Eintracht Frankfurt hat sich eine gute Ausgangssituation erkämpft, um ins Achtelfinale der Europa League einzuziehen.
Der Bundesligist erreichte beim FC Porto ein 2:2. Damit würde den Adlern im Rückspiel schon ein 0:0 oder 1:1 zum Weiterkommen reichen. Dabei sah es zunächt alles andere als ideal für die Eintracht aus.
Die Gastgeber lagen nach Treffern von Ricardo Quaresma (44.) und Varela (68.) bereits mit 2:0 ausssichtsreich in Führung. Die Chancen auf ein Weiterkommen waren zu diesem Zeitpunkt damit minimal.
Doch das Team des Bundesligisten zeigte Courage und kam durch Joselu in der 72. Minute zum Annschlusstor. Das 2:2i n der 77. Minute erzielte schließlich Portos Alex Sandro per Eigentor.