endgültig erledigt. Florentino Pérez jedoch sagte in einem Interview, dass er weiterhin an seinem Plan arbeiten werde. Wenn dieser in Zukunft nicht weitergeführt werden kann, dann wird es einen anderen geben. Für Pérez ist dieser Streit also noch nicht verloren.



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